das ist eine
besonders wichtige aussage, der ich zustimme, bis auf das " ablegen des ich".
bei buddha war es noch etwas anderes; das war ja im 6. jht vor christus
und da war das ich noch nicht in der gestalt da wie es durch den christus
möglich geworden ist.
das hier:
"Erst durch das Zutun der planetaren Astralwesen erhält der Mensch sein astral-emotionales Ich-Bewusstsein."
war das was zur zeit buddhas vorherrschte.
aber das:
"Das Baby unterscheidet noch nicht zwischen sich selbst und der Welt. Es ist in einem Gottesbewusstsein, alles ist Eins."
ist heute etwas anders. im kind lebt heute das ich, wie es aus dem vorgeburtlichen kommt, in dem auch der christus lebt.
aber es ist sich seiner selbst nicht bewusst.
da gibt es halt die eigentümlichkeit, dass von dem moment an in dem es um das 3. lebensjahr
herum anfängt sich seiner selbst bewusst zu werden, wieder das wirksam wird was zur zeit buddhas allgemein wirksam war:
"Erst durch das Zutun der planetaren Astralwesen erhält der Mensch sein astral-emotionales Ich-Bewusstsein."
das ist nämlich das luziferische prinzip, das sich im astralkörper des menschen geltend macht.
durch dieses kommt das kind zunächst zu einem ich-bewusstsein, in dem der christus nicht mehr unmittelbar anwesend sein kann, wie in den ersten lebensjahren, in denen es unmittelbar im ich des kindes lebt.
also , je mehr das kind durch seinen astralkörper zu einem ich-bewusstsein erwacht, umso mehr tritt sein ich in dem der christus lebt in den hintergrund. und DAS ist die genanne eigentümlichkeit.
das was also zunächst als ich-bewusstsein auftritt, das ist nicht das wahre ich, sondern der astralkörper, der durch den luziferischen einfluss sich zu einem ego aufbläht.