Hi Lotusz,
selbst wäre dem so, dass Homöopathie auf Einbildung basiert und z.B. ein Placebo ist, wenn es aber hilft? Dann ist es doch gleich, ob es durch Selbstheilungskräfte funktioniert oder durch die Wirkstoffe in den Homöopathika?
Außerdem traue keiner Statistik die ich nicht selbst gefälscht habe. Soll heißen, man findet zu vielen Statistiken auch Gegenstatistiken. Homöopathie ist für mich eine Erfahrungswissenschaft. Ich erlebe deren eigene (positive) Wirkung und ich kenne diverse Leute, die Linderung ihrer Leiden bishin zur völligen Genesung durch Homöopathie erfahren haben.
Und wenn nichts dran wäre, wieso wirkt Homöopathie dann auch bei Tieren oder Babys / Kindern? Achja, verstehe schon, das liegt nur an der erhöhten Aufmerksamkeit. Seufz. Jeder soll denken was er denken mag oder denken kann.
Homöopathie hilft. Und wer heilt, hat recht, wußte schon Paracelsus zu berichten.
Vielleicht bin ich durch die eigenen Erfahrungen damit voreingenommen. Mag sein, daß Homöopathie nicht bei allen Menschen gleich gut wirkt. Vielleicht tatsächlich sogar bei manchen Menschen möglicherweise gar nicht. Doch liegt das dann unbedingt zwingend an der Homöopathie? Möglich. Doch es könnte auch sein, dass die behandelnde Person das falsche Mittel ausgewählt hat oder dass der Patient / Klient sich gegen eine Veränderung wehrt. Man darf sich auch nicht zu sehr an die Medikamente klammern, sie helfen nur unterstützend. Sie ebenen einen nicht den Weg, den muß man schon noch selbst gehen.
Lotusz schrieb:
Hallo
Homöopathie beruht auf Einbildung. Zu diesem Ergebnis kommt ein Schweizer Forscherteam.
siehe:
Spiegel
Alles Liebe. Gerrit