Magie ist kein Kaugummiautomaten der einem selbst die absurdesten Wünsche unter Garantie erfüllt, sondern ein Veredelungsprozess des Menschen, der versucht die Natur der Dinge und ihre Ursachen zu verstehen um Einblick in deren Mysterien zu gewinnen.
Dieser Veredelungsprozess bezieht sich auf das Erkennen des eigenen wahren Willens nach der lateinischen Weisheit "Gnothi Seauton" (Erkenne dich selbst) um seine unbewussten Sehnsüchte mit dem bewusstsem Streben des Willens in Einklang zu bringen, um den eigenen persönlichen spirituellen Pfad der Erkenntnis mit sinnvollen Erfahrungen zu pflastern.
Um Magie zu wirksam zu praktizieren ist es nötig das eigene Ich bewusst zu meistern, dies bezieht sich sowohl auf Bewusste als auch unbewusste Inhalte der eigenen Psyche.
Oftmals ist man sichs elbst ein grosses Hinderniss da das Bewusstsein mehr erreichen möchte, als der eigenen Intuition lieb ist, die uns oftmals mit einem schlechtem Gefühl als unbewusstes Warnschild zu bremsen versucht.
Deswegen sollte Magie kein Wettrennen gegen sich selbst darstellen, sondern ein fördern und Verschmelzen des bewussten und unbewussten Willens der uns unsere zu erreichenden Ziele vorgibt.
Prinzipiell kann Magie von jedem gewirkt werden, oftmals sogar mit überraschender Wirksamkeit, ohne genaue Kenntnis, was wir eigentlich egrade tun.
Jedoch ist dies ein waghalsiges Glücksspiel das oft einem spirituellem russischem Roulette gleichzusetzen ist.
Wahre Magie ist keine wilde Zaubere, sodnern ein willentlcihes Handeln im Rahmen der eigenen Erkenntnise um in sinnvolle Bahnen lenken zu können mit einem konkretem Ziel vor Augen, ohne sich in wilde Spielerein zu verlieren.
Deswegen ist der Magier im Gegensatz zum Zauberer immer auf der Suche nach höherem Verständniss um sich selbst im Einklang mit seiner Umwelt zu erkennen.
Seine Leidenschaft gillt nicht einem wildem unverstandenem Treiben, welches ihn selbst ins einer Wirksamkeit überrascht.
Sondern der bewussten Erweiterung seiner Verständnissfähigkeit und der daraus in seinen Praktiken gewonnen Kontrolle über die Ursachen der Natur der ihn umgebenden Dinge.
Er ist stets bemütht zu einem bewusstem ausführendem Organ seines eigenen sinnvollen Willens zu werden und möchte sich nicht als staunender Dritter wiederfinden der in seinen eigens beschworenen WUndern versinkt, sondern zu als eine bewusste helfende Hand im Rahmen der Sinnhaftigkeit mit dem stetigem Bemühen seinen besten und sinnvollen Beitrag zu leisten.
Dieser Veredelungsprozess bezieht sich auf das Erkennen des eigenen wahren Willens nach der lateinischen Weisheit "Gnothi Seauton" (Erkenne dich selbst) um seine unbewussten Sehnsüchte mit dem bewusstsem Streben des Willens in Einklang zu bringen, um den eigenen persönlichen spirituellen Pfad der Erkenntnis mit sinnvollen Erfahrungen zu pflastern.
Um Magie zu wirksam zu praktizieren ist es nötig das eigene Ich bewusst zu meistern, dies bezieht sich sowohl auf Bewusste als auch unbewusste Inhalte der eigenen Psyche.
Oftmals ist man sichs elbst ein grosses Hinderniss da das Bewusstsein mehr erreichen möchte, als der eigenen Intuition lieb ist, die uns oftmals mit einem schlechtem Gefühl als unbewusstes Warnschild zu bremsen versucht.
Deswegen sollte Magie kein Wettrennen gegen sich selbst darstellen, sondern ein fördern und Verschmelzen des bewussten und unbewussten Willens der uns unsere zu erreichenden Ziele vorgibt.
Prinzipiell kann Magie von jedem gewirkt werden, oftmals sogar mit überraschender Wirksamkeit, ohne genaue Kenntnis, was wir eigentlich egrade tun.
Jedoch ist dies ein waghalsiges Glücksspiel das oft einem spirituellem russischem Roulette gleichzusetzen ist.
Wahre Magie ist keine wilde Zaubere, sodnern ein willentlcihes Handeln im Rahmen der eigenen Erkenntnise um in sinnvolle Bahnen lenken zu können mit einem konkretem Ziel vor Augen, ohne sich in wilde Spielerein zu verlieren.
Deswegen ist der Magier im Gegensatz zum Zauberer immer auf der Suche nach höherem Verständniss um sich selbst im Einklang mit seiner Umwelt zu erkennen.
Seine Leidenschaft gillt nicht einem wildem unverstandenem Treiben, welches ihn selbst ins einer Wirksamkeit überrascht.
Sondern der bewussten Erweiterung seiner Verständnissfähigkeit und der daraus in seinen Praktiken gewonnen Kontrolle über die Ursachen der Natur der ihn umgebenden Dinge.
Er ist stets bemütht zu einem bewusstem ausführendem Organ seines eigenen sinnvollen Willens zu werden und möchte sich nicht als staunender Dritter wiederfinden der in seinen eigens beschworenen WUndern versinkt, sondern zu als eine bewusste helfende Hand im Rahmen der Sinnhaftigkeit mit dem stetigem Bemühen seinen besten und sinnvollen Beitrag zu leisten.