Tugendengel
Sehr aktives Mitglied
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- 18. Februar 2012
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Liebe @athanasis,
ich möchte jetzt mal mit dem nächsten Deutungsschritt fortfahren, und zwar mit der "Überschrift" Deiner großen Tafel, also mit dem Thema, dass Dich in der nächsten Zeit weiter gedanklich "umtreiben" könnte.
Als Überschrift einer großen Legung werden ja üblicherweise die ersten 1 bis 3 Eingangskarten angesehen, die sich hier aus der Schlange, dem Anker und der Dame (also Du) zusammensetzen. Interessanterweise blickst Du (Dame) von Deiner Blickrichtung her genau in die Schlange und den Anker als die beiden "Überschriftskarten" hinein.
Ich beginne mal mit Deinem Hausplatz: Hinter Dir (Dame Nr. 29) im 3. Haus des Schiffs verbirgt sich der Mond (29 + 3 = 32 = Mond).
Damit befindest Du Dich derzeit meines Erachtens in einer gewissen Phase (Mond) einer Art "Wandlungs-Sehnsucht" (Mond-Schiff).
Der hinter der Dame und hinter dem Hausplatz des Schiffes verdeckt liegende Mond dürfte in Dir ganz grundlegende Fragen aufsteigen lassen, wie z. B.: "Welchen Kurs (Schiff) könnte mein Lebensschiff (Schiff) zukünftig nehmen, damit ich nicht von den mich in meinem Alltag umgebenden unruhigen Gezeiten (Mond) so schlimm "durchgeschüttelt" werde und damit mein Lebensschiff weiterhin im ruhigen Fahrwasser schippern kann, ohne Schiffbruch zu erleiden?"
Ebenso kann der intensive Grübeleien in Dir auslösende Mond Dich vor die Frage stellen, wie Du diejenigen Personen, die Du auf Deinem "Lebensschiff" (Schiff) mitträgst, sprich Deine Familie, gemeinsam mit Dir durch die stürmische See in einen für Euch alle sicheren Hafen (Schiff) überführen kannst.
Mit dem Schiff, in dessen Haus Du als die Dame liegst, können auch Themen wie Freiheit (Schiff) und Unabhängigkeit (Schiff) angesprochen sein.
Mit dem hinter der Dame und hinter dem Hausplatz des Schiffes verdeckt liegenden Mond könntest Du Dir gegenwärtig deshalb auch sehr viele Gedanken (Mond) darüber machen, welchen Kurs (Schiff) Du anmanövrieren könntest, um wieder in Deinen Zielhafen (Schiff) in Deinem Leben zu gelangen, und/oder wie Du Dir Deine Freiheit (Schiff) möglichst erhalten kannst, und/oder wie Du Dich weiter selbst verwirklichen und Dich unabhängig (Schiff) machen kannst von auf Dich zukommende (Schiff) Entwicklungen (Schiff), die Dich ein Stück weit schwermütig (Mond) werden lassen und die Dein Lebensschiff (Schiff) einer gewissen Unbeständigkeit (Mond) und Wechselhaftigkeit (Mond) aussetzen.
Auf Grund dessen, dass sich die Silhouette des Mondes am Himmel Tag für Tag durch den teils zunehmenden Mond und den teils abnehmenden Mond verändert, verkörpert die Karte des Mondes vielfach bekanntlich auch eine gewisse Unbeständigkeit, Wandelbarkeit und Wechselhaftigkeit gleich einem Wechselbad der Gefühle nach dem Motto: „Heute so, und morgen so.“
Unter dem Einfluss des Mondes können wir deshalb sowohl einerseits Zeiten einer emotionalen Aufbruchstimmung (vgl. z. B. den Neumond) verspüren, als auch Zeiten, die wiederum eher von Zweifeln und Ängsten geprägt sind.
Auf jeden Fall schärft der Mond unsere Selbstreflexion, liefert uns reichlich „Stoff zum Nachdenken“ und fordert von uns eine Auseinandersetzung mit denjenigen Angelegenheiten, die uns "auf unserer Seele brennen", bei Dir eben mit den Themen Heimat-Hafen (Schiff), Freiheit (Schiff) und Unabhängigkeit (Schiff).
