Wäre die Welt eine Bessere, wenn die Frauen das Sagen hätten?

Was du dafür hineingelegt hast, sind deine persönlichen Empfindungen.
Das ist ja immer so, wenn man über Geschehnisse berichtet, die die Zuhörer bzw. Mitlesenden nicht selbst miterlebt haben.

Wie kommt es, das du immer noch nicht verstanden hast, was ich dir doch schon erklärt hatte?
Womöglich weil das daran liegt, dass Du meine Worte - ohne die Situationen, die ich erlebte, selbst mitbekommen zu haben - in Zweifel ziehst.
Ich habe nicht vor, hier lauter Beispiele zu nennen, an denen man spürte, dass es manchen Müttern nur darum ging, sich als was Besseres darzustellen.
 
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Das ist ja immer so, wenn man über Geschehnisse berichtet, die die Zuhörer bzw. Mitlesenden nicht selbst miterlebt haben.
Das es immer so sei, ist eine leichtfertige Behauptung mangelnder Bildung, mit dieser kann im Kindergarten aufgewartet werden und dort per Selbstlobpreisung Eindruck geschunden werden.
 
Das es immer so sei, ist eine leichtfertige Behauptung mangelnder Bildung, mit dieser kann im Kindergarten aufgewartet werden und dort per Selbstlobpreisung Eindruck geschunden werden.
Du suchst Streit und versuchst gerade, mich öffentlich runterzumachen.
Such Dir einen anderen Boxsack!
 
Wie kommt es, das du immer noch nicht verstanden hast, was ich dir doch schon erklärt hatte?

Nun, hier noch einmal: Ich habe nur deine Worte dafür gehabt, diese habe ich genommen, aus deren Semantik nicht hervorgeht, was du in diese hineinlegen wolltest.

Was du dafür hineingelegt hast, sind deine persönlichen Empfindungen.

Und du legst deine persönlichen Empfindungen rein. Ist ja logisch.

Ich kann @Laguz Erfahrungen teilen, weil ich das genauso erlebt habe. Heuchelei erkennt man an der Tonart, auch an der Mimik, nicht an den Wörtern selbst.
 
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Dass das mit dem übertriebenen Lobpreisen der Fähigkeiten der Kinder von Müttern besonders betrieben wird, wird auch in Zeitschriften- und Zeitungsartikeln kommuniziert.
Zum Beispiel:

Auszug aus dem oberen Artikel:
"Unser Kind schläft schon durch", "Mein Sohn hat schon seinen ersten Zahn", "Die Schule fällt meiner Tochter ganz leicht" - mit solchen und ähnlichen Sprüchen geben Eltern vor anderen Eltern mit ihrem Nachwuchs an.
"Ich habe gar keine Lust auf Krabbelgruppen, weil es dort vor allem darum geht, die Kinder miteinander zu vergleichen", sagt die Mutter eines Einjährigen.
"Mütter geben mit ihren Kindern mehr an als Väter", erklärt Simone Kirchner, Psychologin des Berliner Familienplanungszentrums "Balance". "Denn Mütter verbringen mehr Zeit mit den Kindern als Väter", so ihre Begründung. "Außerdem ist bei Frauen die Aufmerksamkeit viel mehr auf ihre Mitmenschen, also auch auf ihre Kinder, gerichtet." Mütter haben in Stillgruppen, bei der Rückbildungsgymnastik, im Arztwartezimmer oder auf dem Spielplatz viel Gelegenheit zum Austausch - und auch zum Angeben.
 
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