Herzbluat
Sehr aktives Mitglied
Ich vergleiche hier mal das Gefühl auf dem Mount Everest zu sein damit seinen SP getroffen zu haben. Deinen SP zu treffen wäre dann so als wärest du mit einem Katapult auf den Mount Everest hinauf befördert worden, so ganz ohne Vorbereitung, keiner hat dir gesagt, so mein/e Liebe/r, morgen wirst du von einem Moment auf den anderen auf den Berg befördert. Dich wirbelts, dich dreht es, die Luft bleibt dir weg, du checkst aus, nichts ist wie vorher, alles ist anders, du weißt wenn du wieder unten bist ist nichts wie vorher, du willst gar nicht runter,.......du hältst es aber so nicht aus,.....................
........und nun der zweite Weg,.......du bereitest dich vor auf den Aufstieg, du weißt es wird schwierig, aber es ist zu schaffen, es wird anstrengend, aber es gibt auch Ruhepausen, du bist überzeugt die richtigen Leute zu treffen, Menschen die dir weiterhelfen, möglich aber auch , Personen zu treffen, die dir Steine in den Weg legen wollen, weil sie möchten, dass du es nicht schaffst, aus Angst, dass du ihnen davon gehst, dass du weiterkommst, sie hinten lässt, vielleicht wartet sogar irgendwer auf dich, weil er dich sieht, dein Ziel kennt und auf dem Weg schon ein Stückchen weiter ist. Dazwischen wirst du rasten, dich erholen, gestärkt weiter gehen, mit Freude auf den Weg auf das Ziel, mit jedem Schritt wirst du stärker, das Ziel wird klarer, manchmal möchtest du alles hinwerfen, umdrehen, zurück ins Basislager, sitzen bleiben, warten,......von vorne anfangen,.....und irgendwann bist du oben auf dem Gipfel,.........
Ich frage mich warum manche den einen Weg haben, die anderen sich aussuchen können ob sie den Aufstieg wagen,.....
und was ich mich noch frage ist, wenn ich den zweiten Weg gehe, erkenne ich dann den SP wenn er vor mir steht, oder kann ich auch ohne ihn dieses absolute Gefühl kennenlernen über das SP-Begegner immer wieder berichten.
Was glaubt ihr?
........und nun der zweite Weg,.......du bereitest dich vor auf den Aufstieg, du weißt es wird schwierig, aber es ist zu schaffen, es wird anstrengend, aber es gibt auch Ruhepausen, du bist überzeugt die richtigen Leute zu treffen, Menschen die dir weiterhelfen, möglich aber auch , Personen zu treffen, die dir Steine in den Weg legen wollen, weil sie möchten, dass du es nicht schaffst, aus Angst, dass du ihnen davon gehst, dass du weiterkommst, sie hinten lässt, vielleicht wartet sogar irgendwer auf dich, weil er dich sieht, dein Ziel kennt und auf dem Weg schon ein Stückchen weiter ist. Dazwischen wirst du rasten, dich erholen, gestärkt weiter gehen, mit Freude auf den Weg auf das Ziel, mit jedem Schritt wirst du stärker, das Ziel wird klarer, manchmal möchtest du alles hinwerfen, umdrehen, zurück ins Basislager, sitzen bleiben, warten,......von vorne anfangen,.....und irgendwann bist du oben auf dem Gipfel,.........
Ich frage mich warum manche den einen Weg haben, die anderen sich aussuchen können ob sie den Aufstieg wagen,.....
und was ich mich noch frage ist, wenn ich den zweiten Weg gehe, erkenne ich dann den SP wenn er vor mir steht, oder kann ich auch ohne ihn dieses absolute Gefühl kennenlernen über das SP-Begegner immer wieder berichten.
Was glaubt ihr?