Ich vermute auch mal, dass die Entscheidung noch im Winter fallen wird.
Hast du dich persönlich denn schon entschieden, ob du in der neuen Firma vorstellen kannst zu arbeiten?
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Dann ist ja deine gedankliche Entscheidung ja zumindest auch noch jetzt im Winter gefallen ;-)@nicolina, ja, das kann ich mir vorstellen.
Ich habe mal eine 9er-Tafel gelegt, wie die weitere Bewerbung verläuft
Legeweise von von links oben nach rechts unten
Sieht für mich aus, als würde @flimm recht behalten mit dem Sarg als Zentraler Karte
was ich an dir gut finde, ist das du zwar die Karten befragst aber trotzdem selbst weiter dein Ding machst. deswegen deute ich so gerne bei dir, du kannst annehmen oder auch nicht.
Der letzte Satz trifft es durchaus.
QS
verdeckt
Qs
lach , mir würden die Karten sagen, es liegt allein an dir,
denn hart wird die Arbeit auch dort für dich sein, ob es eine Verbesserung ist, ich weiss nicht, irgendwie denke ich das es noch Unstimmigkeiten gibt,
kann sein das du zu lange zögerst,
ich denke einfach, es ist egal ob du in deiner jetzigen Arbeit arbeitest oder doort, arbeit ist arbeit,
in dir zweifelt etwas, ist der neue Arbeitgeber so viel besser?
Manchmal ergeben Gespräche mit Kollegen, mit denen man sonst weniger bis gar nicht redet, neue Erkenntnisse.
So auch heute.
Ich habe mit einer Praktikantin gesprochen, die seit August / September in der Firma ist. Sie hat mir davon berichtet, das nicht nur der Kollege die Flucht ergreift, der bereits gekündigt hat. Laut ihrer Aussage sind drei weitere Kollegen dabei, ihren Abgang zu planen.
Von einem wusste ich es ja durchs persönliche Gespräch. Die beiden zwei anderen sind mir - und dem besagten Kollegen - neu.
Wenn ich mal davon ausgehe, das in der Frühschicht sieben bis 8 Kollegen arbeiten und in der Spätschicht max. 3, wird's Dünn werden. Und man hat sich laut der Praktikantin noch drei weitere Großkunden an die Backe gebunden - weil es letztes Jahr angeblich so gut gelaufen wäre.
Heute war mal mein Fahrerkollege richtig am kotzen. Er sollte neben einem Kunden in Husum noch zwei in HH und einen in Rendsburg anfahren. Problem war: die Ware für den Kunden in Nordfriesland war noch gar nicht fertig. Da hat man zu Beginn der Schicht erst einmal noch andere Produkte vorgezogen, die eigentlich weniger eilig waren. Er ist dann - auch durch einen Faux-pas von mir - erst um 11 h vom Hof gekommen.
Schätzungsweise dürfte er heute mindestens einen 10 Stunden-Tag gehabt haben.
Ach ja: Die besagte Praktikantin wollte im August eigentlich eine Ausbildung in der Firma anfangen - sie hat es sich anders überlegt....
hallo marcus,
du hattest dich ja auch bei deiner jetzigen Firma beworben, und hat da irgendjemand gesagt im Vorfeld das es euch so ergeht?
Natürlich nicht,
wie es wirklich ist mit den überstunden, auch wenn da jemand sagt *niemals Überstunden* heisst das nicht das es keine gibt, oder auch diese Situationen vorkommen können, vorallem was sie dir da mündlich sagen müsste auch im Vertrag stehen,
und genau das tut es meisst doch garnicht,
da steht wahrscheinlich eh wieder bereit sein für einige Überstunden, oder nur Überstunden werden bezahlt oder können zeitlich ausgeglichen werden.
aber vielleicht, und das wünsche ich dir wirklich, findest du einen Job der wirklich dir entspricht. Vielleicht ist dein Thema auch einfach dich abzugrenzen und zwar deine Arbeit zu verrichten aber dich emotional nicht so einfangen zu lassen.
und ich weiss wie du, das diese ganze Disponenten-Fahr und Lagerarbeit heutzutage im Verhältnis schlecht bezahlt und unterirdische Betriebsklimas herrschen,
in kleinen so wie in grossen Firmen.
Das habe ich mir schon gedacht, als ich gesehen habe, wie Sie die Paletten verpackt haben. Aber Mr. Besserwisser mit dem großen Maul brauchts ja nicht besser zu machen. Reinkommen, neu einpacken