Syrius
Sehr aktives Mitglied
Du hat doch selbst geschrieben, man könne nichts wissen!Ich konnte 18 Jahre richtig suchen, und habe das Erkennbare gefunden.
Müsste doch auch auf Dich zutreffen??
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Du hat doch selbst geschrieben, man könne nichts wissen!Ich konnte 18 Jahre richtig suchen, und habe das Erkennbare gefunden.
Es war nicht Ursache sondern Wirkung von früheren Fehlverhalten, dass der Mensch zur Erde kam.Meine Vorstellung vom Jüngsten Gericht:
Der Mensch kam auf die Erde, um Erfahrungen zu sammeln.
Der Mensch wurde zum Opfer/Täter und sammelt Karma an.
Dieses Karma kann der Mensch beim jüngsten Gericht vorzeigen .
Wenn der Mensch dann einsichtig ist, kann die Sünde wieder von ihm genommen werden.
Dann ist der Mensch wieder leibeigen. Dann braucht er keine Hilfe mehr.
Ich denk häufig, dass Gott für uns sorgt. Sein Sohn, der Hl.Geist, ist der Schöpfer.
Aus dem Schöpfungsradius schöpfen wir unsere Nachleben.
Wir schöpfen aus dem Vollen und gestalten unsere Eigenen Erfahrungen.
Die Kontrolle des Lebens schöpft für uns das Potential.
In dem Jüngsten Gericht entscheidet der Herr, was mit dem Schützling im Wahren Leben passiert.
Alles, was sich der Schöpfer vornimmt und aufschreibt, merkt sich der Richter.
Der Richter ist dann der Befehlshaber von dem Schöpfer.
Es gibt ein Dreiergespann als Führung. Richter/Schöpfer/Gott.
Der Richter ist für die Moral zuständig. Der Schöpfer für die Gestaltung und Gott für die Umsetzung.
Dieses Dreigestirn setzt die Maßstäbe der Erfahrung .
Du meinst, glücklich ist, wer gleich nach der Geburt wieder stirbt - da kann man sich nicht belasten!!?Karma und Jüngstes Gericht sind zunächst zweierlei und doch miteinander verbunden. Karma ist ein Persönliches, das mit der Reinkarnation in Zusammenhang steht, während das Jüngste Gericht zur Neuen Erde die Spreu vom Weizen trennt. Wer bis dahin nicht durch Karma und Reinkarnation die Voraussetzungen für die Neue Erde erfüllt haben wird, wird beim Jüngsten Gericht nicht bestehen können.
Servus Terrageist!Für mich ist aber das Jüngste Gericht, so wie der Jüngste Tag, so etwas wie ein Hinweis auf das Verlassen der Zeitabhängigkeit. Das "Jüngste" eben deshalb, weil zeitlich nichts mehr folgen wird.
Somit könnte der Mensch "plötzlich" Bereichen ausgesetzt sein, die er innerhalb der Zeit erfolgreich verdrängen konnte.
Ich denke, "richten" tut die Seele immer nur sich selbst. Sie kann sich vielleicht das eine oder andere nicht verzeihen, was ihr dann schmerzlich bewusst werden könnte.
Ja. Imgrunde ist das vielleicht auch nur noch nicht richtig ausgedrückt. Ich denke schon, dass "Zeit" in irgendeiner Form immer existiert. Nur, wenn du geistig freier bist, also wahrscheinlich erst von einer gewissen Entwicklung und Reife ab, ist sie so etwas wie ein "Ort" ,den du frei aufsuchen kannst. Soviel ich weiß, und wie es in manchen "Berichten" steht, bewegt man sich zum Beispiel im "Jenseits" per Gefühle und Gedanken. Also, man denkt an etwas, dann ist man "dort", usw..Ich denke der Mensch braucht sowohl in seiner materiellen Beschaffenheit als auch in seinem seelischen Bereich die Zeit. Alles abseits davon ist meiner Meinung nach rein Wunschdenken.
Das ist wohl ein ganz großes Missverständnis. Nicht der Mensch Jesus wird "erscheinen", sondern wenn dann, je nach Glauben, der "Christus", der einfach ein Sinnbild für das völlige Erwachen = Bewusstheit des Menschen darstellt, gewissermaßen Verbindung mit der Göttlichkeit.Es gibt da speziell im Christentum die einfache Glaubensvorstellung Jesus werde am Ende aller Tage in Erscheinung treten.
Einfacher ist es da schon mit der Erscheinung des Nazaräners beim „jüngsten Tag“.
Das ist eine vorweggenommene Bestätigung aus der Zukunft. Denn wer am Ende in einer bildlichen Darstellung glänzen kann, der muss doch in der Zeit von seinem Sterbebett bis zum Ende aller Zeiten in einem menschlichen Jenseits sein Unwesen treiben, aber jedenfalls darf man von einem Vorhandensein der Anderswelt ausgehen …
Das ist wohl ein ganz großes Missverständnis. Nicht der Mensch Jesus wird "erscheinen", sondern wenn dann, je nach Glauben, der "Christus", der einfach ein Sinnbild für das völlige Erwachen = Bewusstheit des Menschen darstellt, gewissermaßen Verbindung mit der Göttlichkeit.
Der Mensch selbst , oder die Seele, kann dann reflektieren, gewissermaßen sich selbst neu ordnen, wahrscheinlich aber durchaus nicht ohne die geltenden geistigen Naturgesetze, so oder so ähnlich.
Ich sage nicht, dass ich nicht an die Existenz eines "Jenseits" glaube (wenn dann hab ich gelogen )Was den Nazaräner anbelangt hat er sich auf eine visionäre Kommunikation mit Moses bezogen.
In der für ihn geltenden Trumpflinie war darauf hin das Vorhandensein eines Jenseits für den Menschen gegeben.
Wegen eben der nach langer Zeit in Erscheinung tretenden und kommunizierenden Seele von Moses.
(tut mir leid, wurde nicht mehr so grün .. )Ja, ich bin ein Chäf, aber mein Bureau ist nicht von dieser Welt ...
Das wäre zu einfach, oder?
Glauben und Verehrung alleine reicht nicht!
Gute Taten u.s.w. könnte Ein Freispruch Sein.
Warum glauben so viele das ,,das höhere" Schleimer nötig hat?
Vielleicht liegt es daran das Es bei Menschen diese Wirkung erzielt.
Jemanden bewundern, anbeten....poliert das Ego.
Hat ,,das höhere" auch ein Ego und möchte bewundert werden?