Was hat der lieber Gott mit mir vor ?

Regelwerk schrieb:
Wir sind Gott bezüglich unserer R(1), daher bezüglich unserer Vorstellungen.
Schreib ich so undeutlich ?


Undeutlich eigentlich nicht.:)

Aber verschiedene Auffassungen von Gott vielleicht.:)

Wir können Gott z.b. nicht sein wenn seine Teilmenge nicht in uns präsent ist.

LG Tigermaus
 
Werbung:
Nun ja, da GottP ja öfters mal als Quelle allen Seins angegeben wird. (Schöpfer) habe ich einfach den Rest der Welt des Schöpfers/der Schöpfer/das Schöpfende... hinzugenommen und insgesamt als "Gott" bezüglich unserer Welt bezeichnet. Schöpfen bedeutet ja so viel, wie etwas erschaffen => etwas was vorher nicht exisiterte.
Da versteh ich, daß GottP sich außerhalb dieses etwas befindet (R(-1)=Gott).
Da die Gesamte Welt Teilmenge von Gott ist (R(-1)), kann es so etwas wie "entfernt von" oder "nicht teil" von Gott nicht geben.
Seien GottP und R(0) jetzt disjunkt, so gibt es offensichtlich kein Überlagern von Teilmengen. Über die Art von GottP kann man nur postulieren, da in R(0) keine verläßliche Information über R(-1) möglich ist. (Wie soll man das in R(0) prüfen)
Ist GottP und R(0) nicht disjunkt, sind wir Quasi Körperteile von Gott *G*.
Dann ist das ja echter Eigennutz, wenn wir spuren sollen *G*

Und da R(0) und R(-1) nur rein Formal getrennt sind, können wir die beiden einfach zusammenfassen, und spielen gleich weiter mit R'(0) und R'(-1)..

Aber du kannst mir deine Def. ja mal nennen...
 
Regelwerk schrieb:
sind wir Quasi Körperteile von Gott *G*.

Das ward schon in etwa Bingo ....

.. in Wirklichkeit noch viel mehr, eigentlich Geistesfunken, körperlich
gesehen gar ein komplettes eigenständiges Universum in ihm.

Eigentlich eine Monade, mit unendlich vielen Monaden wiederum
aus denen wir aufgebaut sind. So sind wir Selbst auch Gott.

usw. usw. gibt noch sehr sehr viele andere Erklärungsmöglichkeiten.

:schnl:
 
luzifer schrieb:
Das ward schon in etwa Bingo ....

.. in Wirklichkeit noch viel mehr, eigentlich Geistesfunken, körperlich
gesehen gar ein komplettes eigenständiges Universum in ihm.

Eigentlich eine Monade, mit unendlich vielen Monaden wiederum
aus denen wir aufgebaut sind. So sind wir Selbst auch Gott.

usw. usw. gibt noch sehr sehr viele andere Erklärungsmöglichkeiten.

:schnl:

Du weißt, das sich dieses ohne weiteres in ein R'(0)=R(0), R'(-1)=GottP und R'(-2)=R(-1) umschreiben läßt.

Das Problem mit den unendlich vielen Monaden ist die Darstellung.
Seien für eine Monade unendlich viele Monaden gegeben, so gibt es einen Raumbereich dessen Monadendichte unendlich hoch ist.

Handelt es sich um eine Punktdichte nach Dirac-Funktion (ist unter Wikipedia einigermaßen definiert) so wären es nicht mehr unendlich viele Monaden über einen endlichen Raumbereich.

Ein endlicher Raumbereich mit unendlicher Dichte benötigt eine unendlich hohe Verbindungsanzahl eines Raumpunktes um endliche Schritt zu ermöglichen.
(z.B. eine Dichte Zeigermenge auf ein bestimmtes Intervall)

Es bleibt zur Diskussion die existenz innerhalb eines unendlich kleines Intervalls. Dafür ist die Def. einer diskreten Information als Teilmenge der Gesamtinformation unter dem Dirac-Integral notwendig.

Das Problem ist, daß die Dirac-Funktion gar direkt definiert ist. Es gibt auch nur einen Punkt an dem diese Funktion <>x0 ist, ich sehe Schwierigkeiten...
Wir könnten natürlich sagen, daß der Funktionswert selbst in seine Elemente zerlegt wird. Diese "Zahl" müßte unendlich viele Informationen enthalten, also bietet sich ein R^n Vektor über ein n-Fach Delta(Dirac-Func) an.
Wenn n=unendlich, haben wir tatsächlich so viel Information in diesen Punkt untergebracht. Allerdings haben wir das gleiche Problem wie vorher wieder, die Verknüpfung der Komponenten R<->R[j].

