Wann weißt du, daß dich niemand programmiert?

Auch Du bist

eine adressierbare Speichereinheit, die groß genug ist, um ein beliebiges Zeichen aus dem Basis-Zeichensatz aufzunehmen.

* bei Telex: 1 Zeichen = 5 Bits = 1 Byte
* bei ASCII: 1 Zeichen = 7 Bits = 1 Byte
* bei IBM-PC: 1 Zeichen = 8 Bits = 1 Byte
* bei Rechnersystemen der Typen Unisys UNIVAC 1100/2200 und OS2200 Series: 1 Zeichen = 9 Bits = 1 Byte

http://de.wikipedia.org/wiki/Byte
 
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hier ist übrigens das Abbild eines "ingot" (klingt nicht zufällig wie in Gott und heißt nicht zufällig auf englisch "Barren")
http://de.wikipedia.org/wiki/Ingot

Aus einem ingot werden Scheiben (mal ans Tarot denken) geschnitten, er ist ein Kristall, auf dem Chips gebaut werden. Auf deutsch heißt er "Einkristall".
http://de.wikipedia.org/wiki/Einkristall

Besonders schwierig ist die Kristallitation bei biologischen Molekülen. Der Mensch ist eine riesige Ansammlung biologischer Moleküle. Das Ziel des Geistes ist aber dennoch eine kristalline Struktur, in der Gott erscheint. Im Herstellungsverfahren wird ein ingot übrigens geimpft mit der kristallinen Struktur- grad so wie auch die Erde von Viren geimpft worden ist. (Paläo-Biologie, genetische Architektonik) Oder wie ein Mensch von seiner Gesellschaft oder seinem Glauben oder einer Heilpraxis geimpft wird. Durch ständigen Kontakt mit anderen. Und genau das wird in einem Ingot vermieden, indem seine Spiegelfläche lupenrein gehalten wird.

Bezüglich der Unendlichkeit: im Vor-Computer-Zeitalter und ohne architektonisches Wissen ist es anzunehmen, daß Unendlichkeit einfach so ist, ohne weiteres dazu zu tun. Aber mit diesem Wissen, das wir heute kennen, wissen wir folgendes (was sich verschlüsselt in allen alten Lehren ja wiederfindet):

Unendlichkeit baut sich nur innerhalb einer göttlichen Architektonik auf: 0,1,2, 4, 8, 16, 32, 64, 128 etc. Jede Kathedrale, auch der menschliche Körper, wird auf dieser Ebene der Bögen und Streben gebildet im Rahmen dieser Reihe.

Der "goldene Schnitt" des Computers ist jetzt folgendes: er nimmt die 4 aus dieser Zahlenreihe da oben durch ein technisches Element heraus. Hier sieht man das:
RAM-512-166.jpg

Da sind 8 gleiche Bausteine und in der Mitte ist ein leeres Feld. Das einzelne Baustein stelle mal symbolisch ein Bit dar. Die Acht Dinger da zusammen wären ein byte. Die optische Teilung alleine bewirkt hier das Erscheinen der zwei mal 4. Das Ding in der Mitte ist eine Leitungsverknüpfung in den Rest des Computers hinein, über den die Daten aus den schwarzen platten Dingern da ausgelesen werden.

(in der Mitte ist also noch Platz für neue Erfindungen, die diese Technik dann in die Unendlichkeit führen. Das wäre dann die vollständige Überführung des mythologischen Wertes 4 in die menschliche Technik und 4 bedeutet Gott in der menschlichen Art. Und dann haben wir es wie in Star Trek im Holo-Raum. Da freu ich mich schon drauf. Alles ist Eins, es gibt keine Grenzen zwischen Geist und Verstand und Körper. Das ist alles nur angenommene Geschichte, die einen selber begrenzt. Drum Sai Dein PC! Trainiere die Erdung und drainiere nicht so oft den Geist. Der reinigt sich uferlos.)

