Wenn Gott diese Welt erschaffen hat....

[birgit1]

Genau....und wer beurteilt was genau das eigene Leben ist...?......ich bezweifle mal, dass überhaupt jemand SEIN leben lebt und nicht nur aus Konditionen heraus handelt und denkt...obwohl das ja gerade sein Leben sein kann, wer weiss wozu es dient und alles ergibt Sinn....irgendwann.

ja, das ist eine gute Frage,
ich denke, das braucht eine lange Lernphase, bis man sein Leben selbst leben kann,
manchmal ist es wirklich eine Lebenskrise, die einiges zu erkennen gibt,

oft ist es ja so, dass man nur funktioniert, wie ein Roboter das tut, was andere wollen,

manchmal kann man ja nicht anders, der Job, Kinder, Familie, alle wollen etwas von dir.....

trotz allem sollte man auch für sich Zeit finden, eigene Wünsche beachten und nach Möglichkeit auch erfüllen......

ist gar nicht so einfach, das durchzuführen, liegen oft zu große Steine im Weg..

irgendwann ergibt alles seinen Sinn, da gebe ich dir wirklich recht, hab ich selbst erlebt.....

manches würde ich heute anders machen, aber dann wäre ich vielleicht nicht dort, wo ich bin, wäre mir auch nicht ganz recht

darum denke ich, ist ein Lebensweg auch eine harte Schule, führt es doch meist zu einem guten Ergebnis, wie gesagt; es ist nie zu spät.......

lg Birgit

 

[birgit1]

Vitella: ich bezweifle mal, dass überhaupt jemand SEIN leben lebt...

das ist so wunderbar:
ich lebe SEIN Leben und ER lebt meins...
ER in mir und ich in IHM...

ich lebe MEIN Leben, im Glauben an Gottes Führung.......

 

[Sepia]

liebe Vitella, wenn Kritik aus meinen Worten klingt, dann tuts mir leid, war bestimmt nicht so gemeint, nur ein kleiner humorvoll gemeinter Beitrag...

Es muss Dir nicht leid tun...Kritik ist ok, erst wenn ich sie persöhnlich nehme stört sie mich und dann muss ich eh bei mir schauen weshalb sie stört...
Kritik ist neutral , erst das was jeder Einzelne damit macht, lässt sie aufleben....manchmal versteckt man/frau sie hinter geschickten Worten, das macht sie mächtig, wenn sie aber im Licht steht verliert sie alle Macht,sie darf sein und dient.....

das ist eben das Problem mit "stummen" Worten, sie geben kein Gefühl zu sehen, deshalb kommt manches anders rüber als es gemeint war....

das ist ja gerade das Interessante, denn darin lebt die Projektion, der Freudsche Versprecher oder Hindeuter...

ich finde es ausgesprochen interessant, die Beiträge zu lesen und manchmal meinen "Senf" dazuzugeben

Ich liebe Senfbrote.....

 

[Sepia]

ja, das ist eine gute Frage,ich denke, das braucht eine lange Lernphase, bis man sein Leben selbst leben kann, manchmal ist es wirklich eine Lebenskrise, die einiges zu erkennen gibt,

oft ist es ja so, dass man nur funktioniert, wie ein Roboter das tut, was andere wollen,

manchmal kann man ja nicht anders, der Job, Kinder, Familie, alle wollen etwas von dir.....

trotz allem sollte man auch für sich Zeit finden, eigene Wünsche beachten und nach Möglichkeit auch erfüllen......

ist gar nicht so einfach, das durchzuführen, liegen oft zu große Steine im Weg..

Naja, das ist die Welt der Sinne, des Egos und das wird gelebt so gut es jeder kann, egal was man/frau tut, es bleibt wie es ist und wird, meiner Meinung nach, nie zum wirklichen Leben......
Leben wie ich es verstehe findet nicht in der Welt des polaren Bewusstsein statt, sondern ist etwas was wie im Hintergrund, resp. im wirklichen Vordergund steht und unabhängig vom Geschehen im Körper lebt.....ich kann es grad nicht besser formulieren, meine Gedanken sind schon wieder zu stark hier....
Leben als etwas was man/frau nicht gewinnen oder verlieren kann, es ist und es ist nicht hier sichtbar, sondern es ist das was mich hier agieren lässt, sich ausdrückt, es braucht mich nicht, aber ich im Körper brauche es, wenn ich mich ausdrücken will......naja,eigentlich braucht es meinen Körper mit den Ausdrucksmöglichkeiten auch, sonst kann es sich nicht mehr mitteilen, jetzt muss ich grad nochmal darüber nachdenken.....

irgendwann ergibt alles seinen Sinn, da gebe ich dir wirklich recht, hab ich selbst erlebt.....

manches würde ich heute anders machen, aber dann wäre ich vielleicht nicht dort, wo ich bin, wäre mir auch nicht ganz recht

darum denke ich, ist ein Lebensweg auch eine harte Schule, führt es doch meist zu einem guten Ergebnis, wie gesagt; es ist nie zu spät.......

Ja, es ist nie zu spät, das gibt es nicht, weil wir das gar nicht beurteilen können..... der Lebensweg hier ist und bleibt unwichtig, er berührt nichts wirkliches und kann nichts falsch machen....

