Ich würde die Frage oben mit Ja beantworten - und ich bin ein Mann. Frauen sind nach meiner Erfahrung viel kommunikativer als Männer, neigen weniger zu aggressiven Problemlösungen. Das spiegelt sich sogar im Strafvollzug wieder, wo die weit überwiegende Mehrheit der Gefangeen Männer sind.
Vielen, lieben Dank - es ist mir eine Freude, deinen Kommentar zu lesen!
Ein besonders Problem an den Regierenden sehe ich darin, dass an den Staatsspitzen fast ausschließlich "privilegierte" Menschen sitzen ( Männlich, Weißhäutig, Hetero, aus vermögenden Familien).
Wenn nämlich ein Vertreter der "unteren Schichten" es an die Spitze schafft, dann sieht die Sache anders aus -
siehe z.B. Abraham Lincoln, Lech Walesa.......
Also ist das Problem der Ungerechtigkeit wohl eher ein Klassenproblem.........
da fällt mir dazu ein Gedicht ein:
Wer nie sein Brot mit Tränen aß
Wer nie die kummervollen Nächte
Auf seinem Bette weinend saß
Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte
Ihr führt ins Leben uns hinein
Ihr laßt den Armen schuldig werden
Dann überlaßt ihr ihn der Pein
Denn alle Schuld rächt sich auf Erden
Text: Johann Wolfgang von
Goethe – aus Wilhelm Meisters Lehrjahre, dort als „Lied des Harfenspielers“
Also mehr Leute an die Macht, welche " ihr Brot mit Tränen aßen"