Was hat, hätte, Spiritualität mit Gärtnerei zu tun?

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Die gefressenen werden sich nicht sehr mit den "Heiligen" freuen... und diese dann auch nicht, gefressen werdend, von Sonne, Luft Wasser... genährt...

Das verläuft im gegenseitigen Einvernehmen. Eine Tomatenpflanze, ziehe ich auf, kümmere mich um sie, pflege sie mit Liebe, schütze sie vor Krankheiten, gieße sie bei Bedarf. Dafür erweist sie mir gewissermaßen einen Freundschaftsdienst und schenkt mir Blüten oder Früchte und ich verwende ihren wertvollen Samen für eine neue Pflanze. Ein spiritueller Kreislauf. So sehe ich das.
 
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Das verläuft im gegenseitigen Einvernehmen. Eine Tomatenpflanze, ziehe ich auf, kümmere mich um sie, pflege sie mit Liebe, schütze sie vor Krankheiten, gieße sie bei Bedarf. Dafür erweist sie mir gewissermaßen einen Freundschaftsdienst und schenkt mir Blüten oder Früchte und ich verwende ihren wertvollen Samen für eine neue Pflanze. Ein spiritueller Kreislauf. So sehe ich das.
Das denkt sich wohl auch ein Gutsherr über seine Leibeigenen, und der Bauer über das Schwein... mag guter Haushälter daher nicht mehr in die Situation der Schwächeren kommen, und seine Untergebenen stets deren Gott's Blindheit in Bedracht ziehen vermögen, in deren "unfreiwilligen" Leiden, Nahrung geworden, ersehen. Das ihnen "heilige" Leichenfeld der Blinden, Kreisen in der Welt. Dort wo Sinnesstillung heilig ißt.

Im "Einvernehmen", selbt geschlagen, läuf ein Schwein dem Herr nicht davon, wie dann eine Pflanze, ein Baum. Was man für eines Sinnesfreuden nicht alles tun, sich und andere stets dafür belügt.
 
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