Diese Deutung betreffend die Dame (29) im 3. Haus des Schiffs mit dem sich dahinter verbergenden Mond (29 + 3 = 32) lässt sich fortgesetzt auch in Übereinstimmung bringen mit der Deutung der beiden weiteren "Überschriftskarten" in Deiner große Tafel, also mit der Schlange und dem Anker, in welche Du hineinblickst.
Die Schlange (7) liegt dabei im 1. Haus des Reiters, der u.a. auch als das Haus der Bewegung und der Gedanken gilt, und verdeckt den Sarg (7 + 1 = 8 = Sarg).
Dich dürfte damit in Deiner weiteren Zukunft das große Thema einer möglichen Wandlung (Schlange), einer Fortentwicklung (Schlange), einer Erneuerung (Schlange) und einer eventuellen Neuorientierung (Schlange) in Deinem Leben gedanklich beschäftigen (Haus des Reiters).
Schlangen gehören bekanntlich zu den Tieren, die ihr Leben lang wachsen, wobei allerdings bei Schlangen die Haut nicht mitwächst, da diese nicht genügend flexibel ist, so dass sie immer wieder aufs Neue erneuert werden muss. Schlangen können also im Laufe ihres Lebens im wahrsten Sinne des Wortes immer wieder aus ihrer Haut herauswachsen.
Wird nunmehr die Haut infolge des besagten Wachstums zu eng und zu klein, müssen sich die Schlangen von Zeit zu Zeit immer wieder „häuten“. Die Karte „Schlange“ kann deshalb unter anderem auch einen Wachstumsprozess im Inneren und / oder Äußeren, eine Fortentwicklung, eine Reifung und eine Neuorientierung versinnbildlichen.
Damit die nachgewachsene und neu ausgebildete Schuppenhautschicht an die Oberfläche kommen kann und um die zu klein gewordene, alte Schuppenhautschicht einreißen und abschieben zu können und aus dieser herauskriechen zu können, reiben sich Schlangen vielfach an spitzen und rauen Objekten, die sie häufig umwickeln oder in die sie sich verhaken, etwa an Steinen oder an Baumrinden.
Vor diesem Hintergrund wird auch deutlich, dass solche Häutungsprozesse, vergleichbar mit unseren persönlichen Wandlungsprozessen, vielfach eine nicht unbeträchtliche Zeit und Kraft und ein geduldiges Durchhaltevermögen in Anspruch nehmen, bis wir schließlich unseren alten Ballast hinter uns lassen können.
Deine Gedanken (Haus des Reiters) könnten zukünftig also um Themen kreisen wie etwa: "Was wird sich möglicherweise in meinem Leben wandeln (Schlange)?", "Wie kann ich eine eventuelle Wandlung (Schlange) so in mein bisheriges Leben einsortieren und integrieren, dass ich hinterher nicht in eine wahre „Schlangengrube“ hineinfalle?", usw.
Der hinter der Schlange (7) im 1. Haus des Reiters verdeckt liegende Sarg (7 + 1 = 8) könnte auch ein Hinweis darauf sein, dass Du möglicherweise nicht um eine Wandlung (Schlange) drum herum kommst, weil Du von äußeren Umständen in Deiner Bewegungsfreiheit (Reiter) ein Stück weit "lahm gelegt" und im übertragenen Sinne "kaltgestellt" wirst (Sarg, der Dir ein ungewolltes und von Dir ungewünschtes Ende "aufzwingt").
Hier heißt es dann, vernunftorientiert (Schlange), besonnen (Schlange) und mit kluger Geschicklichkeit (Schlange) zu agieren, damit sich aus einem vorübergehenden Ende (Sarg) kein endgültiges Ende (Sarg) auf immer und ewig entwickelt. Die auf vielen Lenormanddecks abgebildete Schlange streckt ihren Kopf sichtbar in die Höhe, um so aufmerksam ihr Umfeld im Blick zu haben und sich einen verlässlichen Überblick zu verschaffen, damit ihr auch nichts Wichtiges entgeht.
Tja, und dann wäre da auch noch der direkt vor Dir liegende Anker (35) als weitere "Überschriftskarte" im 2. Haus des Klees (2) und - autsch - der dahinter verdeckt liegenden Sense (35 + 2 = 37 = 3 + 7 = 10 = Sense).
Da hätten wir also die Themen Heimat-Hafen (Anker), Verankerung (Anker), Halt (Anker), Stabilität (Anker) und Schutz (Anker) in Deinem Leben erneut.
