Wenn Gott diese Welt erschaffen hat....

die frage sollte doch nicht sein "wenn" oder ob gott die welt geschaffen hat. die gottesvorstellung der meisten menschen kann die wahre größe die schöpferwesens das wir als gott bezeichnen doch gar nicht fassen. der gott der menschen ist nämlich ganz und gar nicht die allesschöpfende, kreative omnipotente kraft, die gutes will und darum ebenso böses schafft. gott in der dinghaften menschlichen vorstellung kann so absolut nicht existent sein. ist die existenz nur ein teil dieser. GOTT, also das absolute, alle grenzen umschließende, höchste und tiefste wesen vollster ganzheit, fülle und leere , kann man meiner meinung nach nur ganz funktional fassen. alles erscheinende ist eine ableitung dieser allem zugrunde liegenden funktionalitäten. dabei ist unsere schöne deutsche sprache dabei sehr konkret. G .. Gesetz, O..ordnung, T..transformation, T..transmutation. dieser quadrupol an funktionalität ist die treibende kraft, die das rad der welt drehen lässt, und überhaupt erst angestoßen hat. gesetz als feste, und auch universale grenzen, wie zb der goldene schnitt in beiden lösungen. ordnung als fülle von integrierten ganzheiten innerhalb dieser grenzen. transmutation als qualitative änderung beim überschreiten von grenzen und transformation als quantitative formänderung innerhalb von grenzen. real und imaginär findet man so zum quadrupol der basis unserer welt. raum und zeit entsprechen demnach ordnung und gesetz, während information und energie der transmutation und transformation entsprechen. raumzeit sind hülle, informationsenergetik die fülle. eine ganzheitliche theorie der welt, die "unified theorie of everything" kann so niemals, wirklich niemals über die schier underschöpflichen erscheinungen innerhalb unserer einen welt gefunden werden. schon gar nicht über unsere nur-energie-physik. die grenzdefinierende information ist wesentlich grundelegender als die potenzialausgleichende energie, die erst zwischen 2 grenzen (die eigentlich eine in komplementaritäten nur scheinbar gespaltene eine qualität darstellt) unterschiedlicher qualitativ-quantitativer grenzen fließen kann. informationen sind statisch, energie bringt die dynamik. und all das ist GOTT!
 
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Trugschlusswahrheiten sind keine Wahrheiten, noch nichtmal Halbwahrheiten , sondern einfach nur ein Fehler der korrigiert werden kann..

Fehler werden korrigiert, nachdem man sie eingesehen hat,

es könnte aber auch sein, dass jemand einen Fehler findet, den er nicht bei sich selbst sucht, sondern beim anderen.......

dann kann es kein Fehler sein, dann ist es Kritik am anderen,
auch ein Fehler, aber ein eigener........

jeder sieht und fühlt anders, individuell ist jeder berechtigt, seine eigenen Fehler nicht als Fehler einzustufen, dann ist ein anderer nicht berechtigt, diesen angenommenen Fehler des anderen zu korrigieren......

genug der Verdrehung:D........fehlerlos ist keiner und keiner sollte Kritik üben...

lg Birgit;)
 
:umarmen:

Glaubten meine Eltern auch immer. Tat aber ziemlich weh das Meiste. Mir.
Sie glauben das immer noch. Dass sie nur das Beste taten.

Die eigene gute Absicht nützt nunmal wenig, wenn sie beim Empfänger als das Gegenteil ankommt, oder so empfunden wird. Dann passt am Feedback, an der Interaktion was nicht. Wo auch immer.

fängt das Missverstehen in der Kindheit schon an, kann sich ein Kind nicht eigenständig entwickeln, es wird gehemmt und blockiert, leidet vielleicht dann sein Leben lang unter dem Druck, das Leben eines anderen führen zu müssen, weil es sich als Kind nicht entfalten durfte......

schade eigentlich, so viele schöne Begabungen verlaufen im Sand, weil sie nicht beachtet und unterstützt werden........

irgendwann kommt aber eine Zeit, manchmal durch eine Krise herbeigeführt, dass sich vieles ändert, das Leben eines Menschen wieder in den eigentlich bestimmten Weg geht.........

dann ist es immer noch nicht zu spät, sein eigenes Leben zu leben.......

lg Birgit
 
Fehler werden korrigiert, nachdem man sie eingesehen hat,

es könnte aber auch sein, dass jemand einen Fehler findet, den er nicht bei sich selbst sucht, sondern beim anderen.......

dann kann es kein Fehler sein, dann ist es Kritik am anderen,
auch ein Fehler, aber ein eigener........

jeder sieht und fühlt anders, individuell ist jeder berechtigt, seine eigenen Fehler nicht als Fehler einzustufen, dann ist ein anderer nicht berechtigt, diesen angenommenen Fehler des anderen zu korrigieren......

genug der Verdrehung:D........fehlerlos ist keiner und keiner sollte Kritik üben...

lg Birgit;)