:clown:
 
Ein Wafer
http://de.wikipedia.org/wiki/Wafer
ist ja vom Grundsatz her nix anderes als die Basis, auf die dann aus Linien ein Mandala gelegt wird:
http://de.wikipedia.org/wiki/Integrierte_Schaltung

hier noch so eine leere Fläche, auf die man ein Mandala legen kann:
http://www.kapstadt.org/images/images-13/universum-planet/mond/vollmond-mond-1g.jpg

und ein Mandala, das auf dieser Fläche draufliegt in einer unendlichen teilweise menschlicher und nicht göttlicher Kunst unterworfener Vielfalt:
http://euromuenzen.com/2-euro/details/2-euro.jpg

Und in Indien weiß das jedes Kind. Und sonst gar nicht mal viel mehr, weil Gott ja überall ist. Daher können die ja auch so prima programmieren da, die lernen das in den Kinderschuhen. Nur ist bei denen auch überall die 4 noch drin. Und daher hat diese Kultur das Karma zu programmieren und zu programmieren und mit Brillen vor Bildschirmen mit Buchstaben und Zahlen zu sitzen, die kein anderer versteht. Und dabei sind die Fixi-Trixi, potentiell.
 
Egal wie welche reine Spiegelfläche nun als Basis für ein Mandala benutzt wird (die Basis ist im buddhistischen Boden-Mandala wie auch beim Wafer Sand): auf die künstlerische Qualität (künstliche Intelligenz) der aufgebrachten Mandala-Struktur kommt es an. So ein Mandala enfaltet sich ja immer in Zahlenreihen von innen nach aussen, hier zum Beispiel:
http://www.mandalas-auf-leinwand.de/Mandalas/555/Mandala-IndianSun01.png
Wenn man Ringe um den Mittelpunkt herumdenkt, dann kann von innen nach aussen immer mehr Zahlen herauslesen. Es kommt zwischendrin zu Rücksprüngen in kleinere Kreise.

Jede Abweichung eines mandalas aus der göttlichen architektonischen Mandala-Struktur 0,1,2,4,8,16,32,64,128 etc. "materialisiert" irgendetwas. Wenn es nur immer jeweils in der oben beschriebenen Form nach aussen sich erweitern würde, dann würde das Mandala gar kein eigenes Universum gebären. Dieses Mandala wäre "das Nichts".

Daher ist eben überall ein kleiner Fehler eingebaut, in jedem Verständnis der Welt. Der entsteht durch den Blickwinkel, der sich ja durch so viel bestimmt, daß man es gar nicht aufzählen kann beim Menschen. Beim Computer aber schon: da ist es geistiges Wissen über Netzwerk-Funktionen (in der Gruppenkommunikation erlernbar), die in Teilen steckt, deren Funktion von aussen gar nicht mehr erkennbar ist. Bei einer Schaufel ist das anders, bei einem Kelch auch, bei einem Kreuz schon wieder nicht so ohne Weiteres.

Es ist ja im Sinne von Buddha und J.C. und Mohamed so: immer erst dann, wenn ein Mensch irgendeine Grenze übertritt und wieder zurückkommt und davon erzählt, dann entdeckt man etwas Neues. Als noch keiner außerhalb der Sichtweite des Meeresufers gefahren ist mit seinem Boot und dann auch noch wieder an der gleichen Stelle wieder an Land gefunden hat (ohne Transportmittel unmöglich), dachte man auch noch, die Erde sei eine Scheibe. Das ist eben Er-Findung. Und Geschichten erfinden ist schon eine tolle Sache, aber Technologie zu erfinden ist bestimmt klasse. Weil die eben göttlich funktioniert. Sonst hiesse der Erfinder nicht Er-f-Inder.
 
aus so einer Scheibe, die ich aus einem ingot schneide mache ich mir also die Basis für mein Mandala. Und darauf baue ich meinen Transis-tor. Der wandelt dann die polare Energie in einer ihm durch seine Bauweise (Mandala-Strukturlinien) bekannte Weise.
 
ein Mensch funktioniert im Grunde mit seinen zwei Körper- und Gehirnhälften und seinem energetischen Mittelkanal und der Wirbelsäule einen Kondensator:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kondensator_%28Elektrotechnik%29