 

[birgit1]

Naja, das ist die Welt der Sinne, des Egos und das wird gelebt so gut es jeder kann, egal was man/frau tut, es bleibt wie es ist und wird, meiner Meinung nach, nie zum wirklichen Leben......
Leben wie ich es verstehe findet nicht in der Welt des polaren Bewusstsein statt, sondern ist etwas was wie im Hintergrund, resp. im wirklichen Vordergund steht und unabhängig vom Geschehen im Körper lebt.....ich kann es grad nicht besser formulieren, meine Gedanken sind schon wieder zu stark hier....
Leben als etwas was man/frau nicht gewinnen oder verlieren kann, es ist und es ist nicht hier sichtbar, sondern es ist das was mich hier agieren lässt, sich ausdrückt, es braucht mich nicht, aber ich im Körper brauche es, wenn ich mich ausdrücken will......naja,eigentlich braucht es meinen Körper mit den Ausdrucksmöglichkeiten auch, sonst kann es sich nicht mehr mitteilen, jetzt muss ich grad nochmal darüber nachdenken.....



Ja, es ist nie zu spät, das gibt es nicht, weil wir das gar nicht beurteilen können..... der Lebensweg hier ist und bleibt unwichtig, er berührt nichts wirkliches und kann nichts falsch machen....

liebe Vitella,

von mir kann ich sagen, dass ich ein Mensch bin, erstens aus Fleisch und Blut, zweitens aus Seele und Charakter, dazwischen agiert das Gewissen, der Glaube und die Liebe zur Erde und allem, was sich darauf bewegt.....

vielleicht ist es nicht wichtig, dieses Leben hier, aber meines Erachtens können wir nicht einfach wegschauen, als stünden wir neben uns und wären uns gegenseitig fremd....

ich persönlich habe viele Tiefschläge hinnehmen müssen, mich von vielen Dingen und Menschen verabschieden müssen, trotz allem denke ich positiv, es gab viele Einsichten, die ich früher nie wahrgenommen hätte.....

Intuitiv heute und einfühlsam für andere Menschen und ihre Probleme, ohne selbst darunter schwach zu werden.......

ich gebe heute, was mir früher einfach genommen wurde, dafür erhalte ich Selbstachtung und Gegenliebe.......

das war ein langer Lernprozess, aber ich bin dankbar dafür, das Leben erschien mir früher nie wichtig, weil ich selbst für mich unwichtig war...

erst wenn man sein Leben kennenlernt und lebt, so wie man selber will, auch ohne Selbstkritik ein NEIN aussprechen kann, findet man es auch wichtig, den Tag zu genießen, oder ihn einfach nur zu nehmen wie er kommt.......

ich wurde so oft durch Tunnel gezogen, bis ich es lernte, das Licht am Ende zu SEHEN........

liebe GrüßeBirgit

 

[birgit1]

Es muss Dir nicht leid tun...Kritik ist ok, erst wenn ich sie persöhnlich nehme stört sie mich und dann muss ich eh bei mir schauen weshalb sie stört...
Kritik ist neutral , erst das was jeder Einzelne damit macht, lässt sie aufleben....manchmal versteckt man/frau sie hinter geschickten Worten, das macht sie mächtig, wenn sie aber im Licht steht verliert sie alle Macht,sie darf sein und dient.....



das ist ja gerade das Interessante, denn darin lebt die Projektion, der Freudsche Versprecher oder Hindeuter...



Ich liebe Senfbrote.....

ich auch, aber darunter noch eine Scheibe Schinken und Salzgurke....
wenn schon, denn schon........

lg Birgit

 

[johsa]

-Ja, wer sonst könnte das getan haben
-Ja, Gott ist eben alles und alles ist Liebe

und wer genau hinsieht, der erkennt das auch

 

[Sepia]

-Ja, wer sonst könnte das getan haben
-Ja, Gott ist eben alles und alles ist Liebe

und wer genau hinsieht, der erkennt das auch

zähl doch mal ein paar Beispiele auf woran man/frau das erkennen kann...

 

[IZABELLA]

Naja, das ist die Welt der Sinne, des Egos und das wird gelebt so gut es jeder kann, egal was man/frau tut, es bleibt wie es ist und wird, meiner Meinung nach, nie zum wirklichen Leben......
Leben wie ich es verstehe findet nicht in der Welt des polaren Bewusstsein statt, sondern ist etwas was wie im Hintergrund, resp. im wirklichen Vordergund steht und unabhängig vom Geschehen im Körper lebt.....ich kann es grad nicht besser formulieren, meine Gedanken sind schon wieder zu stark hier....
Leben als etwas was man/frau nicht gewinnen oder verlieren kann, es ist und es ist nicht hier sichtbar, sondern es ist das was mich hier agieren lässt, sich ausdrückt, es braucht mich nicht, aber ich im Körper brauche es, wenn ich mich ausdrücken will......naja,eigentlich braucht es meinen Körper mit den Ausdrucksmöglichkeiten auch, sonst kann es sich nicht mehr mitteilen, jetzt muss ich grad nochmal darüber nachdenken.....

Hmm, ich finde, dass hast du sehr gut beschrieben, zumindest kann ich dir sehr gut folgen, auch ich sehe es so. So gesehen gibt es eigentlich kein MEIN Leben/DEIN Leben. Das Leben selbst, ist eben das Leben und gehört niemandem. Nur das Ego identifiziert sich mit "MEIN" Leben. Der Mensch lebt einfach-hier und jetzt-hat Leben in sich.

 

[Sepia]

Hmm, ich finde, dass hast du sehr gut beschrieben, zumindest kann ich dir sehr gut folgen, auch ich sehe es so. So gesehen gibt es eigentlich kein MEIN Leben/DEIN Leben. Das Leben selbst, ist eben das Leben und gehört niemandem. Nur das Ego identifiziert sich mit "MEIN" Leben. Der Mensch lebt einfach-hier und jetzt-hat Leben in sich.

Ja, so klingt das besser, das Leben ist, egal ob ich auch bin oder nicht...