Ich bin offen für Vorschläge...
 
Hallo Athenia

Was hat Gott mit Dir vor?....diese Frage wird Dir hier wohl keiner beantworten k&#246;nnen...nicht wirklich...das mu&#223;t Du schon selber rausfinden.

Du hast viele Situationen erlebt,die Dich zu einem reifen,verantwortungsvollen,gl&#228;ubigen Menschen gemacht haben...
Sei dankbar daf&#252;r...und das bist Du ja wie ich lese auch...
Vieleicht w&#228;rst Du ohne diese Erfahrungen ein oberfl&#228;chlicher Mensch geworden....
Mir...und ich denke vielen Menschen ...ist es genauso wie Dir ergangen...
Ob es Pr&#252;fungen sind,bezweifle ich..ich glaube einfach jeder von uns macht bestimmte Erfahrungen,die ihn stark werden lassen...leider zerbrechen auch einige daran und verlieren ihren Glauben gerade wegen ihren schlimmen Erlebnissen.
Freu Dich ,ich denke Du hast es geschafft...der rest kommt von selbst...schau in Dich hinein,was sagt Deine Intuition!?
Ab jetzt kann es nur noch aufw&#228;rts gehen,wenn Du auf Dein Inneres h&#246;rst.
...und Du wei&#223;t das immer jemand bei Dir ist...
Du hast selbst schon gemerkt das die Dinge die Du erlebt hast einen Sinn hatten,es passt alles zusammen,nicht wahr?
Bei mir war es im Nachhinein so,das ich merkte das ich jede einzelne Erfahrung ,die ich im Leben gemacht hatte, auch irgendwie gebraucht habe,um der Mensch zu sein der ich jetzt bin...
Ich wei&#223; nicht was Gott von uns will...aber ich wei&#223; er will nicht das wir leiden oder Schicksalsergeben sind.
Ich kann Dir nur einen Rat geben: H&#246;r ab jetzt immer auf Dein Bauchgef&#252;hl,es wird Dir den richtigen Weg weisen....
Wenn es deiner Seele gut geht,bist Du auf dem richtigen Weg...das ist meine pers&#246;nliche &#220;berzeugung.

liebe Gr&#252;&#223;e,Yamina:)
 
Niemand schrieb:



Dem geht nicht:clown:

Dann eher Päpstin.:clown:

Aber lieber doch nicht, denn ich habe nichts gegen sie als Menschen, aber etwas gegen scheinheilige Kirchenmitglieder.
Die Bedeutung der Kirche steht für mich als Ausbeutung der Menschen, die suchen aber nicht finden werden, da sie sich in der Kirche am falschen Ort befinden.
Denn Gott lebt nicht darin.:)

LG Tigermaus
 
TIGERMAUS schrieb:
Zwischen der unendlichen Liebe, steht unser Leben Berg und Tal.
Je mehr Tal wir fahren desto mehr oder oft, besteht u. beschleicht der Zweifel den Menschen an den Glauben zu Gott.
Aber die innnere Stimme macht es aus auf sie zu hören, das auch jeder Berg erklimmbar ist und dort oben, erwartet uns das Finden.
Beständig im Licht zu wandeln, ist für den Mensch nicht leicht aber der Glaube sollte genug Stärke erbringen, das unser Gleichgewicht stetig anhält, und Gott immer seinen Platz in uns findet.

LG Tigermaus

Zwichen uns und der unendlichen Liebe steht nur unser Ego.
Weil es beständig versucht den nächsten Berg zu erreichen.
Nach dem Motto "erst der Erfolg , später der Zweifel"

Wir glauben der Berg sein die Erfüllung, und im Tal zweifeln
wir an unserem Selbst, dass wir zu unserem Gott gemacht haben.
 
Orson schrieb:
Zwichen uns und der unendlichen Liebe steht nur unser Ego.
Weil es beständig versucht den nächsten Berg zu erreichen.
Nach dem Motto "erst der Erfolg , später der Zweifel"

Wir glauben der Berg sein die Erfüllung, und im Tal zweifeln
wir an unserem Selbst, dass wir zu unserem Gott gemacht haben.


Den Berg zu erklimmen um zu Gott zu finden, dieses findet in der Regel auch nur einemal statt.
Ein ungesundes Ego ruft den ständigen Zweifel hervor.
Aber ein gesundes Ego und die innere Einheit, hat zur Folge, das erst der Zweifel und dann der Erfolg sich einstellt.
Selbstzweifel heben sich von daher auf.

LG Tigermaus
 
Werbung:
Zurück
Oben