Von der Liebe des Vaters

Du bist der Erste, der mir diese Frage so stellt. Wie fühlt es sich bei DIR an?

Ich glaube, dass diese eine Erfahrung sich für uns alle gleich anfühlt. Für alle gleich ist. Was glaubst DU?

Denn so wie ich es erfahren habe, herrscht auf unserer Gefühlsebene, das Prinzip der Gleichheit. Und wie sollte es letztlich auch anders sein?

Das Andere und so auch die Unterschiede bestehen ja nur auf unserer individuell, geistigen Ebene, da sie ja auch für die Trennung, Individualität und so Scheidung steht. Wir lassen uns hier auf Erden also zuerst von Gott scheiden, um uns dann potentiell wieder mit ihm zu vereinen? Nur wenn ja, warum eigentlich? Warum bleiben wir nicht gleich auf Ewig mit Gott verbunden?

Gefühle sind ja von Natur aus schwer zu beschreiben, sie sind ja zum Fühlen da. Doch da du mich danach fragst, möchte ich es zumindest versuchen...

Es war bei mir so, wie als würdest du von einer sehr, sehr langen und steinigen Reise, geführt von einem Gefühl der stillen Sehnsucht, einem stillen Begleiter, wieder nach Hause kommen. Nach Hause finden.
Ein Gefühl von unsäglicher Glückseligkeit, Geborgenheit und Verbundenheit. Begleitet von überströmenden Tränen der Freude und des Glücks zugleich. Tränen der Rührung und so auch Berührung... Wenn sich die gebende und empfangende Liebe in dir vereinen, du die Hochzeit und somit Vereinigung mit Gott erfährst.

Eigentlich unbeschreiblich, und nur über das Gefühl erfahrbar. Denn auch wenn auf Erden alles seine Zeit hat, seine Begrenzungen, so ist unsere Gefühlsebene hiervon frei. Sie kennt keine Grenzen...

Und so kann ich mich mit jedem, oder auch allem, über das Gefühl verbunden fühlen. Mit jedem Menschen, jedem Lebewesen, der Mutter Natur und so auch meiner mir innewohnenden Natur..

Dies ist eines der stillen Geheimnisse unserer Gefühlsebene. Und so ist auch Verbundenheit in Wahrheit nur eines; ein Gefühl.

Doch eines, möchte ich hierbei noch teilen, oder auch anmerken. Das, was wir in oder auch aus Liebe teilen, was wir in Liebe geben, oder auch empfangen, jedem Menschen dem wir in Liebe begegnen, oder uns begegnet, bleibt uns auf ewig erhalten. Dies ist der Schatz, den wir auf Erden füllen können. Der Schatz unserer Erfahrungen.

Und alles was nicht in, oder aus Liebe geschieht, unterliegt hierbei dem Schleier der Zeit, dem Schleier der Vergänglichkeit..

Wie fühlt es sich bei dir an?
 
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Du bist der Erste, der mir diese Frage so stellt. Wie fühlt es sich bei DIR an?
Ich spüre die Göttliche Liebe, als so eine Art Liebesenergie, die direkt von Gott kommt, überbracht vom Heiligen Geist. Dabei beeinflusst mich die Göttliche Liebe seelisch, geistig und körperlich.

Seelisch: ich fühle mich geliebt von unseren Vater, Gott. Es ist der Himmel auf Erden, ich fühle mich dadurch wie ein Engel.

Geistig: ich bekomme ständig Input in meinen Bewusstsein, inspiriert von Gott, meinen Schutzengel, Jesus und Buddha. Selbstreflektion und Selbsterkenntnis ist dabei wichtig.

Körperlich: ich spüre die Liebesenergie an meinen Körper, ein bischen wie ein Rausch, aber sehr angenehm und sehr rein.

Denn so wie ich es erfahren habe, herrscht auf unserer Gefühlsebene, das Prinzip der Gleichheit. Und wie sollte es letztlich auch anders sein?
Laut den Channels können die Menschen die Göttliche Liebe unterschiedlich wahrnehmen. Bei mir ist es so, dass ich empfindlich wurde, 14 Jahre bevor ich die Göttliche Liebe erfahren habe. Nach all dem Leid ist meine Empfindlichkeit doch zu etwas Guten geworden auch weil ich meinen Schutz ausgebaut habe.

