Die Menschen glauben, weil sie nicht wissen. Nicht zu Wissen fühlt sich schlecht an.
Wenn sie dann als Ersatz für ihr Nicht-Wissen einen --ismus gefunden haben, schüttet dies im Gehirn irgendwelche Substanzen aus(Dopamin?) und sie fühlen sich gut. (siehe Hirnforschung )
Also ist glauben auch was süchtig machendes. Man fühlt sich---indem man einen Glauben übernommen hat gut, weil (anscheinend) wissend. Gläubige exponieren sich, über Nicht-Wissende , dabei haben sie nur einen Glauben und kein echtes Wissen.