Von der Liebe des Vaters

Terrageist

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Die Liebe des Vaters



ich habe gerade einen sehr interessanten Text gelesen




aus einer Webseite.



Habe jetzt lange gebraucht für die Einleitung,

die aber schon viel aussagt.

Ich setze hier mal einen Anfang,

und werde wohl evtl. die verschiedenen

Aussagen und Botschaften

in biblischer und rein menschlicher

oder so besehen, auch Seelenhinsicht

aufschreiben.



Das Ganze hat wohl angefangen

schon Ende des 19. Jahrhunderts.



Eine Art Berichtigung in mancherlei Hinsicht

der Bibelteile

und Jesu Aufgabe hier auf Erden.



Der wichtigste Punkt jetzt erstmal

ist wohl die Bitte, das Gebet

an den himmlischen Vater

um seine Liebe.

Dass sie in das eigene Herz und Wesen

strömen möge.



Der Vater ist ein Seelenwesen,

seine Eigenschaft ist Seele.



Ich weiß, dass es stimmt,

weil ich selbst ,

also es mir selbst erst kürzlich auch

klar wurde.



Es liegt daran, welche Farbe die Seele hat,

ich sehe Worte und Zahlen meist innerlich in einer bestimmten Farbe.



Mir fiel es vor einigen Tagen auf.

Das Wort „Vater“, für Gott,

hat dieselbe oder eine ähnliche Farbe

wie das Wort „Seele“.

Da wurde es mir zum ersten Mal klar,

dass Gott, der Vater, Seele ist,

sozusagen die „Urseele“,

das zu dem wir nur nach eigener Entscheidung

wirkliche Verbindung aufnehmen können.

Denn ohne die eigene Bitte,

in einer Meditation oder Gebet,

geschieht es nicht.

Das ist Grundvoraussetzung für jede Weiterentwicklung

der Seele.
 
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Die Liebe des Vaters



ich habe gerade einen sehr interessanten Text gelesen




aus einer Webseite.



Habe jetzt lange gebraucht für die Einleitung,

die aber schon viel aussagt.

Ich setze hier mal einen Anfang,

und werde wohl evtl. die verschiedenen

Aussagen und Botschaften

in biblischer und rein menschlicher

oder so besehen, auch Seelenhinsicht

aufschreiben.



Das Ganze hat wohl angefangen

schon Ende des 19. Jahrhunderts.



Eine Art Berichtigung in mancherlei Hinsicht

der Bibelteile

und Jesu Aufgabe hier auf Erden.



Der wichtigste Punkt jetzt erstmal

ist wohl die Bitte, das Gebet

an den himmlischen Vater

um seine Liebe.

Dass sie in das eigene Herz und Wesen

strömen möge.



Der Vater ist ein Seelenwesen,

seine Eigenschaft ist Seele.



Ich weiß, dass es stimmt,

weil ich selbst ,

also es mir selbst erst kürzlich auch

klar wurde.



Es liegt daran, welche Farbe die Seele hat,

ich sehe Worte und Zahlen meist innerlich in einer bestimmten Farbe.



Mir fiel es vor einigen Tagen auf.

Das Wort „Vater“, für Gott,

hat dieselbe oder eine ähnliche Farbe

wie das Wort „Seele“.

Da wurde es mir zum ersten Mal klar,

dass Gott, der Vater, Seele ist,

sozusagen die „Urseele“,

das zu dem wir nur nach eigener Entscheidung

wirkliche Verbindung aufnehmen können.

Denn ohne die eigene Bitte,

in einer Meditation oder Gebet,

geschieht es nicht.

Das ist Grundvoraussetzung für jede Weiterentwicklung

der Seele.
War es denn für Dich je eine Frage, ob Gott Geist ist?

Dass Seele geistiger Natur ist, ist wohl eher unbestritten?

Die Liebe Gottes ist allumfassend und unveränderlich - sie ist immer da. Darum brauchen wir nicht zu bitten.

