C
Condemn
Guest
Ich glaube, es gibt keinen Thread zu dem Thema Naidoo und Eurovision Song Contest, denn er war ja erst von den öffentlich Rechtlichen bzw. NDR gesetzt, wurde dann aber wegen krasser Kritik wieder "ausgeladen".
Das Neueste ist das hier:
Jürgen Todenhöfer hat den Song offenbar zusammen mit Naidoo veröffentlicht.
Und der Song... tjooo... musikalisch ist das nicht meins. Textlich finde ich es auch keine große Lyrik. Aber was der Hammer ist: Das Medien-Feedback.
Etwa der Artikel hier:
"Nie mehr Krieg": Todenhöfer veröffentlicht neuen Naidoo-Song
Xavier Naidoo hat mit den Söhnen Mannheims ein neues Lied aufgenommen: "Nie mehr Krieg" heißt es - veröffentlicht wurde es vom umstrittenen Autor Jürgen Todenhöfer. Viele Textzeilen werfen Fragen auf.
http://www.spiegel.de/kultur/musik/...icht-neuen-song-nie-mehr-krieg-a-1066040.html
Oder der hier:
Todenhöfer und Naidoo - gefährliche Weltinterpreten
Der Sänger und der Journalist bieten einfache Lösungen für komplexe Probleme. Was nicht ins Weltbild passt, wird mit einer Verschwörungstheorie erklärt.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/u...hoefer-gefaehrliche-weltinterpreten-1.2768017
Und so weiter... gibt noch ein paar mehr.
Der Punkt dabei ist: Ein Sänger veröffentlicht einen Song gegen den Krieg. Und wie gesagt, ich finde den musikalisch nicht besonders gelungen und den Text auch nicht besonders tiefsinnig, aber die meist-kritisierte Zeile z.B.: "Muslime tragen den neuen Judenstern, alles Terroristen, wir haben sie nicht mehr gern." finde ich mit am stärksten. Warum? Weil es ein krasses Bild ist und weil es polarisiert und weil es nicht total falsch ist. Aber jede verdammte Zeile wird auf die Goldwaage gelegt, der Spiegel wirft ihm u.a. mal eben das hier vor:
"Morgen entscheidet der Bundestag über den Krieg in Syrien. Aber nicht wirklich um den IS zu bekämpfen. Da gibt es klügere Strategien", schreibt Todenhöfer am Donnerstag. Und weiter: "Wir leben im Jahr 2015 - doch unseren Politikern fällt nichts anderes ein als Krieg. Dazu haben wir sie nicht gewählt." 80.000 Menschen haben den Eintrag mit dem gospelartig gesungenen Titel schon geteilt. Einen Alternativ-Vorschlag gibt das Lied der Söhne Mannheims allerdings nicht.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Er soll doch bitte schön IM SONG auch nen Gegenvorschlag präsentieren, als ob er nen Politiker wäre der nen Buch veröffentlicht hat. Über die Jahrzehnte gab es wohl schon hunderte solcher "Friedens-Songs" (und nicht wenige sind ziemlich berühmt) und die Replik ist: "Aber ne Alternative zum Krieg wissen die auch nicht!", als ob das der Job von Künstlern wäre!
Oder:
Noch eine Zeile ist zumindest etwas krude: "Wer vom Krieg profitiert, ist irritiert, wenn er seinen Propagandakrieg verliert." Soll damit der Bundesregierung vorgeworfen werden, dass sie den Krieg als Bereicherung anstrebt und Propaganda betreibt?
Mal ganz abgesehen davon, dass die Zeile vollkommen allgemein gemeint und nicht nur oder auch überhaupt nicht auf die Bundesregierung abzielen muss... was ist das für ein Journalismus, der eine solche Aussage in einem Popsong auf die Goldwaage legt, diese Aussage als "krude" bezeichnet, anstatt mal ein paar knallharte Artikel über Rüstungslobbyismus, Rüstungsexporte, illegale Waffengeschäfte von Rüstungskonzernen etc. zu bringen? Denn diese Songzeile ist vielleicht ebenfalls keine Goethe-Lyrik, aber die Aussage stimmt doch! Und das wird dann mal eben als krude bezeichnet.
