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Die Spreu trennt sich vom Weizen... die Ärzte von der Homöopathie.
Wobei beides sich bereichern und ergänzen kann.
Doch ist dies anscheinend nicht gewollt....
Wie könnte denn die Homöopathie die Medizin bereichern und ergänzen?
Eine "sprechende Medizin", bei der Die Ärzte mehr Zeit für Diagnose, Abwägung und Besprechung mit dem Patienten haben, wir allgemein von Ärzten gewünscht, bzw. es wird allgemein bemängelt, dass das vom aktuellen Tsrif-System stark erschwert wird. Das ist keine Errungenschsft alleine der Homöopahhie.
Und Mittel als wirkksame Arznei zu verkaufen, die wissenschaftlich betrachtet gar nicht spezifisch wirken können, ist keine Bereicherunv oder Ergänzung, sondern meiner Meinung nach mal knallhart ausgesprochen entweder Irrglaube oder Betrug.
Man könnte jetzt noch allgemein den Nutzen der Placeboeffekte an sich hervorheben und das zusammen mit dem Spruch von Hirschhausen verkaufen:
Gute Medzin ist so lange wie möglich nichts zu tun. Dem Spruch von Hirschhausen Stimme ich zu. Einige argumentieren dann: Warum dieses "Nichts" nicht in Form homöopathischer Arznei um damit wenigstens noch Placebo-Effekte zu triggern? Da antworte ich: Weil dieses auf Falschbehauptungen über Naturgesetze etc. beruht.
Ich sehe also nicht, wie die Homöopathue die Medizin bereichern könnte, was diese nicht auch von selbst ohne Homöopathie schaffen könnte.
Ist mir ebenso bewusst...
Wozu also der ganze Aufriss?
Weil in dieser Diskussion gerne das Narrativ der bösen nur korrupten Pharmaindustrie, die die lieben Homöopathie-Hersteller verdrängen will, bedient wird. Dieses Narrativ entkräftet ich damit, dass es die Pharmaindustrie selbst ist, die homöopathische Präperate herstellt.
Wie in der Nahrungsmittelindustrie geht es wahrscheinlich auch in der Pharmaindustrie zu. Lug und Betrug... und nicht nur dort was unsere Wirtschaft und deren Erzeugnisse angeht, die im Ausland durch billige Arbeitskräfte und zudem Billigmaterialien hergestellt werden und von Firmen in Deutschland vertrieben werden. Doch ist dies eben nicht "made in Germany"... somit ein Fake.
Eine Pharmafirma des Betrugs überführen...
Meine Gedanken dazu. Auch dies wird ganz von allein ans Licht kommen. So wie es jetzt auch schon in der Nahrungsmittelproduktion der Fall ist. Und die Aufklärung dort wird immer konkreter zunehmen.
Wie soll denn eine falsche Kennzeichnung von homöopathischen Arzneimitteln der mittleren und hohen Potenzen ans Licht kommen können?
Bei Nshrungsmittelprodukten etc. Kann man Proben im Labor untersuchen, und da kommt dann aufgrund (bio-)chemischer und/oder physikalischer Analysen raus: "Oh, da sind ja Schmierölspuren in dem Prudukt. Das geht nicht." Oder: "!Oh, das Fleisch, was da verarbeitet wurde, ist schon älter und gammelig gewesen." Oder: "Oh, da ist ja Pferdefleisch in der Lasagne." Und all das wird deswegen aufgedeckt, weil die Stoffe (bio-)chemisch und/oder physikalisch erkennbar und davon im Labor gut unterscheidbar sind, was eigentlich drin sein sollte (oder nicht).
So kommen Lebensmittrl-Skandale und auch Pharmafirmfn-Betrug ans Licht.
Falsch ettiketzierte homöopathische Präparate der mittleren oder hohen Potenzen, können aber so nicht erkannt werden. Beispielswrise Bella Donna C200 ist physikalisch und chemisch absolut identisch mit allen anderen hömöopatischen Mitteln ab etwa D24. Wissenschaftlich betrachtet ist es unmöglich, die Mittel voneinander zu unterscheiden.
Wer glaube es dennoch zu können, soll dieses unter Beweis stellen und unter wissenschaftlichen Bedingungen zeigen. Entsprechende Herausforderungen dazu gibt es einige.
Woe also sollte so ein Betrug von Herstellern homöopathischer Mittel erkannt und aufgedeckt werden? Sie könnten damit ihnd Problemd einfach Zucker überteuert weriter verkaufen ohne diesem jemals aufwändig homöopathisch präpariert zu haben.