Wer oder was sind die man in black?

Davon war doch gar nicht die Rede.
So so...

BTW: @Felicia1 drüben im Schamanismus-Abteil erzählen sie was von irgendwelchen psychischen Reisen und imaginären Tieren und Geistern, die sie bei ihren durch bewusstseinsveränderte Substanzen hervorgerufenen geistigen Zuständen begleiten...wo bleibt da dein Einsatz? Fällt irgendwie doch schon auf, dass du dort seeehr zurückhaltend bist...wieso das?
 
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So so...

BTW: @Felicia1 drüben im Schamanismus-Abteil erzählen sie was von irgendwelchen psychischen Reisen und imaginären Tieren und Geistern, die sie bei ihren durch bewusstseinsveränderte Substanzen hervorgerufenen geistigen Zuständen begleiten...wo bleibt da dein Einsatz? Fällt irgendwie doch schon auf, dass du dort seeehr zurückhaltend bist...wieso das?
Weil da User mitschreiben mit denen sie es sich nicht verderben will.
 
So so...

BTW: @Felicia1 drüben im Schamanismus-Abteil erzählen sie was von irgendwelchen psychischen Reisen und imaginären Tieren und Geistern, die sie bei ihren durch bewusstseinsveränderte Substanzen hervorgerufenen geistigen Zuständen begleiten...wo bleibt da dein Einsatz? Fällt irgendwie doch schon auf, dass du dort seeehr zurückhaltend bist...wieso das?

Nunja, aber nach dem Konsumieren von bewusstseinsverändernden Substanzen kann alles mögliche passieren - da kann man schon mal imaginäre Tiere sehen oder auch Geister. Das ist nichts, was ich nicht glauben könnte.

Vielleicht sind die Men in black ja auch sowas, das manchen nach zuviel Alkohol oder sonstigen Drogen passiert.
 
Nunja, aber nach dem Konsumieren von bewusstseinsverändernden Substanzen kann alles mögliche passieren - da kann man schon mal imaginäre Tiere sehen oder auch Geister. Das ist nichts, was ich nicht glauben könnte.

@Felicia1 geht es ja bekanntermaßen nicht um Glauben, sondern um wissenschaftlich belegte Fakten.

Und um die Gefährlichkeit esoterischer Praktiken.

Wenn der Konsum von bewusstseinsverändernden Substanzen in der Psyche imaginäre Tiere und Geister erzeugt, dann sehe ich da schon erhebliche Gefahren für die psychische Gesundheit von Menschen.

Ein Blick in eine psychiatrische Klinik reicht aus, um die schädlichen Folgen solcher Praktiken zu erkennen.

Aber ich verstehe, dass du relativieren möchtest... .
 
@Felicia1 geht es ja bekanntermaßen nicht um Glauben, sondern um wissenschaftlich belegte Fakten.

Und um die Gefährlichkeit esoterischer Praktiken.

Wenn der Konsum von bewusstseinsverändernden Substanzen in der Psyche imaginäre Tiere und Geister erzeugt, dann sehe ich da schon erhebliche Gefahren für die psychische Gesundheit von Menschen.

Ein Blick in eine psychiatrische Klinik reicht aus, um die schädlichen Folgen solcher Praktiken zu erkennen.

Aber ich verstehe, dass du relativieren möchtest... .

So wie ich @Felicia1 lese, geht es ihr darum, nicht jeden Schmarren zu glauben. Und da hilft eben die Wissenschaft - no na ned.

Und ja, Drogenzeugs kann sich gefährlich auf die Psyche des Menschen auswirken. Da widerspricht Felicia ganz sicher nicht. Ich weiß jetzt nicht, was es da zu relativieren gäbe.
 
Immerhin trifft er Aussagen, über die andere Wissenschaftler nur den Kopf schütteln.
Schließt Du aus dass andere Wissenschaftler Aussagen machen über die er nur den Kopf schüttelt - weil sie Langweiler, Dogmatiker oder Wichtigtuer sind, also Kleinbürger mit Hochschulabschluss?

