Wie geht unsere Gesellschaft mit Systemkritik um?

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Du kannst aufzeigen, was sich deiner meiner Meinung nach aufdrängt, was du willst.

Tue ich auch. Und andere Leute - u.a. auch Du - können dann darüber nachdenken, wie weit meine Erklärungen nachvollziehbar sind und der Eindruck sich somit wirklich aufdrängt.

Ich schreibe genauso zum Thema wie andere.
Von mir aus kannst du das gerne "luftleerer Raum" nennen.

Ich nannte es "luftleerer Raum", dass Du ein Augenverdreh-Smiley über eine Aussage gebracht hast, die NIE jemand auch nur angedeutet hat. Um das zu verdeutlichen habe ich es im Gegenzug auch gemacht, und es ist Dir sogar aufgefallen. Insofern könnte/sollte Dir klar sein, was genau ich meine.
 
Ich nannte es "luftleerer Raum", dass Du ein Augenverdreh-Smiley über eine Aussage gebracht hast, die NIE jemand auch nur angedeutet hat. Um das zu verdeutlichen habe ich es im Gegenzug auch gemacht, und es ist Dir sogar aufgefallen. Insofern könnte/sollte Dir klar sein, was genau ich meine.
Ich weiß absolut nicht, wovon du redest.
 
Ich weiß absolut nicht, wovon du redest.

Die Beiträge sind noch alle da - darunter auch welche, in denen ich es detailiert mit Zitaten etc. erklärt habe. Du brauchst also nur unseren Fialog der letzten paar Tage zurückverfolgen und das dann vielleicht auch mit der Prämisse lesen, dass Menschen ein Gedächtnis haben und so Aussagen zueinander in einen gemeinsamen Kontext setzen. Vielleicht könnte Dir dann einiges klarer werden.
 
Die Beiträge sind noch alle da - darunter auch welche, in denen ich es detailiert mit Zitaten etc. erklärt habe. Du brauchst also nur unseren Fialog der letzten paar Tage zurückverfolgen und das dann vielleicht auch mit der Prämisse lesen, dass Menschen ein Gedächtnis haben und so Aussagen zueinander in einen gemeinsamen Kontext setzen. Vielleicht könnte Dir dann einiges klarer werden.
Ja, kann man machen. Ich gehe davon aus, dass wir verschiedenen Kontext haben. Und ich brauche hier keinen Konsens.
Es würde m.E. wahrscheinlich zu weit führen im Thema meinen Kontext zu exemplifizieren. Für mich ist es so, dass ich im Thema einen Text zum Thema geschrieben habe. Wenn du nun Kontext hast, der dir nicht gefällt, nehme ich das so hin. Für mich ist es so, dass man Dinge nicht so sehen muss wie ich sie sehe und das das Internetforum kein Gericht oder eine Universität ist. Und ich gehe davon aus, dass ich "Dinge" wesentlich anders sehe als du oder eine Mehrheit.
 
Kündigung ist rechtens.
Die Universität hatte die Kündigung mit Plagiatsvorwürfen begründet. Das Gericht folgte dem und stellte eine »Pflichtverletzung der Klägerin durch Täuschung« fest. Ausschlaggebend für das Gericht war dabei Guérots Buch »Warum Europa eine Republik werden muss«. In diesem Buch habe sie an mehreren Stellen Aussagen anderer zitiert und dies nicht richtig kenntlich gemacht, was einem wissenschaftlichen Fehlverhalten und auch einem Plagiat entspreche. Den Täuschungsversuch sieht das Gericht darin begründet, dass sich Guérot unter anderem mit diesem Buch um die Professur in Bonn beworben hatte. Da sie keine wissenschaftliche Anfängerin sei, sondern sich auf höchstem akademischen Niveau bewege, sei dies als besonders schwerwiegend zu werten und rechtfertige eine Kündigung auch ohne vorherige Abmahnung.
✅

 
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