Oder alleine die Überschrift der Süddeutschen: "gefährliche Weltinterpreten" - Gegen Krieg zu sein, so lahm der Song auch sein mag, wird jetzt mal eben als gefährlich betitelt.
Oder, die Süddeutsche schreibt:
Beiden gemein ist, dass sie einfache Lösungen für komplexe Probleme anbieten. Vielen Menschen gefällt das. Das Lied wurde innerhalb weniger Stunden zwei Millionen Mal angehört. Was nicht ins Weltbild passt, wird mit einer Verschwörungstheorie erklärt. "Nie mehr Krieg, nie mehr Krieg, wenn wir das nicht mehr sagen dürfen, dann läuft doch etwas schief", trällert Naidoo - als wäre die Meinungsfreiheit abgeschafft worden.
Das Gegenteil ist der Fall. Selbst Typen wie Naidoo und Todenhöfer dürfen sich weiterhin zu Wort melden.
Und das ist so verdammt lachhaft. Denn natürlich darf man juristisch so ziemlich alles sagen - juristisch existiert die Meinungsfreiheit. Aber gerade dieses Medienfeedback ist es doch das kritisiert wird! Naidoo wird seit einiger Zeit schon von den meisten Medien runtergeschrieben, als Antisemit betitelt, als Rassist, als homophob, als Verschwörungstheoretiker usw. Und die Argumentation ist so unglaublich oberflächlich, so unter aller Sau... Ich bin kein Naidoo-Fan und mir geht sein Gesülze manchmal ziemlich auf den Keks, (wobei er auch einige gute Songs hat), aber Popkünstler so in die Ecke zu stellen, das zeigt wirklich viel. Gerade das Beispiel Naidoo zeigt wie weit es kommen ist mit Political-Correctness und Meingungswächtern und dem Verdrehen von Aussagen wenn einer nicht einfach mitschwimmt.
Übrigens, als der Shitstorm wegen dem ESC losging haben sich unglaublich viele Promis zu Wort gemeldet, u.a. Grönemeyer und Til Schweiger und viele andere, und Naidoo in Schutz genommen. Das Gute an der Sache ist... mit ihm haben sie es jetzt übertrieben. Der hat nicht mal deutsche Wurzeln, müsste sich wohl aufgrund seiner Hautfarbe vor Skinheads eher in Acht nehmen, aber wird als Rassist bezeichnet... langsam fällt auf wie pervertiert unsere Medienlandschaft zumindest in Teilen ist.
In dem Kontext ist auch das Spiegel-Forum interessant, denn die Reaktionen sind meistens dieser Art:
"Viele Textzeilen werfen Fragen auf."
Na sowas! Womöglich regen sie sogar zum denken an? In dem Fall bitte sofort verbieten. In Kriegszeiten sollten wir alle geschlossen stehen, nicht wahr.
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Ich fass es nicht
Mannomann, wo sind wir denn eigentlich gelandet, dass hier jede Textzeile genau auf Correctness geprüft wird ?
Bei aller Kritik, die Naidoo berechtigt oder nicht auf sich zieht, aber ihm vorzuwerfen, er macht keine Gegenvorschläge, das ist billig. Das ist nicht seine Aufgabe. Dafür gibt es Politiker, und die können sich auf eine Menge Sachverstand (nicht unbedingt den eigenen) stützen. Und es wirbeln eine Menge Vorschläge durch allerlei Kanäle, angefangen beim Austrocknen der IS-Finanzen. Aber das ist ja heute üblich, dass man Kriegsgegnern das Totschlagargument hinwirft, sie wüssten keine Alternativen. Doch... kann man im Netz nachlesen, man muss nur recherchieren.
