Wissenschaftlich bestätigt: Gedanken formen unsere Realität

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Meine Rede!
Gut oder Böse sind erst einmal nur subjektive Empfindungen. Als gut oder schlecht bewerten kann man Dinge erst im nachinein. Aber selbst dann stellt sich noch die Frage "für wen oder was" gut oder schlecht.
Für Deutschland war der 2.Weltkrieg sehr gut.
Dabei war es sehr Böse von den Deutschen diesen Krieg anzuzetteln.
Nie zuvor ging es den Deutschen besser als nach dem 2. Weltkrieg.
Es gibt Massenweise ähnlich kurioser Beispiele für gut oder schlecht bzw. bös.

Sich als Lebenskonzept nach gut oder bös auszurichten ist das dementsprechend ein vollkommen unbrauchbarer Weg.
Was zählt sind unsere Träume und somit die Gedanken die wir uns machen!
Für mich klingt das Beispiel 2. WK höchst fragwürdig. Krieg ist für manche gut, Waffenhändler oder Anführer einer Siegermacht. Aber sonst bedeutet Krieg immer Verzweiflung, Elend, Trauer, Schmerzen, Hunger .... Mit einem Wort Scheisse.
Fast könnte ich meinen, du provozierst hier absichtlich .
Krieg ist für niemanden gut. Es gibt nur Verlierer, die einen verlieren halt mehr, die anderen weniger.

Krieg bedeutet immer, dass sich dumme Menschen miteinander kloppen und die Klugen darunter zu leiden haben. Krieg ist halt auch so ein in der Praxis angewandtes Allgemeinplätzchen.
Die Bubis im politischen Konzernsystem verhauen sich halt nicht gegenseitig, sondern lassen ihre "Mitarbeiter" (den Staat) für sich die Sache austragen.
Die einen Sklaven sind dabei blutrünstige Hunde mit mehr Muskeln als Hirn und die anderen machen mit, weil sie Angst vor den blutrünstigen Hunden haben.

Dabei wäre es so einfach.
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.
 
Das darauflegende Zeichen. Die "Krieger" und "Soldaten" :)
Aber noch im April geboren, richtig ? Dann wärest du Widder, für viele Menschen.

Die meisten Diktatoren sind und waren übrigens Stiere.
Sie waren stets bereit Menschen für, in ihren Augen "höhere" Ziele (vor allem egoistische) zu opfern.


:sneaky:
Lach - ok, dann bin ich lieber Widder. Ich mag keinen Krieg. Jedenfalls nicht wie er heute praktiziert wird.
Da gehts um unpersönliche Massenvernichtung. Das hat nichts ehrenhaftes. Für so etwas würde ich auf keinen Fall Verantwortung tragen wollen. Obwohl ich am 22.4. also nur 2 Tage nach Hitler geboren wurde. Für einen Soldaten fehlt mir im übrigen die Obrigkeitshörigkeit. Für einen Führer oder Anführer die kriminelle Energie, sonst wäre ich vielleicht Politiker geworden.
Krieger wär ok, bei gleichen Voraussetzungen in oder bei einer Auseinandersetung. Ich steh auf altmodische Werte wie Fairnis und so. Ich bin irgendwie ins falsche Jahrhundert gerutscht.
Das Opfern Anderer für egoistische Ziele ist jedenfalls nicht mein Ding, tut mir leid wenn ich deinen Vorstellungen da nicht gerecht werden sollte.
Altruistisch bin ich allerdings auch nicht veranlagt. Ich hab aber auch nicht die geringsten Probleme damit. anderen zu sagen, wenn ich egoistische Ziele verfolge. Das gilt insbesondere Frauen gegenüber.

Was die meisten Menschen wirklich wollen kann man leicht in Medien,Fernseh... zeitungen nachlesen.
Frieden gehört mit Sicherheit nicht dazu!
Sicherheit für sich selber natürlich schon für die Andern allerdings eher weniger (siehe das Flüchtlingsproblem).