Was aber bei allen Menschen gleich ist: die Göttliche Liebe kann zunehmen durch eigene Motivation und Einsatz.

Das Andere und so auch die Unterschiede bestehen ja nur auf unserer individuell, geistigen Ebene, da sie ja auch für die Trennung, Individualität und so Scheidung steht. Wir lassen uns hier auf Erden also zuerst von Gott scheiden, um uns dann potentiell wieder mit ihm zu vereinen? Nur wenn ja, warum eigentlich? Warum bleiben wir nicht gleich auf Ewig mit Gott verbunden?
Um dieses Leben erfahren zu können und auch wegen dem freien Willen. Wenn jemand böse sein will, kann er das in der Hölle ausleben.

Es war bei mir so, wie als würdest du von einer sehr, sehr langen und steinigen Reise, geführt von einem Gefühl der stillen Sehnsucht, einem stillen Begleiter, wieder nach Hause kommen. Nach Hause finden.
Ein Gefühl von unsäglicher Glückseligkeit, Geborgenheit und Verbundenheit. Begleitet von überströmenden Tränen der Freude und des Glücks zugleich. Tränen der Rührung und so auch Berührung... Wenn sich die gebende und empfangende Liebe in dir vereinen, du die Hochzeit und somit Vereinigung mit Gott erfährst.
So habe ich es auch erfahren. ❤️

Eigentlich unbeschreiblich, und nur über das Gefühl erfahrbar. Denn auch wenn auf Erden alles seine Zeit hat, seine Begrenzungen, so ist unsere Gefühlsebene hiervon frei. Sie kennt keine Grenzen...

Und so kann ich mich mit jedem, oder auch allem, über das Gefühl verbunden fühlen. Mit jedem Menschen, jedem Lebewesen, der Mutter Natur und so auch meiner mir innewohnenden Natur..
Ja das Eins-Sein mit der Leere, Gott, Liebe und dem Universum ist wunderbar.

Doch eines, möchte ich hierbei noch teilen, oder auch anmerken. Das, was wir in oder auch aus Liebe teilen, was wir in Liebe geben, oder auch empfangen, jedem Menschen dem wir in Liebe begegnen, oder uns begegnet, bleibt uns auf ewig erhalten. Dies ist der Schatz, den wir auf Erden füllen können. Der Schatz unserer Erfahrungen.

Und alles was nicht in, oder aus Liebe geschieht, unterliegt hierbei dem Schleier der Zeit, dem Schleier der Vergänglichkeit..
Da stimme ich dir zu. Mein Glaube an den Heiligen Vollkommen Perfekten Gott ist, dass Er das Gute für die Ewigkeit behält und mit uns teilt und das Schlechte, Leidvolle bringt Er in die Nichtexistenz. Dabei ist das teilweise auch persönlicher Natur, den jeder hat seine eigene Meinung, was gut oder schlecht ist.
 
Ich lebe seit über 4 Jahren mit der Göttlichen Liebe. Meine Methode, um Göttliche Liebe zu erfahren, ist folgende:

1. Ich bete zu Gott, dass Er mir ganze Zeit Göttliche Liebe gibt, auch wenn ich dafür gerade nicht bete.

2. Ich meditiere mich ins Buddhistische Nirwana. Um das zu erreichen, manifestiere ich mit meinen Bewusstsein Leere in mir und Leere um mich herum und werde eins mit der Leere. Das gibt mir Frieden, Reinheit und Neutralität, ein erhöhtes und reines Bewusstsein. Auch löst es (für den Zeitraum in der ich in der Leere bin), karmische Anhaftungen, psychische Blockaden, negative Emotionen/Gedanken, Erwartungshaltungen oder irdische Ablenkungen.