So weit ich von ihm gelesen habe, vertraut er auf Augenzeugenberichte. Da ist aber bemerkenswert, dass umso mehr Ufos gesichtet werden, desto mehr diesbezügliche Science-Fiction-Filme erscheinen. Stets im zeitnahen Zusammenhang. Und dann diese Ähnlichkeit mit den Filmgestalten....
Eher vorhersehbar als bemerkenswert. Sagt nichts über UFOs oder deren Insassen aus. Und nur weil UFOs drauf sin muss nich science fiction drin sein.
Ich geh mal davon aus dass Illobrand Ludwiger viel mehr Zeugenberichte bearbeitet hat als Du und folglich besser beurteilen kann woran vielleicht was dran is un was wahrscheinlich Unsinn is. Und wenn Du nicht Physikerin bist hat er vermutlich allgemein ne bessere Vorstellung vom Gegenstand.



Ich hatte vor Jahren Kontakt mit einem jungen Mann, der mir ein ein Erlebnis schilderte, in dem "Man in Black" auftauchten. Das war nicht irgendwo im fernen Arizona oder in Nevada "Area 51" sondern bei uns in Germany, nicht weit von mir - in Bayern. Und der junge Mann war hundertprozentig glaubwürdig.
Dann wäre es vielleicht hilfreich das Erlebnis hier zu berichten. Wenn es nicht so viel is dass es für nen eigenen thread reicht. Oder die Rolle der maninblacks hervorzuheben wenn es im Wesentlichen um was anderes geht. Wann ist das Erlebnis erlebt worden?
 
Schließt Du aus dass andere Wissenschaftler Aussagen machen über die er nur den Kopf schüttelt - (...)
Nein. Aber Verschwörungstheoretiker stellen in der Regel eine Minderheit dar.
Ich geh mal davon aus dass Illobrand Ludwiger viel mehr Zeugenberichte bearbeitet hat als Du und folglich besser beurteilen kann woran vielleicht was dran is un was wahrscheinlich Unsinn is.
Er stützt sich sehr auf Aussagen vermeintlicher Augenzeugen.

Ich geh mal davon aus dass Illobrand Ludwiger viel mehr Zeugenberichte bearbeitet hat als Du und folglich besser beurteilen kann woran vielleicht was dran is un was wahrscheinlich Unsinn is. Und wenn Du nicht Physikerin bist hat er vermutlich allgemein ne bessere Vorstellung vom Gegenstand.
Ich habe mit Interesse gelesen, wie Wissenschaftler (unter denen auch Physiker sind) zu seinen Berichten stehen.
 
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Nein. Aber Verschwörungstheoretiker stellen in der Regel eine Minderheit dar.
Ist er Verschwörungstheoretiker weil andere Wissenschaftler mit seinen Aussagen nicht einverstanden sind? Welche Verschwörungen hat er aufgedeckt?

Er stützt sich sehr auf Aussagen vermeintlicher Augenzeugen.
Weil er sonst zuwenig hat oder was bemängelst Du? Welche Fehler hat er dabei gemacht?

Ich habe mit Interesse gelesen, wie Wissenschaftler (unter denen auch Physiker sind) zu seinen Berichten stehen.
Was im Wesentlichen passt ihnen nicht? Kennen sie sich mit UFOs aus?



Interessanter finde ich den Geisteszustand, der es uns ermöglicht bzw. uns dazu verdonnert, so etwas zu erleben. Ließe der sich unter kontrollierten Bedingungen herbeiführen, könnte man womöglich besser damit umgehen.
Bill Chalker nennt den Zustand in den Viele geraten während sie Nahbegegnungen erleben Oz-Faktor. Ich hab grad keine Lust es nochmal nachzulesen. Ich meine es ging darum dass man die Gewalt über sich verliert ähnlich wie im Traum; der Vergleich drängt sich auf zumal auf jene häufig Schwierigkeiten sich zu erinnern folgen. Z.B. wäre eine normale Antwort wenn man ein Flugfahrzeug aus einer anderen Welt näherkommen sieht wegzurennen als ob es ums Leben gehe; stattdessen steht man nur da und glotzt drauf.
 
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