Aber dadurch, dass wir den Willen des Vaters befolgen, seine Gebote befolgen und das Gebot der Liebe pflegen, werden wir empfänglich für die Kraft der Liebe Gottes.

Allerdings sind die Menschen im allgemeinen viel zu wenig dankbar Gott gegenüber. Meist vergisst man, sich zu bedanken, wenn man beschenkt wurde und wundert sich dann, dass das nächste Mal so viel mehr nötig ist, um etwas zu erreichen.

Wichtig ist den Namen Gottes zu heiligen, ihm die Ehre zukommen zu lassen, die ihm gebührt.
 
Okay, hier also, von der Liebe des Vaters . . .

Es ist oft so, dass mir für mich, so wie zum Beispiel auch heute morgen,
wenn ich noch nicht aufgestanden bin, bestimmte Gedanken Revue passieren,
ich hatte gestern abend bis in die Nacht noch den Anfang dieser Webseite
gelesen, und mir war klar, was ich hier alles noch nicht beschrieben hatte.
Sitze ich aber dann vorm PC, ist , wie es jetzt gerade wieder ist,
alles weg, und im Geist "Stille".

In diesen Geschichten, für die ich mich jetzt auch noch weiter interessieren werde,
erscheinen unter anderem auch die früheren Apostel, auch Jesus,
und andere jenseitige Personen, um Vieles, vor allem wohl auch biblisches
"richtig zu stellen", oder zu korrigieren, in ein neues anderes und tieferes
Licht zu bringen.

Geschehen tut das in dieser alten Geschichte , welches alles ungefähr in der Zeit
Ende 19. Jahrhundert bis Mitte 20., stattfand, erst einmal über eine Form von
Spiritismus.
Genauer gesagt, "Automatisches Schreiben", eine Vorgehensweise, bei der
ein spirituelles Wesen die Hand des Schreibers führt.
Dabei sind sehr viele Texte entstanden, für den der es begreifen kann, von großem Wert.

Man muss die Einleitung mal selbst lesen, um es besser zu begreifen, Link ist im
ersten Post, dritte Zeile.

"Spiritismus" ist ja nun auch in meinen Augen nicht unbedingt etwas, dem ich mich zugeneigt
fühlen würde. Ich hätte dabei immer ein ungutes Gefühl. Ich mag das nicht, dieses
"Geisterbeschwören", diese ganze Atmospäre dabei, zumindest so wie es in Filmen
manchmal dargestellt ist, denn selbst habe ich da keine Erfahrungen.

Nun, gerade deshalb wurde zum Beispiel von Anfang an der Autor, Schreiber, quasi
das Medium, dazu angehalten, dieses Gebet an Gott, an den Vater zu richten mit der
Bitte um Seine Liebe, und dass er sie einströmen lassen möge, mit Einströmen ist auch
in den Körper, das gesamte Wesen des Betenden gemeint.

Das heilt, reinigt, und erhöht die Schwingung so weit, dass es möglich wird, auch aus
der spirituellen Welt hohe Schwingungen empfangen zu können.

Es wird unter anderem dabei auch noch gesagt, dass diese Bitte , also damit auch Entscheidung
der Seele, um die Liebe Gottes, dass sie während des Gebetes direkt einströmen möge,
zu bitten, für jede Seele notwendig ist, wenn sie sich weiterentwickeln möchte.
Ohnedem wird kein anderer helfen können.
Es muss immer diese Bitte von der Seele selbst kommen, und sie würde auch niemals abgeschlagen.
 
Okay, hier also, von der Liebe des Vaters . . .

Es ist oft so, dass mir für mich, so wie zum Beispiel auch heute morgen,
wenn ich noch nicht aufgestanden bin, bestimmte Gedanken Revue passieren,
ich hatte gestern abend bis in die Nacht noch den Anfang dieser Webseite
gelesen, und mir war klar, was ich hier alles noch nicht beschrieben hatte.
Sitze ich aber dann vorm PC, ist , wie es jetzt gerade wieder ist,
alles weg, und im Geist "Stille".

