Sonnentänzer
Mitglied
Herzchakra, Untersbergmandl, Wildfrauen, Zeitverlust...
all diese Begriffe kamen bei mir hoch, als ich die Presseartikel über den Bergunfall am Untersberg in dieser Woche las. Was ist dort oben mit der Amerikanerin wirklich passiert?
Inzwischen wird es als Wunder dargestellt - die Umstände sind dementsprechend. Wer oder was hat dort mitgewirkt?
Anmerkung meinerseits:
In den Tagen der Vermisstensuche war Vollmond...
am Plateau sollte ein Vollmondfeuer gebrannt haben...
Eine Untersbergbegeisterte Frau aus Lettland berichtete mir vor einigen Wochen von einem einsamen Gewittererlebnis in ähnlicher Region am Untersberg. Sie fühlte sich von den Berggeistern beschützt. So hat sie es mir geschrieben.
Ähnlichkeiten der Ereignisse? Die kann man nur "konstruieren" - aber auffallend ist, dass beide um die Sommersonnenwende (Frau aus Riga am 21. Juni, Frau aus Colorado am 19. Juni) in ähnlicher Region "errettet" oder beschützt wurden. Ich habe mir die Gegend auf der Karte angesehen - Luftlinie vielleicht ein paar hundert Meter, Höhenmeter evtl. identisch.
Vom Untersberg weiss man aus seine unzähligen Mythen von wundersamen Errettungen. Da sollen u.a. die Untersbergmandl oder die Wildfrauen gewirkt haben. Den Überlieferungen nach gab es reale Begegnungen. Doch das sind nicht nur Überlieferungen als alten Zeiten...
ich lernte letztes Jahr einen Mann kennen, der als Kind von Zwergen in den Untersberg entführt wurde. Diese Geschichte ist nachzulesen im Buch "Geheimnisvolles Österreich".
Der heute Erwachsene wirkt glaubhaft, authentisch. Im Übrigen hat sein Vater die Geschichte bewahrt!
Besitzt ein Berg nun tatsächlich die Kraft eines Herzchakras?
Wer sich mit reinem Herzen dem Berg nähert, dem wird nichts geschehen, der wird vielleicht sogar Erfahrungen machen, die sein Leben nachhaltig und positiv verändern. Auch mir selbst ist es so geschehen.
Die beseelte Natur läßt uns auch heute noch an ihren Geheimnissen teilhaben.
lg
Sonnentänzer