Angst vor Kritik...?.....ist menschlich, aber muss nicht davon abhalten sich mitzuteilen und wenn etwas als Kritik rüberkommt, dann liegt das ja manchmal auch am Empfänger nicht am Sender wie Du ja oben beschreibst....;)
So oder so, kann man/frau immer etwas daraus nehmen für sich.
Wenn Du noch etwas zum Thema sagen möchtest und mit der gut verdeckten Kritik...:D ...fertig bist, würde ich das schön finden...;)
 
dann ist es immer noch nicht zu spät, sein eigenes Leben zu leben.......
lg Birgit

Genau....und wer beurteilt was genau das eigene Leben ist...?......ich bezweifle mal, dass überhaupt jemand SEIN leben lebt und nicht nur aus Konditionen heraus handelt und denkt...obwohl das ja gerade sein Leben sein kann, wer weiss wozu es dient und alles ergibt Sinn....irgendwann.
 
die frage sollte doch nicht sein "wenn" oder ob gott die welt geschaffen hat.

die gottesvorstellung der meisten menschen kann die wahre größe die schöpferwesens das wir als gott bezeichnen doch gar nicht fassen.

der gott der menschen ist nämlich ganz und gar nicht die allesschöpfende, kreative omnipotente kraft, die gutes will und darum ebenso böses schafft.

gott in der dinghaften menschlichen vorstellung kann so absolut nicht existent sein. ist die existenz nur ein teil dieser.

GOTT, also das absolute, alle grenzen umschließende, höchste und tiefste wesen vollster ganzheit, fülle und leere , kann man meiner meinung nach nur ganz funktional fassen.

alles erscheinende ist eine ableitung dieser allem zugrunde liegenden funktionalitäten. dabei ist unsere schöne deutsche sprache dabei sehr konkret. G .. Gesetz, O..ordnung, T..transformation, T..transmutation.

dieser quadrupol an funktionalität ist die treibende kraft, die das rad der welt drehen lässt, und überhaupt erst angestoßen hat. gesetz als feste, und auch universale grenzen, wie zb der goldene schnitt in beiden lösungen. ordnung als fülle von integrierten ganzheiten innerhalb dieser grenzen.

transmutation als qualitative änderung beim überschreiten von grenzen und transformation als quantitative formänderung innerhalb von grenzen. real und imaginär findet man so zum quadrupol der basis unserer welt. raum und zeit entsprechen demnach ordnung und gesetz, während information und energie der transmutation und transformation entsprechen. raumzeit sind hülle, informationsenergetik die fülle.

eine ganzheitliche theorie der welt, die "unified theorie of everything" kann so niemals, wirklich niemals über die schier underschöpflichen erscheinungen innerhalb unserer einen welt gefunden werden. schon gar nicht über unsere nur-energie-physik.

die grenzdefinierende information ist wesentlich grundelegender als die potenzialausgleichende energie, die erst zwischen 2 grenzen (die eigentlich eine in komplementaritäten nur scheinbar gespaltene eine qualität darstellt) unterschiedlicher qualitativ-quantitativer grenzen fließen kann. informationen sind statisch, energie bringt die dynamik. und all das ist GOTT!

. . . . . darüber muss ich noch nachdenken....:)
Bitte mach in weiteren Beiträgen Zwischenräume, es ist dann besser zu lesen..
 
ich glaube, würde irgendein wesen ewig leben, würde es den tot vorziehen, schon das alleine betrachtet zeigt finde ich, das wenn ein tier ein anderes frisst, nicht das passiert, was wir uns ausmalen. rechtens in unseren sinne ist es natürlich auch nicht
 
ich glaube, würde irgendein wesen ewig leben, würde es den tot vorziehen,

Vielleicht......

schon das alleine betrachtet zeigt finde ich, das wenn ein tier ein anderes frisst, nicht das passiert, was wir uns ausmalen. rechtens in unseren sinne ist es natürlich auch nicht

ja, die Beurteilung ob es gut oder böse ist, ist mir auch nicht so wichtig, das bleibt im Polaren Denken und wechselt wies grad kommt....
Aber das es so ist und jede Lebensform nur dadurch überlebt eine andere zu verzehren und zu benutzen, dieses System ist so....so, ehm.....sag mal, wie findest du es.?
 
Angst vor Kritik...?.....ist menschlich, aber muss nicht davon abhalten sich mitzuteilen und wenn etwas als Kritik rüberkommt, dann liegt das ja manchmal auch am Empfänger nicht am Sender wie Du ja oben beschreibst....;)
So oder so, kann man/frau immer etwas daraus nehmen für sich.
Wenn Du noch etwas zum Thema sagen möchtest und mit der gut verdeckten Kritik...:D ...fertig bist, würde ich das schön finden...;)

liebe Vitella, wenn Kritik aus meinen Worten klingt, dann tuts mir leid, war bestimmt nicht so gemeint, nur ein kleiner humorvoll gemeinter Beitrag...

das ist eben das Problem mit "stummen" Worten, sie geben kein Gefühl zu sehen, deshalb kommt manches anders rüber als es gemeint war....

ich finde es ausgesprochen interessant, die Beiträge zu lesen und manchmal meinen "Senf" dazuzugeben:D

lg:umarmen:Birgit
 
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Vitella: ich bezweifle mal, dass überhaupt jemand SEIN leben lebt...

das ist so wunderbar:
ich lebe SEIN Leben und ER lebt meins...
ER in mir und ich in IHM... :kuesse:
 
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