Wissenschaftlich bestätigt: Gedanken formen unsere Realität

Aember

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Was Esos längst wussten, ist jetzt auch wissenschaftlich bestätigt:

"Wer ständig nörgelt und jammert, sorgt dafür, dass er in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten erlebt: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Art, wie wir auf eine gegebene Situation reagieren, die neuronale Struktur unseres Gehirns verändert. Jedes Mal, wenn wir mit negativen Gefühlen auf eine Situation reagieren, trainieren wir unsere Wahrnehmung dazu, Situationen in Zukunft noch stärker als stress- oder angstbelastet zu erleben und weniger Glück zu empfinden."​

https://web.de/magazine/wissen/denken-veraendert-struktur-gehirns-32028882
 
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ist als wenn ich in meinen Rechner *du bist doof * reinschreibe,
immer wenn ich die seite aufmache steht da *du bist doof*
 
Was Esos längst wussten, ist jetzt auch wissenschaftlich bestätigt:

"Wer ständig nörgelt und jammert, sorgt dafür, dass er in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten erlebt: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Art, wie wir auf eine gegebene Situation reagieren, die neuronale Struktur unseres Gehirns verändert. Jedes Mal, wenn wir mit negativen Gefühlen auf eine Situation reagieren, trainieren wir unsere Wahrnehmung dazu, Situationen in Zukunft noch stärker als stress- oder angstbelastet zu erleben und weniger Glück zu empfinden."​

https://web.de/magazine/wissen/denken-veraendert-struktur-gehirns-32028882
Bravo, Wissenschaft! Wieder mal einen halben Schritt voran-, dem gesunden Menschenverstand ein Stückchen hinterhergehinkt und eine "neue Erkenntnis" gewonnen!:ROFLMAO:

Nein, im Ernst: Hier wird schlichtweg 1 + 1 zusammengezählt - eine Methode, mittels derer einigermaßen Denkfähige aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen von selbst darauf kommen, dass negative Gedanken sozusagen in Fleisch und Blut übergehen und das weitere Leben entsprechend beeinflussen. Jeder Mensch weiß das, weil er diese natürliche Gesetzmäßigkeit selber erfährt; nur ist sie manchem Menschen nicht wirklich bewusst - schlichtweg, weil er sie verdrängt bzw. nicht wahr-haben will oder weil sie von diversen starken Erlebnissen/Reflexionen überdeckt wird. Aber die Erfahrung wird zutage treten...irgendwann... -

Der Fort-Schritt der Wissenschaft erinnert mich an meine Kindergartenzeit: Immer mussten wir beim Spazierengehen oder Wandern auf den Rücksicht nehmen, der das Tempo des Vorankommens aller Kinder bestimmt hat: Auf den letzten... :sleep:
 
"Wer ständig nörgelt und jammert, sorgt dafür, dass er in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten erlebt:
Jeder, der sich um die objektive Beobachtung der Welt bemüht, braucht jene Wissenschaft nicht, sie stellt nur ein Hindernis dar. Jeder kann selbst beobachten, wie ein Mensch sich in etwas hineinsteigert, was fatale Folgen nach sich zieht oder ziehen kann. - An diesem Punkt scheitert bereits die "Erkenntnis" jener Wissenschaft, dass sie den Konjunktiv nicht einbezieht, sondern selber fatalistisch vorgeht und vorhersagt: ... wird noch mehr Schwierigkeiten erleben.
 
Jeder, der sich um die objektive Beobachtung der Welt bemüht, braucht jene Wissenschaft nicht, sie stellt nur ein Hindernis dar. Jeder kann selbst beobachten, wie ein Mensch sich in etwas hineinsteigert, was fatale Folgen nach sich zieht oder ziehen kann. - An diesem Punkt scheitert bereits die "Erkenntnis" jener Wissenschaft, dass sie den Konjunktiv nicht einbezieht, sondern selber fatalistisch vorgeht und vorhersagt: ... wird noch mehr Schwierigkeiten erleben.
Es besitzt aber offenbar nicht jeder dieses Maß an Selbsterkenntnis, denn solche und ähnliche Sichtweisen werden belächelt.
 
Es besitzt aber offenbar nicht jeder dieses Maß an Selbsterkenntnis,
Was heißt besitzen? Ein Säugling kann das sicher noch nicht, aber wird man älter, hat man die Möglichkeit des Erkennens. Es ist außerdem ja nicht nur eine Sache der Selbsterkenntnis, sondern des Erkennens überhaupt.

denn solche und ähnliche Sichtweisen werden belächelt.
Verstehe ich nicht, wer belächelt was?
 
Was Esos längst wussten, ist jetzt auch wissenschaftlich bestätigt:

"Wer ständig nörgelt und jammert, sorgt dafür, dass er in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten erlebt: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Art, wie wir auf eine gegebene Situation reagieren, die neuronale Struktur unseres Gehirns verändert. Jedes Mal, wenn wir mit negativen Gefühlen auf eine Situation reagieren, trainieren wir unsere Wahrnehmung dazu, Situationen in Zukunft noch stärker als stress- oder angstbelastet zu erleben und weniger Glück zu empfinden."​

https://web.de/magazine/wissen/denken-veraendert-struktur-gehirns-32028882
Da hat die Wissenschaft mal wieder herausgefunden, dass Ursachen Wirkungen nach sich ziehen. Wie oft noch, bis sie das Prinzip verstehen? :sleep:
 
Was Esos längst wussten, ist jetzt auch wissenschaftlich bestätigt:

"Wer ständig nörgelt und jammert, sorgt dafür, dass er in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten erlebt: Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Art, wie wir auf eine gegebene Situation reagieren, die neuronale Struktur unseres Gehirns verändert. Jedes Mal, wenn wir mit negativen Gefühlen auf eine Situation reagieren, trainieren wir unsere Wahrnehmung dazu, Situationen in Zukunft noch stärker als stress- oder angstbelastet zu erleben und weniger Glück zu empfinden."​

https://web.de/magazine/wissen/denken-veraendert-struktur-gehirns-32028882
Das sind aber nicht die Gedanken, sondern das Habitat, das Verhalten, Verstoffwechselung, Gefühl, das etwas macht.
 
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