Du brauchst weder hindu noch buddhist sein um zu erkennen, dass die aufgabe des lebens darin besteht, unrecht zu mindern. Um zu wissen, dass unrecht grösseres unrecht erzeugt, braucht man keine religion. Das karma kann man auch schicksal nennen Auch dieses bestimmt man selbst durch gedanken, emotionen und taten. Das ist eine physikalisches gesetz, das besagt, dass sich gleiche dinge anziehen.
Du legst Dir alles aus, wie Du es brauchst, behauptest esoterisches und Glaubensfragen, aber nimmst auch das Schicksal, was Esoteriker verneinen, als Argument.
Was ist Unrecht, es ist eine subjektive Bewertung, denn was für den einen Unrecht ist, ist für einen anderen nur gerecht.
Deshalb erzeugt es logischerweise auch nichts, wie auch?
Und kein physikalischen Gesetz besagt, dass sich gleiches anzieht, ist lediglich Deine Hypothese.
Denn wenn das stimmt, müsste mir das gleiche wiederfahren und ich von einem Tier verspeist werden?
Von natur aus ist nicht vorgesehen, dass der mensch ein omnivore ist. Der mensch ist mit seinem verdauungsapparat nicht für fleischnahrung ausgestattet. Sein darm ist dafür zu lang und die magensäfte zu schwach. Es geht auch nicht um omnivore oder nicht, sondern um mitleid mit der kreatur und verantwortung für die umwelt. Kurzum, man sollte sich als mensch zeigen, der so viel würde hat, dass er keine mordopfer essen muss. Es wäre besser für die würde und persönliche ästhetik.
Von Natur ist der Mensch nun mal Omnivore, auch wenn es Dir nicht passt, allerdings kann sich der Mensch wie auch Pflanzen und Tiere in Mill. Jahren anpassen, nennt sich Evolution.
http://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/omnivoren/6543
Und was ich markiert habe, sag das mal den Menschen, die in trockenen oder unfruchtbaren Gebieten leben, die sich ohne Tiere nicht ernähren können, wo es keinen Supermarkt mit veganen oder pflanzlichen Lebensmitteln gibt.
Zwischen gut und böse unterscheidet die spirituelle ethik, die die inder zu einem einzigen satz zusammengefasst haben: Sie sagen, man soll niemand schaden zufügen. Das tut man, wenn man fleisch isst. Die ausgesendete energie ist wissenschaftlic erwiesen. Es geht um stresshormone und einer vielzahl giftiger botenstoffe, die erzeugt werden und nach dem exitus nicht mehr abgebaut werden können. Diese werden logischerweise von den essern des fleisches in deren organismen aufgenommen. Mit esoterik hat das thema gar nichts zu tun. Einen genussvollen sonntagsbraten noch. NB hunde und katzen sind selbst fleischesser. Ich habe nicht geschrieben, dass tiere einen fleischesser weniger mögen. Allenfalls gilt das für hochsensible vegetarier wie widerkäuer.
Aha, die spirituelle Ethik entscheidet, aber mit Esoterik hat das nicht tun.
Ja und weshalb halten sich die Inder nicht an ihren Satz, "Sie sagen, man soll niemand schaden zufügen"?
Teilen Menschen in Kasten ein, betrachten Frauen als minderwertig, töten sogar weibliche Säuglinge?
Auch der letzte Satz ist Quatsch, mich mögen auch Wiederkäuer und Pflanzenfresser, wie Kühe, Hasen....und....., bin auf einem Bauernhof aufgewachsen.