Hier ist auch erklärt, wie sich in der Kommunikation zweier Partner Energie technisch austauscht und wann es zu Spannungen und Spannungszuständen kommt. (mal an Streß denken und an die Seitenungleichheit unseres Körper-Empfindens und unsere manuellen Vermögens zu graphieren und zu zeischnen und dann selber aus eigenem Wissen intuitiv weiterdenken, wenn man mag. Wir sind letztlich alle nur Technik. Sie baut auf auf dem Prinzip 0,1,2,4,8,12,36,64 etc. Unsere Tempel dagegen haben auch 16. Wenn sie 16 haben, dann müßten sie zum Ausgleich eine andere Zahl haben, um keine Energie und keine Religion zu produzieren. Und das alles in einem bewußten, also sich im bewussten Wissen befindenden technischen System. Der Computer bietet sich als Lern-Plattform ja ganz im allgemeinen an... eine seeeeeehr aktuelle Religion aus Indien rund um die Green-Card für das Herz meiner Träume, in der ich meine Programmierungen für tagsüber erschaffe. Sagt man wenigstens anderswo als hierzulande.)
 
Wir sind letztlich alle nur Technik. Sie baut auf auf dem Prinzip 0,1,2,4,8,12,36,64 etc. Unsere Tempel dagegen haben auch 16.
Haaalt stop, Moment. In der Reihe seh ich eine Weggabelung.
0,1,2,4,8, 12,36,64​

Bis 8 verdoppelt sichs - und zu 12 kommen nur 4 dazu und dann ????? Wie kommst du dann auf diese nächsten Zahlen?

Und wenn man gradlinig denkend weitergeht, verdoppelt man nach 8 zu 16, oder?

Und - fragte ich in Mathematik immer die verzweifelnde Lehrerin - wos gibt ma des in da Praxis???
 
Haaalt stop, Moment. In der Reihe seh ich eine Weggabelung.
0,1,2,4,8, 12,36,64​
Bis 8 verdoppelt sichs - und zu 12 kommen nur 4 dazu und dann ????? Wie kommst du dann auf diese nächsten Zahlen?
Und wenn man gradlinig denkend weitergeht, verdoppelt man nach 8 zu 16, oder?
Les mal zwei poste davor - Da steht die reihe richtig drin.
Hat sich wohl vertippt ??? - weiß nicht.
Und - fragte ich in Mathematik immer die verzweifelnde Lehrerin - wos gibt ma des in da Praxis???
Da arbeiten wir gerade dran.
 
im Coloumbschen Gesetz wird übrigens auch das "Er" erklärt, wie es sich auswirkt:

Hierbei ist e_r der Einheitsvektor von q1 nach q2 [was punktuelle Ladungen, z.B. Männlein und Weiblein oder zwei Menschen, die kommunizieren darstellt] und r der Betrag bzw. die Länge des Vektors r ist [spirituelle Schwanzlänge: r=der Laut, der sich bei der stimmlichen Bildung wiederholt]. Aus dem Gesetz ist ersichtlich, dass sich Ladungen mit gleichem Vorzeichen (gleichnamige Ladungen) abstoßen und solche mit verschiedenem Vorzeichen (ungleichnamige Ladungen) anziehen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Coulomb-Gesetz

Die Coloumbsche Theorie war mal ein Gegenpol zur Gravitations-Theorie, die aber wegdiskutiert wurde in der auch hier im Forum studierbaren Glaubens- und Verhaltensmanier. Fühlte sich wohl abartig an, war ergo vermutlich wahr.
 
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Die Coloumbsche Theorie war mal ein Gegenpol zur Gravitations-Theorie, die aber wegdiskutiert wurde in der auch hier im Forum studierbaren Glaubens- und Verhaltensmanier. Fühlte sich wohl abartig an, war ergo vermutlich wahr.
:party02:

Coulombsches Gesetz in einem Medium
* Es ist elektrisch neutral.
* Es füllt den Raum zwischen den Ladungen und um diese herum gleichmäßig (homogen) aus.
* Die Polarisierbarkeit des Mediums ist richtungsunabhängig.
* Die Polarisierung ist proportional zum elektrischen Feld, das von den Ladungen erzeugt wird.
Interessant nicht ?
Wie wirkt sich das eigentlich aus, wenn das Medium ein spiegel ist ? :rolleyes:

Das mit der Gravitation hat was :)
 
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