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Natürlich werden sie irritiert sein,
die den Krieg propagierten. Mir bleibt unklar, was an diesem Satz nicht stimmig ist. Gibt es jetzt Zensur von Texten, die unsere Künstler kundtun? Passt irgendwie in das Kriegsgeheul. Ich bin ziemlich entsetzt, wie die SPD sich Frau Merkel zu Füßen wirft - aber, wer das Amt des Wirtschaftsminister inne hat, zudem auch unsere sehr profitable Rüstungsindustrie gehört (immerhin haben wir letzten Jahr eine komplette Panzerfabrik nach Algerien - also in islamistisch orientiertes Gebiet) geliefert, der hat vergessen, welch Leid damit angerichtet wird. Und es bleibt immer wieder die Frage, deren Antwort nunmehr zerbombt werden wird: Wer kauft das Rohöl des IS u. zahlt tgl 1 Mio US Dollar, wohin fließen die Gelder, auf welche Banken, wer verkauft ihnen die Waffen, Raketen, Fahrzeuge, Nachschub an Munition? Was ist mit unseren Journalisten los? Zu gefährlich, das zu veröffentlichen? Lieber Krieg?
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...Äußerungen als umstritten.
Dieser Satz sagt eigentlich alles über die Freiheit in diesem Land. Ich kenne Naidoo kaum, was aber in der letzten Zeit hier so zu lesen ist geht schon nah an Rufmord.
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Hysterie ...
soll jetzt jedes Komma und jeder Punkt bei allen Künstlern auf political correctness untersucht werden. Ich bin kein Freund von Naidoo, aber wo kommen wir eigentlich noch hin? Das ist ja schon das Orwell'sche Szenario. Gut ist böse und böse ist gut.
http://www.spiegel.de/forum/kultur/...tlicht-neuen-naidoo-song-thread-389936-1.html
Macht Spass sich durchs Forum zu lesen. Ich hab auch nen Post geschrieben, aber die zensieren ALLES von mir. Hab neues Profil erstellt, neue IP, falscher Name... trotzdem kriege ich da nix platziert. Entweder habe ich Talent darin mich unbeliebt zu machen oder die haben irgendne Technik das sie mich trotzdem erkennen. Pack.
Das Neueste ist das hier:
Jürgen Todenhöfer hat den Song offenbar zusammen mit Naidoo veröffentlicht.
Und der Song... tjooo... musikalisch ist das nicht meins. Textlich finde ich es auch keine große Lyrik. Aber was der Hammer ist: Das Medien-Feedback.
Etwa der Artikel hier:
"Nie mehr Krieg": Todenhöfer veröffentlicht neuen Naidoo-Song
Xavier Naidoo hat mit den Söhnen Mannheims ein neues Lied aufgenommen: "Nie mehr Krieg" heißt es - veröffentlicht wurde es vom umstrittenen Autor Jürgen Todenhöfer. Viele Textzeilen werfen Fragen auf.
http://www.spiegel.de/kultur/musik/...icht-neuen-song-nie-mehr-krieg-a-1066040.html
Oder der hier:
Todenhöfer und Naidoo - gefährliche Weltinterpreten
Der Sänger und der Journalist bieten einfache Lösungen für komplexe Probleme. Was nicht ins Weltbild passt, wird mit einer Verschwörungstheorie erklärt.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/u...hoefer-gefaehrliche-weltinterpreten-1.2768017
Und so weiter... gibt noch ein paar mehr.