3. Ich höre Musik. Das ist ganz wichtig. In der Leere zu sein, könnte auf Dauer langweilig werden, der Verstand und die Seele brauchen einen Input. Und das ist Musik. Musik ist die Sprache der Seele und die stärkste Verbindung zu Gott entsteht über die Seele und nicht über den Verstand. Auch lade ich Gott und meinen Schutzengel herzlich ein, mit mir eine himmlische Party zu machen, wir alle geniessen es.

4. Gibt Gott und deinen Schutzengel deine Liebe. Ich führe mit beiden eine liebevolle Beziehung.

:engel:
Dieses himmlische Hochgefühl hatte ich 2019 auch als ich 2 Monate nicht gekifft habe. Als ich nicht gekifft habe, da war die Euphorie sogar noch höher als mit Kiffen. Musik ist viel wichtiger für diesen Zustand als Kiffen/Saufen, es geht auch sehr gut ohne Kiffen/Saufen.
 
Ich habe jetzt gerade ein ganz kleines Büchlein: "Die Großen Kosmischen Lehren Des Jesus von Nazareth, an seine Apostel und Jünger, die es fassen konnten."

Das ist sehr informativ, und lässt mich gerade jetzt, vor allem auch über das Gefühl, begreifen, was es eigentlich bedeutet, sich dem "Himmel" im eigenen Inneren und zugleich in allem was ist, also dem Strom der Urkraft und Urquelle, der oder das in uns allen beginnt, zu existieren, bzw. "es" sich bewusst zu machen.

Die innere Stille macht dir den Tempel bewusst, der du bist. Du kannst dann die feine kleine Stimme, bzw. dein innerstes wahres Selbst, in dir und in allem, wahrnehmen und auch , nach deinem Wesen und Möglichkeit, zum Ausdruck bringen.
Du bist einfach du selbst und ein innerster Strom, der stets bei dir ist, in dir und um dich, ein großes Feld oder "Meer",
die göttliche Ur-Essenz, könnte man auch als "göttliche Eltern / Vater,Mutter" bezeichnen, oder als das "wahre Zuhause".
Es ist im täglichen Leben da, und sicher auch in der Meditation. :)

Liebe Grüße


(übrigens noch mal als kleiner Nachtrag, das oben benannte Büchlein ist von der neuesten Prophetin (Gabriele) direkt gechannelt oder empfangen, wie auch immer, also entstammt keinesfalls alten Schriften, die von sonstwem verändert oder durcheinander gebracht werden konnten.
Wenn man also nach dem Ursprung fragen möchte, nach dem Motto, wer hat es gesagt, oder wer hat es zuerst geschrieben, kann man nur sagen, es ist von einer Frau, die Manche auch als Nachfolgerin Jesu, nämlich als Tochter Gottes bezeichnen.
Aber auch unabhängig davon sei es jedem selbst überlassen, ob er diese Worte im Herzen fühlen kann, und es sich selbst, gewissermaßen "beweisen". :D
Nochmal liebe Grüße
 
Ich lebe seit über 4 Jahren mit der Göttlichen Liebe. Meine Methode, um Göttliche Liebe zu erfahren, ist folgende:

1. Ich bete zu Gott, dass Er mir ganze Zeit Göttliche Liebe gibt, auch wenn ich dafür gerade nicht bete.

2. Ich meditiere mich ins Buddhistische Nirwana. Um das zu erreichen, manifestiere ich mit meinen Bewusstsein Leere in mir und Leere um mich herum und werde eins mit der Leere. Das gibt mir Frieden, Reinheit und Neutralität, ein erhöhtes und reines Bewusstsein. Auch löst es (für den Zeitraum in der ich in der Leere bin), karmische Anhaftungen, psychische Blockaden, negative Emotionen/Gedanken, Erwartungshaltungen oder irdische Ablenkungen.

3. Ich höre Musik. Das ist ganz wichtig. In der Leere zu sein, könnte auf Dauer langweilig werden, der Verstand und die Seele brauchen einen Input. Und das ist Musik. Musik ist die Sprache der Seele und die stärkste Verbindung zu Gott entsteht über die Seele und nicht über den Verstand. Auch lade ich Gott und meinen Schutzengel herzlich ein, mit mir eine himmlische Party zu machen, wir alle geniessen es.

