Wäre die Welt eine Bessere, wenn die Frauen das Sagen hätten?

Dass das mit dem übertriebenen Lobpreisen der Fähigkeiten der Kinder von Müttern besonders betrieben wird, wird auch in Zeitschriften- und Zeitungsartikeln kommuniziert.
Zum Beispiel:

Auszug aus dem oberen Artikel:

Das geht in der Grundschule munter weiter, da wird zusätzlich noch ordentlich beim Lehrer geschleimt.
Ich kann mich auch auf Wettbewerbe erinnern, wer zum Geburtstag der kleinen Fortpflanzen die schönere und aufwendigere Torte bäckt. Meine Tochter hat zum Glück zur Faschingszeit Geburtstag, deshalb hab ich immer Faschingskrapfen beim Bäcker gekauft.

Das hört dann aber alles schlagartig auf, wenn die Youngsters in die Pubertät kommen und die Eltern dann lieber über ihren Nachwuchs schweigen ...:D
 
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Noch mal zur Frage von @Iphiee :
Wäre die Welt eine Bessere, wenn die Frauen das Sagen hätten?

Ich glaube, die Welt wäre - unabhängig vom Geschlecht - dann eine bessere, wenn sich Regierende stärker um Fairness und Ausgleich zwischen den Menschen bemühen und entsprechende Schritte in ihren Entscheidungen miteinfließen lassen würden. :)
Wichtig finde ich hier auch, dass man auf die Bildung ein größeres Augenmerk legt.
 
Ich glaube, die Welt wäre - unabhängig vom Geschlecht - dann eine bessere, wenn sich Regierende stärker um Fairness und Ausgleich zwischen den Menschen bemühen würden. :)
Sehr gut - dem kann ich mich nur anschließen!
Vielleicht wäre die Welt für Frauen besser, wenn die Frauen das Sagen hätten, ( das halte ich nicht mal für gewiss),
aber wiederum für die Männer schlechter.
Fakt ist wohl, dass die jeweiligen Regenten für ihre eigenen Gruppen ( Geschlecht, Rasse, Klasse), das meiste tun....
 
Nee es wäre schlimmer... Zu falsch sind Frauen.. Die Kombi Mann und Frau gemeinsam würde die Welt zu einer besseren machen...
Oh glaub mir: Ich kenne genau so viele falsche Männer wie Frauen... hinterlistig, verschlagen, manipulativ, intrigant und verlogen 😏🙄.
Ob jemand diese Eigenschaften hat, hängt nicht vom Geschlecht ab, sondern von der Persönlichkeit. Per se würde ich keinen einzigen möglichen Charakterzug einem Geschlecht zuschreiben.
 
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Wenn nämlich ein Vertreter der "unteren Schichten" es an die Spitze schafft, dann sieht die Sache anders aus -
siehe z.B. Abraham Lincoln, Lech Walesa.......

Also ist das Problem der Ungerechtigkeit wohl eher ein Klassenproblem.........
da fällt mir dazu ein Gedicht ein:

Wer nie sein Brot mit Tränen aß
Wer nie die kummervollen Nächte
Auf seinem Bette weinend saß
Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte

Ihr führt ins Leben uns hinein
Ihr laßt den Armen schuldig werden
Dann überlaßt ihr ihn der Pein
Denn alle Schuld rächt sich auf Erden

Text: Johann Wolfgang von Goethe – aus Wilhelm Meisters Lehrjahre, dort als „Lied des Harfenspielers“

Also mehr Leute an die Macht, welche " ihr Brot mit Tränen aßen"
Yep, allerdings vergessen - bzw. „verdrängen“, meiner Ansicht nach, leider auch Viele, wenn nicht gar die Meisten ihre „früheren Leben“ – Und re(a)gieren in erlangten Machtpositionen dann eher relativ unempathisch, und eben nicht – (frei umgewandelt) - nach dem Motto: „Die schärfsten Verteidiger der Elche waren früher selber welche.“

Oder sie waren zuvor zwar wirklich mal voller strahlender Ideale, die aber nicht tief genug verinnerlicht wurden – um dann tatsächlich, in „schmutzigem“ Politikgeschäft und Haifischbecken - wenigstens nicht gänzlich in „Vergessenheit“ geraten zu können.

Wobei ich aber rein gefühlsmäßig, statistisch unbelegt glaube, dass Frauen in Machtpositionen im Durchschnitt eher einfühlsamer, reflektierend – vorrausschauender handeln als dies bei Männern der Fall ist.

Während dafür z.B. relativer/vollkommener Pragmatismus, der zum „Regieren“ ja ebenfalls oft/manchmal von Nöten sein kann, nach wie vor bei Männern in Chefpositionen etwas ausgeprägter, häufiger zum Ausdruck kommt als bei Chefinnen, glaub ich.
 
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