Mit der hinter dem Anker liegenden Sense könnte sich hier also möglicherweise ein tiefer Einschnitt (Sense) anbahnen, der Dich Deiner Heimat (Anker) entwurzeln (Sense-Anker) könnte.
Puh, dies ist wahrlich keine leicht verdauliche Kost, die Dir da in Deiner großen Tafel "vorgesetzt" wird.
Überhaupt ist die offen aufgedeckte Kombination Schlange - Anker durchaus mit Vorsicht zu genießen, bringt sie doch nicht selten zum Ausdruck, dass hier möglicherweise arge Verstrickungen, Verwicklungen und Erschwernisse ins Haus stehen könnten.
Bereits allein die Schlange kann ja schon auf erhebliche Komplikationen, Umwege und Verwicklungen hindeuten, wenn man sich z. B. nur mal die Jagdmethode der Würgeschlangen vor Augen führt, die ihre Beute packen, immer mehr und einschneidender umwickeln und so lange nicht mehr loslassen, bis ihr Opfer mindestens bewusstlos ist. Und diese Komplikationen (Schlange), Umwege (Schlange) und Verwicklungen (Schlange) können durch den neben der Schlange liegenden Anker möglicherweise auch noch arg verfestigt (Anker) werden, so dass Dein scharfsinniger Verstand (Schlange), Deine Vernunft (Schlange), Dein objektives Urteilsvermögen (Schlange), Dein gutes Gespür (Schlange) und Dein Intellekt (Schlange) besonders herausgefordert werden könnten.
Dass Du über all dies verfügst, hatte ich ja bereits in meinem zweiten Beitrag begründet, wo ich die Lage der Dame, also von Dir, in der obersten Reihe Deiner großen Tafel gedeutet hatte.
So, jetzt bin ich doch arg müde geworden und höre erst mal auf "zu philosophieren".
Liebe @athanasis, ich hoffe sehr, dass Du einigermaßen nachvollziehen kannst, was ich Dir mit meiner Deutung überhaupt sagen wollte.
Außerdem hoffe ich, dass hier noch viele weitere Mitglieder ebenfalls mitdeuten.
Bis zum nächsten Mal,
Tugendengel
ich möchte jetzt mal mit dem nächsten Deutungsschritt fortfahren, und zwar mit der "Überschrift" Deiner großen Tafel, also mit dem Thema, dass Dich in der nächsten Zeit weiter gedanklich "umtreiben" könnte.
Als Überschrift einer großen Legung werden ja üblicherweise die ersten 1 bis 3 Eingangskarten angesehen, die sich hier aus der Schlange, dem Anker und der Dame (also Du) zusammensetzen. Interessanterweise blickst Du (Dame) von Deiner Blickrichtung her genau in die Schlange und den Anker als die beiden "Überschriftskarten" hinein.
Ich beginne mal mit Deinem Hausplatz: Hinter Dir (Dame Nr. 29) im 3. Haus des Schiffs verbirgt sich der Mond (29 + 3 = 32 = Mond).
Damit befindest Du Dich derzeit meines Erachtens in einer gewissen Phase (Mond) einer Art "Wandlungs-Sehnsucht" (Mond-Schiff).
Der hinter der Dame und hinter dem Hausplatz des Schiffes verdeckt liegende Mond dürfte in Dir ganz grundlegende Fragen aufsteigen lassen, wie z. B.: "Welchen Kurs (Schiff) könnte mein Lebensschiff (Schiff) zukünftig nehmen, damit ich nicht von den mich in meinem Alltag umgebenden unruhigen Gezeiten (Mond) so schlimm "durchgeschüttelt" werde und damit mein Lebensschiff weiterhin im ruhigen Fahrwasser schippern kann, ohne Schiffbruch zu erleiden?"
Ebenso kann der intensive Grübeleien in Dir auslösende Mond Dich vor die Frage stellen, wie Du diejenigen Personen, die Du auf Deinem "Lebensschiff" (Schiff) mitträgst, sprich Deine Familie, gemeinsam mit Dir durch die stürmische See in einen für Euch alle sicheren Hafen (Schiff) überführen kannst.
Mit dem Schiff, in dessen Haus Du als die Dame liegst, können auch Themen wie Freiheit (Schiff) und Unabhängigkeit (Schiff) angesprochen sein.