Sei mir bitte nicht böse aber ich denke, dass ich so manches etwas obektiver betrachte als du.
 
Krieg ist für niemanden gut. Es gibt nur Verlierer, die einen verlieren halt mehr, die anderen weniger.

Krieg bedeutet immer, dass sich dumme Menschen miteinander kloppen und die Klugen darunter zu leiden haben. Krieg ist halt auch so ein in der Praxis angewandtes Allgemeinplätzchen.
Die Bubis im politischen Konzernsystem verhauen sich halt nicht gegenseitig, sondern lassen ihre "Mitarbeiter" (den Staat) für sich die Sache austragen.
Die einen Sklaven sind dabei blutrünstige Hunde mit mehr Muskeln als Hirn und die anderen machen mit, weil sie Angst vor den blutrünstigen Hunden haben.

Dabei wäre es so einfach.
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.


Ich beneide dich um deine schlichte Betrachtungsweise!
Hast du nie überlegt wieso es Machthabern, ob nun Politikern, Industrieunternehmungen oder sonstigen immer so einfach gelang oder gelingt Kriege anzuzetteln?
Meinst du die echt die würden das tun wenn es immer nur Verlierer gäbe?
Denkst du ernsthaft die Klugen würden dabei leiden?
Wer ausser den Dummen würde sich denn wohl für Andere kloppen?

Naja -eine Antwort hast ja zumindest schon geliefert.
Die Menschen sind blutrünstig!

Das weiss jeder BILD-Zeitungsleser . Man muss allerdings nicht unbedingt besonders schlau sein um das herauszufinden und zu erkennen, dass wir als Menschheit noch sehr sehr weit weg von den Wunschvorstellungen der Gutmenschen enfernt sind.
 
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Ich beneide dich um deine schlichte Betrachtungsweise!
Hast du nie überlegt wieso es Machthabern, ob nun Politikern, Industrieunternehmungen oder sonstigen immer so einfach gelang oder gelingt Kriege anzuzetteln?
Meinst du die echt die würden das tun wenn es immer nur Verlierer gäbe?
Denkst du ernsthaft die Klugen würden dabei leiden?
Wer ausser den Dummen würde sich denn wohl für Andere kloppen?

Naja -eine Antwort hast ja zumindest schon geliefert.
Die Menschen sind blutrünstig!

Das weiss jeder BILD-Zeitungsleser . Man muss allerdings nicht unbedingt besonders schlau sein um das herauszufinden und zu erkennen, dass wir als Menschheit noch sehr sehr weit weg von den Wunschvorstellungen der Gutmenschen enfernt sind.
Ich habe das absichtlich simplifiziert. Sonst verstricken wir uns hier noch in eine ewige Diskussion über das Kriegführen.
Die Menschen sind jedenfalls nicht so kollektiv blutrünstig, wie die Medien uns das weismachen wollen. Man muss sich nur trauen, in die Welt rausgehen und mal in Kontakt mit ihnen treten. Ich bin überzeugt, die Mehrheit will niemals Krieg erleben - es gäbe auch gar keine Veranlassung dazu.
Es geht hierbei nur um materiellen Reichtum und eingefleischte Glaubenskonstrukte, welche die Elite mit dem Leid des Volkes aufrechterhält. Es ist ein Spiel, das früher oder später zu ihren Ungunsten enden muss, denn es kann einfach nicht ewig so weitergehen.
Natürlich leiden sie nicht - wenn man den ständigen Druck einmal außer Acht lässt, der sich zwangsläufig aufbauen muss, wenn alles Handeln sich in tiefster Seele nur um wertloses Hab und Gut dreht -, aber gewinnen tun sie ebenfalls nichts.

WIR im Kollektiv sind weit entfernt von unseren Wunschvorstellungen von der Menschheit - aber nicht der einzelne von uns.
Und bei uns selbst könnten wir einmal anfangen.
 
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