Der Punkt dabei ist: Ein Sänger veröffentlicht einen Song gegen den Krieg. Und wie gesagt, ich finde den musikalisch nicht besonders gelungen und den Text auch nicht besonders tiefsinnig, aber die meist-kritisierte Zeile z.B.: "Muslime tragen den neuen Judenstern, alles Terroristen, wir haben sie nicht mehr gern." finde ich mit am stärksten. Warum? Weil es ein krasses Bild ist und weil es polarisiert und weil es nicht total falsch ist. Aber jede verdammte Zeile wird auf die Goldwaage gelegt, der Spiegel wirft ihm u.a. mal eben das hier vor:
"Morgen entscheidet der Bundestag über den Krieg in Syrien. Aber nicht wirklich um den IS zu bekämpfen. Da gibt es klügere Strategien", schreibt Todenhöfer am Donnerstag. Und weiter: "Wir leben im Jahr 2015 - doch unseren Politikern fällt nichts anderes ein als Krieg. Dazu haben wir sie nicht gewählt." 80.000 Menschen haben den Eintrag mit dem gospelartig gesungenen Titel schon geteilt. Einen Alternativ-Vorschlag gibt das Lied der Söhne Mannheims allerdings nicht.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Er soll doch bitte schön IM SONG auch nen Gegenvorschlag präsentieren, als ob er nen Politiker wäre der nen Buch veröffentlicht hat. Über die Jahrzehnte gab es wohl schon hunderte solcher "Friedens-Songs" (und nicht wenige sind ziemlich berühmt) und die Replik ist: "Aber ne Alternative zum Krieg wissen die auch nicht!", als ob das der Job von Künstlern wäre!
Oder:
Noch eine Zeile ist zumindest etwas krude: "Wer vom Krieg profitiert, ist irritiert, wenn er seinen Propagandakrieg verliert." Soll damit der Bundesregierung vorgeworfen werden, dass sie den Krieg als Bereicherung anstrebt und Propaganda betreibt?
Mal ganz abgesehen davon, dass die Zeile vollkommen allgemein gemeint und nicht nur oder auch überhaupt nicht auf die Bundesregierung abzielen muss... was ist das für ein Journalismus, der eine solche Aussage in einem Popsong auf die Goldwaage legt, diese Aussage als "krude" bezeichnet, anstatt mal ein paar knallharte Artikel über Rüstungslobbyismus, Rüstungsexporte, illegale Waffengeschäfte von Rüstungskonzernen etc. zu bringen? Denn diese Songzeile ist vielleicht ebenfalls keine Goethe-Lyrik, aber die Aussage stimmt doch! Und das wird dann mal eben als krude bezeichnet.
Oder alleine die Überschrift der Süddeutschen: "gefährliche Weltinterpreten" - Gegen Krieg zu sein, so lahm der Song auch sein mag, wird jetzt mal eben als gefährlich betitelt.
Oder, die Süddeutsche schreibt:
Beiden gemein ist, dass sie einfache Lösungen für komplexe Probleme anbieten. Vielen Menschen gefällt das. Das Lied wurde innerhalb weniger Stunden zwei Millionen Mal angehört. Was nicht ins Weltbild passt, wird mit einer Verschwörungstheorie erklärt. "Nie mehr Krieg, nie mehr Krieg, wenn wir das nicht mehr sagen dürfen, dann läuft doch etwas schief", trällert Naidoo - als wäre die Meinungsfreiheit abgeschafft worden.
Das Gegenteil ist der Fall. Selbst Typen wie Naidoo und Todenhöfer dürfen sich weiterhin zu Wort melden.
Und das ist so verdammt lachhaft. Denn natürlich darf man juristisch so ziemlich alles sagen - juristisch existiert die Meinungsfreiheit. Aber gerade dieses Medienfeedback ist es doch das kritisiert wird! Naidoo wird seit einiger Zeit schon von den meisten Medien runtergeschrieben, als Antisemit betitelt, als Rassist, als homophob, als Verschwörungstheoretiker usw. Und die Argumentation ist so unglaublich oberflächlich, so unter aller Sau... Ich bin kein Naidoo-Fan und mir geht sein Gesülze manchmal ziemlich auf den Keks, (wobei er auch einige gute Songs hat), aber Popkünstler so in die Ecke zu stellen, das zeigt wirklich viel. Gerade das Beispiel Naidoo zeigt wie weit es kommen ist mit Political-Correctness und Meingungswächtern und dem Verdrehen von Aussagen wenn einer nicht einfach mitschwimmt.