Mit dem hinter der Dame und hinter dem Hausplatz des Schiffes verdeckt liegenden Mond könntest Du Dir gegenwärtig deshalb auch sehr viele Gedanken (Mond) darüber machen, welchen Kurs (Schiff) Du anmanövrieren könntest, um wieder in Deinen Zielhafen (Schiff) in Deinem Leben zu gelangen, und/oder wie Du Dir Deine Freiheit (Schiff) möglichst erhalten kannst, und/oder wie Du Dich weiter selbst verwirklichen und Dich unabhängig (Schiff) machen kannst von auf Dich zukommende (Schiff) Entwicklungen (Schiff), die Dich ein Stück weit schwermütig (Mond) werden lassen und die Dein Lebensschiff (Schiff) einer gewissen Unbeständigkeit (Mond) und Wechselhaftigkeit (Mond) aussetzen.
Auf Grund dessen, dass sich die Silhouette des Mondes am Himmel Tag für Tag durch den teils zunehmenden Mond und den teils abnehmenden Mond verändert, verkörpert die Karte des Mondes vielfach bekanntlich auch eine gewisse Unbeständigkeit, Wandelbarkeit und Wechselhaftigkeit gleich einem Wechselbad der Gefühle nach dem Motto: „Heute so, und morgen so.“
Unter dem Einfluss des Mondes können wir deshalb sowohl einerseits Zeiten einer emotionalen Aufbruchstimmung (vgl. z. B. den Neumond) verspüren, als auch Zeiten, die wiederum eher von Zweifeln und Ängsten geprägt sind.
Auf jeden Fall schärft der Mond unsere Selbstreflexion, liefert uns reichlich „Stoff zum Nachdenken“ und fordert von uns eine Auseinandersetzung mit denjenigen Angelegenheiten, die uns "auf unserer Seele brennen", bei Dir eben mit den Themen Heimat-Hafen (Schiff), Freiheit (Schiff) und Unabhängigkeit (Schiff).
Diese Deutung betreffend die Dame (29) im 3. Haus des Schiffs mit dem sich dahinter verbergenden Mond (29 + 3 = 32) lässt sich fortgesetzt auch in Übereinstimmung bringen mit der Deutung der beiden weiteren "Überschriftskarten" in Deiner große Tafel, also mit der Schlange und dem Anker, in welche Du hineinblickst.
Die Schlange (7) liegt dabei im 1. Haus des Reiters, der u.a. auch als das Haus der Bewegung und der Gedanken gilt, und verdeckt den Sarg (7 + 1 = 8 = Sarg).
Dich dürfte damit in Deiner weiteren Zukunft das große Thema einer möglichen Wandlung (Schlange), einer Fortentwicklung (Schlange), einer Erneuerung (Schlange) und einer eventuellen Neuorientierung (Schlange) in Deinem Leben gedanklich beschäftigen (Haus des Reiters).
Schlangen gehören bekanntlich zu den Tieren, die ihr Leben lang wachsen, wobei allerdings bei Schlangen die Haut nicht mitwächst, da diese nicht genügend flexibel ist, so dass sie immer wieder aufs Neue erneuert werden muss. Schlangen können also im Laufe ihres Lebens im wahrsten Sinne des Wortes immer wieder aus ihrer Haut herauswachsen.
Wird nunmehr die Haut infolge des besagten Wachstums zu eng und zu klein, müssen sich die Schlangen von Zeit zu Zeit immer wieder „häuten“. Die Karte „Schlange“ kann deshalb unter anderem auch einen Wachstumsprozess im Inneren und / oder Äußeren, eine Fortentwicklung, eine Reifung und eine Neuorientierung versinnbildlichen.
Damit die nachgewachsene und neu ausgebildete Schuppenhautschicht an die Oberfläche kommen kann und um die zu klein gewordene, alte Schuppenhautschicht einreißen und abschieben zu können und aus dieser herauskriechen zu können, reiben sich Schlangen vielfach an spitzen und rauen Objekten, die sie häufig umwickeln oder in die sie sich verhaken, etwa an Steinen oder an Baumrinden.
Vor diesem Hintergrund wird auch deutlich, dass solche Häutungsprozesse, vergleichbar mit unseren persönlichen Wandlungsprozessen, vielfach eine nicht unbeträchtliche Zeit und Kraft und ein geduldiges Durchhaltevermögen in Anspruch nehmen, bis wir schließlich unseren alten Ballast hinter uns lassen können.
