Warten auf das Christkind
Weiße Flocken langsam treiben,
silbern spiegeln sie das Licht
das sich durch die Fensterscheiben,
seinen Weg ins Dunkel bricht.
Samtig weiß, wie eine Matte,
hüllen ein sie die Natur,
zieren sie wie Zuckerwatte
alle Wälder, alle Flur.
Aus der Ferne hört man’s schellen,
Schlittenklang vernimmt man sacht,
hie und da die Hunde bellen
durch die sonst so stille Nacht.
In den Zimmern strahlen Kerzen,
der Adventkranz gibt sein Licht
und mit aufgeregtem Herzen,
lernen Kinder ein Gedicht.
Oma, ja sie liest Geschichten,
jene auch vom Christuskind,
welches alle Jahre wieder,
seinen Weg zur Erde find'.
Und mit rot gefärbten Wangen,
sitzt und lauscht die junge Schar,
wartet sie schon voll Verlangen,
auf das Kind mit Silberhaar.
Lässt die Ungeduld sie klagen,
wo das Fest doch noch so weit,
gibt es Fragen über Fragen,
oh du schöne Weihnachtszeit.
Adamas
Weiße Flocken langsam treiben,
silbern spiegeln sie das Licht
das sich durch die Fensterscheiben,
seinen Weg ins Dunkel bricht.
Samtig weiß, wie eine Matte,
hüllen ein sie die Natur,
zieren sie wie Zuckerwatte
alle Wälder, alle Flur.
Aus der Ferne hört man’s schellen,
Schlittenklang vernimmt man sacht,
hie und da die Hunde bellen
durch die sonst so stille Nacht.
In den Zimmern strahlen Kerzen,
der Adventkranz gibt sein Licht
und mit aufgeregtem Herzen,
lernen Kinder ein Gedicht.
Oma, ja sie liest Geschichten,
jene auch vom Christuskind,
welches alle Jahre wieder,
seinen Weg zur Erde find'.
Und mit rot gefärbten Wangen,
sitzt und lauscht die junge Schar,
wartet sie schon voll Verlangen,
auf das Kind mit Silberhaar.
Lässt die Ungeduld sie klagen,
wo das Fest doch noch so weit,
gibt es Fragen über Fragen,
oh du schöne Weihnachtszeit.
Adamas