Übrigens, als der Shitstorm wegen dem ESC losging haben sich unglaublich viele Promis zu Wort gemeldet, u.a. Grönemeyer und Til Schweiger und viele andere, und Naidoo in Schutz genommen. Das Gute an der Sache ist... mit ihm haben sie es jetzt übertrieben. Der hat nicht mal deutsche Wurzeln, müsste sich wohl aufgrund seiner Hautfarbe vor Skinheads eher in Acht nehmen, aber wird als Rassist bezeichnet... langsam fällt auf wie pervertiert unsere Medienlandschaft zumindest in Teilen ist.
In dem Kontext ist auch das Spiegel-Forum interessant, denn die Reaktionen sind meistens dieser Art:
"Viele Textzeilen werfen Fragen auf."
Na sowas! Womöglich regen sie sogar zum denken an? In dem Fall bitte sofort verbieten. In Kriegszeiten sollten wir alle geschlossen stehen, nicht wahr.
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Ich fass es nicht
Mannomann, wo sind wir denn eigentlich gelandet, dass hier jede Textzeile genau auf Correctness geprüft wird ?
Bei aller Kritik, die Naidoo berechtigt oder nicht auf sich zieht, aber ihm vorzuwerfen, er macht keine Gegenvorschläge, das ist billig. Das ist nicht seine Aufgabe. Dafür gibt es Politiker, und die können sich auf eine Menge Sachverstand (nicht unbedingt den eigenen) stützen. Und es wirbeln eine Menge Vorschläge durch allerlei Kanäle, angefangen beim Austrocknen der IS-Finanzen. Aber das ist ja heute üblich, dass man Kriegsgegnern das Totschlagargument hinwirft, sie wüssten keine Alternativen. Doch... kann man im Netz nachlesen, man muss nur recherchieren.
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Natürlich werden sie irritiert sein,
die den Krieg propagierten. Mir bleibt unklar, was an diesem Satz nicht stimmig ist. Gibt es jetzt Zensur von Texten, die unsere Künstler kundtun? Passt irgendwie in das Kriegsgeheul. Ich bin ziemlich entsetzt, wie die SPD sich Frau Merkel zu Füßen wirft - aber, wer das Amt des Wirtschaftsminister inne hat, zudem auch unsere sehr profitable Rüstungsindustrie gehört (immerhin haben wir letzten Jahr eine komplette Panzerfabrik nach Algerien - also in islamistisch orientiertes Gebiet) geliefert, der hat vergessen, welch Leid damit angerichtet wird. Und es bleibt immer wieder die Frage, deren Antwort nunmehr zerbombt werden wird: Wer kauft das Rohöl des IS u. zahlt tgl 1 Mio US Dollar, wohin fließen die Gelder, auf welche Banken, wer verkauft ihnen die Waffen, Raketen, Fahrzeuge, Nachschub an Munition? Was ist mit unseren Journalisten los? Zu gefährlich, das zu veröffentlichen? Lieber Krieg?
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...Äußerungen als umstritten.
Dieser Satz sagt eigentlich alles über die Freiheit in diesem Land. Ich kenne Naidoo kaum, was aber in der letzten Zeit hier so zu lesen ist geht schon nah an Rufmord.
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Hysterie ...
soll jetzt jedes Komma und jeder Punkt bei allen Künstlern auf political correctness untersucht werden. Ich bin kein Freund von Naidoo, aber wo kommen wir eigentlich noch hin? Das ist ja schon das Orwell'sche Szenario. Gut ist böse und böse ist gut.
http://www.spiegel.de/forum/kultur/...tlicht-neuen-naidoo-song-thread-389936-1.html
Macht Spass sich durchs Forum zu lesen. Ich hab auch nen Post geschrieben, aber die zensieren ALLES von mir. Hab neues Profil erstellt, neue IP, falscher Name... trotzdem kriege ich da nix platziert. Entweder habe ich Talent darin mich unbeliebt zu machen oder die haben irgendne Technik das sie mich trotzdem erkennen. Pack.