Deine Gedanken (Haus des Reiters) könnten zukünftig also um Themen kreisen wie etwa: "Was wird sich möglicherweise in meinem Leben wandeln (Schlange)?", "Wie kann ich eine eventuelle Wandlung (Schlange) so in mein bisheriges Leben einsortieren und integrieren, dass ich hinterher nicht in eine wahre „Schlangengrube“ hineinfalle?", usw.
Der hinter der Schlange (7) im 1. Haus des Reiters verdeckt liegende Sarg (7 + 1 = 8) könnte auch ein Hinweis darauf sein, dass Du möglicherweise nicht um eine Wandlung (Schlange) drum herum kommst, weil Du von äußeren Umständen in Deiner Bewegungsfreiheit (Reiter) ein Stück weit "lahm gelegt" und im übertragenen Sinne "kaltgestellt" wirst (Sarg, der Dir ein ungewolltes und von Dir ungewünschtes Ende "aufzwingt").
Hier heißt es dann, vernunftorientiert (Schlange), besonnen (Schlange) und mit kluger Geschicklichkeit (Schlange) zu agieren, damit sich aus einem vorübergehenden Ende (Sarg) kein endgültiges Ende (Sarg) auf immer und ewig entwickelt. Die auf vielen Lenormanddecks abgebildete Schlange streckt ihren Kopf sichtbar in die Höhe, um so aufmerksam ihr Umfeld im Blick zu haben und sich einen verlässlichen Überblick zu verschaffen, damit ihr auch nichts Wichtiges entgeht.
Tja, und dann wäre da auch noch der direkt vor Dir liegende Anker (35) als weitere "Überschriftskarte" im 2. Haus des Klees (2) und - autsch - der dahinter verdeckt liegenden Sense (35 + 2 = 37 = 3 + 7 = 10 = Sense).
Da hätten wir also die Themen Heimat-Hafen (Anker), Verankerung (Anker), Halt (Anker), Stabilität (Anker) und Schutz (Anker) in Deinem Leben erneut.
Mit der hinter dem Anker liegenden Sense könnte sich hier also möglicherweise ein tiefer Einschnitt (Sense) anbahnen, der Dich Deiner Heimat (Anker) entwurzeln (Sense-Anker) könnte.
Puh, dies ist wahrlich keine leicht verdauliche Kost, die Dir da in Deiner großen Tafel "vorgesetzt" wird.
Überhaupt ist die offen aufgedeckte Kombination Schlange - Anker durchaus mit Vorsicht zu genießen, bringt sie doch nicht selten zum Ausdruck, dass hier möglicherweise arge Verstrickungen, Verwicklungen und Erschwernisse ins Haus stehen könnten.
Bereits allein die Schlange kann ja schon auf erhebliche Komplikationen, Umwege und Verwicklungen hindeuten, wenn man sich z. B. nur mal die Jagdmethode der Würgeschlangen vor Augen führt, die ihre Beute packen, immer mehr und einschneidender umwickeln und so lange nicht mehr loslassen, bis ihr Opfer mindestens bewusstlos ist. Und diese Komplikationen (Schlange), Umwege (Schlange) und Verwicklungen (Schlange) können durch den neben der Schlange liegenden Anker möglicherweise auch noch arg verfestigt (Anker) werden, so dass Dein scharfsinniger Verstand (Schlange), Deine Vernunft (Schlange), Dein objektives Urteilsvermögen (Schlange), Dein gutes Gespür (Schlange) und Dein Intellekt (Schlange) besonders herausgefordert werden könnten.
Dass Du über all dies verfügst, hatte ich ja bereits in meinem zweiten Beitrag begründet, wo ich die Lage der Dame, also von Dir, in der obersten Reihe Deiner großen Tafel gedeutet hatte.
So, jetzt bin ich doch arg müde geworden und höre erst mal auf "zu philosophieren".
Liebe @athanasis, ich hoffe sehr, dass Du einigermaßen nachvollziehen kannst, was ich Dir mit meiner Deutung überhaupt sagen wollte.
Außerdem hoffe ich, dass hier noch viele weitere Mitglieder ebenfalls mitdeuten.
Bis zum nächsten Mal,
Tugendengel