4. Gibt Gott und deinen Schutzengel deine Liebe. Ich führe mit beiden eine liebevolle Beziehung.

:engel:
Dieses Nirwana verstehe ich nicht. Gott hat bestimmt keine Angst, vor nichts und niemand! Angst ist nur bei Menschen, aber nicht göttlichen Wesen. Wieso eine Leere und nicht die Fülle mit Gott? Du bittest um Liebe und gleichzeitig willst du leer sein. Sind das nicht gegensätzliche Dinge? :confused:

Lutherbibel 2017
Kein Knecht kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. (Mt 6,24)

Für mich bezieht sich dieser Bibelspruch auf alles. Man kann nicht mit Liebe voll sein und gleichzeitig ins Nirwana verschwinden. Man muss sich einfach entscheiden, was man will. Es geht bei dem Bibelzitat nicht um das Geld, sondern, dass man Stellung beziehen muss, was man will!

Wer nicht weiß, was er will bekommt halt nichts, auch keine Liebe. Liebe und Nichts geht auch nicht. Denke mal darüber nach. Du kannst erst Leere in dir fühlen und dann um Liebe bitten, doch gleichzeitig geht nicht. Du kannst auch nicht leben und gleichzeitig tot sein.
 
Gott hat bestimmt keine Angst, vor nichts und niemand! Angst ist nur bei Menschen, aber nicht göttlichen Wesen.
Wie kommst du jetzt auf Angst? Davon habe ich doch nichts geschrieben.

Dieses Nirwana verstehe ich nicht. Gott hat bestimmt keine Angst, vor nichts und niemand! Angst ist nur bei Menschen, aber nicht göttlichen Wesen. Wieso eine Leere und nicht die Fülle mit Gott? Du bittest um Liebe und gleichzeitig willst du leer sein. Sind das nicht gegensätzliche Dinge? :confused:

Lutherbibel 2017
Kein Knecht kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. (Mt 6,24)

Für mich bezieht sich dieser Bibelspruch auf alles. Man kann nicht mit Liebe voll sein und gleichzeitig ins Nirwana verschwinden. Man muss sich einfach entscheiden, was man will. Es geht bei dem Bibelzitat nicht um das Geld, sondern, dass man Stellung beziehen muss, was man will!

Wer nicht weiß, was er will bekommt halt nichts, auch keine Liebe. Liebe und Nichts geht auch nicht. Denke mal darüber nach. Du kannst erst Leere in dir fühlen und dann um Liebe bitten, doch gleichzeitig geht nicht. Du kannst auch nicht leben und gleichzeitig tot sein.
Die Leere nutze ich, um mein menschliches Ego zu neutralisieren, um mich empfänglicher für die Göttliche Liebe zu machen und frei zu werden von irdischen Ablenkungen. So entsteht ein Liebes-Nirwana.

In mir kann ich gleichzeitig mehrere Zustände erzeugen, die miteinander harmonieren. Dabei manifestiere ich auch noch zusätzlich die Heilige Positive Negativität:
https://www.esoterikforum.at/threads/die-heilige-trinitaet-des-seins.239392/
 
Ich finde es schön ,wie ihr es immer wieder schafft ,Eure Gedanken in Worte zu fassen @Terrageist und @Moench-David

im Grunde drückt Ihr etwas aus ,das in mir ähnlich klingt ,was ich selber nicht in Worte fassen kann.

Danke dafür

Liebe Grüße

olle-katz :)

Dem kann ich nur zustimmen auch wenn manche Sachen noch nicht wirklich einleuchtend für mich sind.
 
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Mit Angst habe ich auch viel zu tun, wobei das schon teilweise krankhaft ist. Aber ich weiss auch dass Meditation hilft, vor allem der Zustand der Leere.

Aber wenn man unter zuviel Anspannung leider dann ist es vorerst mal schier unmöglich in einen entspannten Zustand zu kommen.
 
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