Das was erkennbar ist, finden wir in einer christlichen Lehre,
nicht so im Buddhismus, der eine Seelenlehre eher verneint.
In einem Verhalten so von Seele zu Seele in einer Gemeinschaft,
ist dieses Miteinander harmonisch und angenehm,
während das Gegeneinander gegenteilig ist und in einer Trennung endet.
Aber dieses Gegeneinander und die Trennung,
sie sind im Seelenverhalten aus unserer höheren materiellen Lebensweise,
wegen dieser Abweichung vom normalen Ablauf, erkennbar.
Erkennt man nun diese Verneinungen und ihre Ergänzungen,
dann ist es nicht mehr schwierig davon auf die Bejahungen zu schließen.
Denn eine Harmonie brauche ich nicht zu begründen,
während der bewahrende und beschützende Beweggrund in einer Ablehnung
sehr wohl seine Darstellung findet, zu all den positiven Werten.
Dadurch erfolgt eine Bewertung und Ausrichtung.
Für das bessere Verständnis dieser Vorgänge sollen uns einige Beispiele dienen.
Da wäre etwa das weniger bekannte Wahrnehmen des Nazaräners vom Tode des Kaisers Tiberius. Nach dem Sterben des Cäsars wurde im Rahmen der Seelengemeinschaft im Nazaräner die Aufnahme dessen Seele behandelt und hat hier eine Ablehnung erfahren. Eine Begebenheit von hohem spirituellem Wert, den man damals politisch nicht vermarkten konnte ohne gesundheitlichen Schaden zu erleiden.
Ein anderes Exempel aus der jüngsten Vergangenheit finden wir in der Praxis des Psychoanalytikers Jung. In dessen Seelengemeinschaft in seinem Körper wurde das Thema vom Selbstmord eines Patienten behandelt, mit dem er also eine berufliche Nahbeziehung hatte, und auch hier erfolgte dieses erkennbare Verhalten, in dem von einem Miteinander Abstand genommen wurde.
Vor einigen Jahren als dieser Tsunami im Indischen Ozean sein Unwesen trieb, und einige Zeit danach hier im Forum darüber unterhalten, haben wir im Vorfeld bereits dieses vorbeugende Verhalten, in dem auch eine Verneinung der seelischen Aufnahme in meinen Wahrnehmungen zu erkennen ist.
Also eine Palette von ähnlichen Ereignissen und das Verhalten auf seelischer Basis aber in der negativen Form, eine Abweichung vom zu erwartenden normalen Vorgang.
Wir in unserem täglichen Leben beachten als Besonderheit die dabei auftretende Nebenwirkung, die sich aus der Ablehnung und der zeitüberschreitenden Erfahrung eines Ereignisses zusammensetzt.
Im Zusammenhang mit dem menschlichen Leben und Sterben.
Das würde also bedeuten, gravierende und entscheidende Vorgänge die täglich geschehen, werden in einer christlichen Kultur in mystischer Form als Tradition gelebt, und finden im Buddhismus ihren Niederschlag im Wunschdenken einer Reinkarnationslehre.
Die Wahrheit wird von beiden angedeutet, und doch hat keine davon ins Schwarze getroffen!
Da kommt der Satz wieder zum tragen:
Das menschliche Leben funktioniert nicht wegen der Religionen und der Psyhcoanalyse,
sondern trotzdem.
und ein