Brennesselyogi
Mitglied
Uch denke es gibt sehr wenig Menschen die sich wirklich intensiv mit Spiritualität auseinanersetzen also ich meine Ihr Leben einem höheren Zweck widmen man wird wohl am ehesten interressierte Leihen finden der rest lebt für die Welt.
Selbst bei den ganzen Gruppierungen findet man heutzutage leider fast nur Schwarze Schaafe die bloß Geld verdienen wollen, selbsternannte Gurus die sich mit Sanskritnamen als Gott bezeichnen wenn man mal einen Blick zu der Großen Yogasekte schaut mit ihrem Meister.
Ich habe aber früher mal ein oder zwei sehr fleißig übende gekannt die schon weit gekommen sind und mit großer Überzeugung ihr Leben dem Yoga widmen.
Doch muss man immer mit gesunder Menschenkenntnis unterscheiden können ob dort einer eventuell verrückt ist manch einer ist falsch abgebogen und denkt er sei sonst wer..
Ich habe heute einen Obdachlosen getroffen der stand bei McDonnalds, und der machte uns darauf aufmerksam, das die warteschlange nicht gerade zur Kasse war, sondern schräg durch den Laden und rief laut aus: "Soeine Schlange habe ich noch nie gesehen" und lachte. Ich sah dem in die Augen und spürt unheimlich positive Energie und ich musste auch lachen und war irgendwie so glücklig auf einmal. Er sah ausd wie Odin er kaufte seinen kaffe und setzte sich raus und trank den dort.. ich glaube so mancher Obdachloser ist vielen von uns bei weitem Entwickelter als wir es je schaffen würden.
Aber der Weg des Yoga zumindest traditionell gesehen verlangt auch ein Leben in Abgeschiedenheit zumindest ab einem bestimmten Alter. Ich denke daran sieht man auch wer es letzlich ernst meint mit der Spirituellen Suche, ob man auf seinen Luxus verzichten kann und den harten Weg zum Ziel geht oder ob man nur soein Wochenend Yogi ist der bunte Bücher liest und in Foren angiebt wie weit er schon ist und jedem neuling seinen Rat aufzwingen will.
Ich persönlich gehe zuerst den Weltlichen Weg zuende mit Familie und Arbeit, dann wenn die Zeit reif ist, erhoffe ich für mich ein Leben in abgeschiedenheit, aber was das Schicksal für einen bereit hällt kann niemand wissen. Man ergibt sich in den Willen des Schöpfers wenn man klug ist. Denn der Weise Mann schwimmt nicht gegen den Strohm. Und ich bin davon überzeugt das ein wirklicher Yogi über den tellerant schaen kann und die Wahrheit hinter den Konfessionen erkennen kann, die oberflächliegen streiten sich über Nebensächligkeiten. Es ist leider sehr traurig das Yoga heutzutage auch nur noch als Sport missbraucht wird und die eigentliche tiefe verlohren geht, aber so ist es mit allem was in den Westen kommt man findet auch keine guten Lehrer hier so ist es leider.
Selbst bei den ganzen Gruppierungen findet man heutzutage leider fast nur Schwarze Schaafe die bloß Geld verdienen wollen, selbsternannte Gurus die sich mit Sanskritnamen als Gott bezeichnen wenn man mal einen Blick zu der Großen Yogasekte schaut mit ihrem Meister.
Ich habe aber früher mal ein oder zwei sehr fleißig übende gekannt die schon weit gekommen sind und mit großer Überzeugung ihr Leben dem Yoga widmen.
Doch muss man immer mit gesunder Menschenkenntnis unterscheiden können ob dort einer eventuell verrückt ist manch einer ist falsch abgebogen und denkt er sei sonst wer..
Ich habe heute einen Obdachlosen getroffen der stand bei McDonnalds, und der machte uns darauf aufmerksam, das die warteschlange nicht gerade zur Kasse war, sondern schräg durch den Laden und rief laut aus: "Soeine Schlange habe ich noch nie gesehen" und lachte. Ich sah dem in die Augen und spürt unheimlich positive Energie und ich musste auch lachen und war irgendwie so glücklig auf einmal. Er sah ausd wie Odin er kaufte seinen kaffe und setzte sich raus und trank den dort.. ich glaube so mancher Obdachloser ist vielen von uns bei weitem Entwickelter als wir es je schaffen würden.
Aber der Weg des Yoga zumindest traditionell gesehen verlangt auch ein Leben in Abgeschiedenheit zumindest ab einem bestimmten Alter. Ich denke daran sieht man auch wer es letzlich ernst meint mit der Spirituellen Suche, ob man auf seinen Luxus verzichten kann und den harten Weg zum Ziel geht oder ob man nur soein Wochenend Yogi ist der bunte Bücher liest und in Foren angiebt wie weit er schon ist und jedem neuling seinen Rat aufzwingen will.
Ich persönlich gehe zuerst den Weltlichen Weg zuende mit Familie und Arbeit, dann wenn die Zeit reif ist, erhoffe ich für mich ein Leben in abgeschiedenheit, aber was das Schicksal für einen bereit hällt kann niemand wissen. Man ergibt sich in den Willen des Schöpfers wenn man klug ist. Denn der Weise Mann schwimmt nicht gegen den Strohm. Und ich bin davon überzeugt das ein wirklicher Yogi über den tellerant schaen kann und die Wahrheit hinter den Konfessionen erkennen kann, die oberflächliegen streiten sich über Nebensächligkeiten. Es ist leider sehr traurig das Yoga heutzutage auch nur noch als Sport missbraucht wird und die eigentliche tiefe verlohren geht, aber so ist es mit allem was in den Westen kommt man findet auch keine guten Lehrer hier so ist es leider.