Wie lange ...

Ich erinnere mich an eine alte Sennerin die mit verklärten Blick mit ihrem Schlüsselbund arbeitete (keine Rassel oder Trommel) und mir danach erzählte "was sie bei mir sah".

Man kann auch ganz ohne rhythmische Geschichten sehen.

Feinstoffliche Sinne ( bei Rosenkreuzern und Anthroposphen orientalisch Lotusblüten als Metapher) brauchen das nicht.
 
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Ich erlebte das auch schon als Kind, wuchs damit auf, war immer Teil davon, habe das nicht nur an mir, sondern auch an anderen erlebt. Es wird eben oft auch unter dem Christlichen zusammengefasst. Volksglaube eben, den gab es schon immer, auch in der verchristlichten Form.
 
Also ich stecke noch in der Ausbildung - und Denke das die Ausbildung eigentlich Endet denn auch ein Schamane erfährt durch seine Ahnen Geister Führer immer wieder Neues . Meine Lebensweise den sehr engen Kontakt zu Mutter Erde der Natur den Menschen - Übersinnlich Erfahrungen die ich als Kind machen durfte . Meine Mutter war immer verweifelt das ich vollkommen anders bin als andere Kinder in meinem Alter und an diesen Unsinn nicht Glauben sollte , da es nichts Übersinnliches oder Ähnliches gäbe . ob ich jemals ein Schamane werde - keine Ahnung - ob es die Geister so wollen .
 
Normal empfinde ich als frei von diesem Beziehungsgekorkse, wie es üblich ist.
Üblich ist nicht normal.
Persönlich möcht ich auch nicht toleriert werden, sondern akzeptiert.
Ich habe darüber nachgedacht , Fazit:

Ich denke in einer Partnerschaft wird auch toleriert , denn sonst müsste sich einer selber untreu werden .
Wenn ich aktzeptiere nehme ich ein Teil an , beim tolerieren bleib ich bei meiner Sicht , aber lasse dem andren seine ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz

https://de.wikipedia.org/wiki/Akzeptanz
bei Aktzeptanz nehme ich die Meinung oder Lebensart an.
Das kann man selbst bei Partnerschaften nicht zwingend verlangen , ohne zwangsläufig Unehrlichkeit zu ernten.
also so verstehe ich es , aber es sind Wörter.
 
Zu einer Beziehung gehört in erster Linie Vertrauen, der Rest ist Vereinbarungssache klar ausformulierter Wünsche und Bedürfnisse.
 
Zu einer Beziehung gehört in erster Linie Vertrauen, der Rest ist Vereinbarungssache klar ausformulierter Wünsche und Bedürfnisse.

Ja, Vertrauen ist sehr wichtig.
Mit den klar ausformulierten Wünschen und Bedürfnisse ist es so eine Sache. Meiner Erfahrung und Beobachtung nach wissen viele Menschen (noch) nicht, was ihre wirklichen Wünsche und Bedürfnisse sind. Sie sind dann irgendwie unzufrieden und launisch und tragen das dann in ihre Beziehungen rein. In solchen Zeiten ist Toleranz, etwas stehen lassen können, ein approbates Mittel, der Beziehung zur Kontinuität zu verhelfen.
Ich könnte mir vorstellen, dass das auch in Beziehungen hilft, in welcher einer "Schamane" ist und der andere nicht. Aber das müssten natürlich jetzt diese beantworten.
 
Ja, Vertrauen ist sehr wichtig.
Mit den klar ausformulierten Wünschen und Bedürfnisse ist es so eine Sache. Meiner Erfahrung und Beobachtung nach wissen viele Menschen (noch) nicht, was ihre wirklichen Wünsche und Bedürfnisse sind. Sie sind dann irgendwie unzufrieden und launisch und tragen das dann in ihre Beziehungen rein. In solchen Zeiten ist Toleranz, etwas stehen lassen können, ein approbates Mittel, der Beziehung zur Kontinuität zu verhelfen.
Ich könnte mir vorstellen, dass das auch in Beziehungen hilft, in welcher einer "Schamane" ist und der andere nicht. Aber das müssten natürlich jetzt diese beantworten.

Von Beziehungsratgebern halte ich nichts. Da profitiert im Normalfall nur einer davon - der Author des Beziehungsratgebers...lebe deine Beziehung so und so...und dann klappts...das ist US-Bullshit, obwohl der Wunsch, daß es sowas geben könnte, nachvollziehbar ist.


Toleranz halte ich für ungeeignet, denn sie verschiebt die Ebenen der Gleichwertigkeit auf Augenhöhe, wobei das Modell einer oben und einer unten (hierarchisch) nicht unüblich und oft gewollt ist.


Beziehungen gehen in die Brüche, wenn die Menschen den Respekt voreinander verlieren.

Ich schamanisiere, meine Frau ist Psychotherapeutin und Künstlerin. Das steht sich nicht im Weg, es ergänzt sich, -allerdings mit gewissen Auflagen - diese fallen in den Rahmen von Bedürfnissen, die klar ausformuliert wurden und das wird respektiert, beiderseits.

Beziehung ist kein Ponyhof, hat Reibung, daraus entsteht Heilung, Zusammenwachsen - Zusammenhalt. Die vielen Menschen, die du beschreibst, reden wohl viel zu wenig miteinander, legen ihre unerfüllten Wünsche und Bedürfnisse in die Hände des Partners, den sie anhimmeln und sind dann früher oder später zwangsläufig ent-täuscht. Einige werden daraus lernen und Selbstverantwortung übernehmen, andere nicht.
 
Das verstehe ich noch nicht. Was willst du damit sagen?

"Toleranz halte ich für ungeeignet, denn sie verschiebt die Ebenen der Gleichwertigkeit auf Augenhöhe, wobei das Modell einer oben und einer unten (hierarchisch) nicht unüblich und oft gewollt ist. "
 
Ich habe darüber nachgedacht , Fazit:

Ich denke in einer Partnerschaft wird auch toleriert , denn sonst müsste sich einer selber untreu werden .
Wenn ich aktzeptiere nehme ich ein Teil an , beim tolerieren bleib ich bei meiner Sicht , aber lasse dem andren seine ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz

https://de.wikipedia.org/wiki/Akzeptanz
bei Aktzeptanz nehme ich die Meinung oder Lebensart an.
Das kann man selbst bei Partnerschaften nicht zwingend verlangen , ohne zwangsläufig Unehrlichkeit zu ernten.
also so verstehe ich es , aber es sind Wörter.

Also ich lese da nicht, dass man die Lebensart oder Meinung selber annimmt. Akzeptanz - direkt aus wiki "Akzeptanz (von lat. „accipere“ für gutheißen, annehmen, billigen) ist eine Substantivierung des Verbes akzeptieren, welches verstanden wird als annehmen, anerkennen, einwilligen, hinnehmen, billigen, mit jemandem oder etwas einverstanden sein."

Für mich ist es ein Unterschied ob jemand zu mir sagt ich dulde dich(tolerieren) oder ich akzeptiere dich (nehme dich an, wie du bist)
Ist meine Einstellung und muß auch niemand teilen.
 
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