In diesen Geschichten, für die ich mich jetzt auch noch weiter interessieren werde,
erscheinen unter anderem auch die früheren Apostel, auch Jesus,
und andere jenseitige Personen, um Vieles, vor allem wohl auch biblisches
"richtig zu stellen", oder zu korrigieren, in ein neues anderes und tieferes
Licht zu bringen.

Geschehen tut das in dieser alten Geschichte , welches alles ungefähr in der Zeit
Ende 19. Jahrhundert bis Mitte 20., stattfand, erst einmal über eine Form von
Spiritismus.
Genauer gesagt, "Automatisches Schreiben", eine Vorgehensweise, bei der
ein spirituelles Wesen die Hand des Schreibers führt.
Dabei sind sehr viele Texte entstanden, für den der es begreifen kann, von großem Wert.

Man muss die Einleitung mal selbst lesen, um es besser zu begreifen, Link ist im
ersten Post, dritte Zeile.

"Spiritismus" ist ja nun auch in meinen Augen nicht unbedingt etwas, dem ich mich zugeneigt
fühlen würde. Ich hätte dabei immer ein ungutes Gefühl. Ich mag das nicht, dieses
"Geisterbeschwören", diese ganze Atmospäre dabei, zumindest so wie es in Filmen
manchmal dargestellt ist, denn selbst habe ich da keine Erfahrungen.

Nun, gerade deshalb wurde zum Beispiel von Anfang an der Autor, Schreiber, quasi
das Medium, dazu angehalten, dieses Gebet an Gott, an den Vater zu richten mit der
Bitte um Seine Liebe, und dass er sie einströmen lassen möge, mit Einströmen ist auch
in den Körper, das gesamte Wesen des Betenden gemeint.

Das heilt, reinigt, und erhöht die Schwingung so weit, dass es möglich wird, auch aus
der spirituellen Welt hohe Schwingungen empfangen zu können.

Es wird unter anderem dabei auch noch gesagt, dass diese Bitte , also damit auch Entscheidung
der Seele, um die Liebe Gottes, dass sie während des Gebetes direkt einströmen möge,
zu bitten, für jede Seele notwendig ist, wenn sie sich weiterentwickeln möchte.
Ohnedem wird kein anderer helfen können.
Es muss immer diese Bitte von der Seele selbst kommen, und sie würde auch niemals abgeschlagen.
Sehr interessant.
Ich kenne einige Bücher, die völlig durch automatisches Schreiben entstanden sind.
Genau wie Du hat zum Beispiel Adelma von Vay nichts oder wenig von Spiritismus gehalten und sich anfänglich geweigert, ihren Arm zur Verfügung zu stellen. Der Arzt jedoch riet ihr dazu und so hat sie es dann irgendwann trotzdem versucht.

Das Buch "Geist, Kraft, Stoff" hat sie in 36 Tagen geschrieben und so ging es ohne Korrektur in Druck.

Bemerkenswert finde ich noch ein Buch, das von einem katholischen (verstorbenen) Priester - er hatte in London gewirkt - diktiert wurde. Das Schreibmedium hiess Anthony Borgia - "das Leben in der unsichtbaren Welt". Den Namen des Pfarrers ist mir entfallen, aber da er auf Erden einige Bücher verfasste, ist hier genau feststellbar, wer es gewesen ist.

Generell ist zum Spiritismus zu sagen, dass man ihn nur und ausschliesslich dazu benützen sollte, um die Wahrheit im religiösen Sinne zu erfahren. Wie es in der Bibel schon heisst: "Prüfet die Geister!" Wer dies nicht tut, unterschätzt die Gefahr, hier Schaden zu nehmen.
 
Ich möchte nochmal auf den Beitrag oben von dir @Syrius eingehen.

War es denn für Dich je eine Frage, ob Gott Geist ist?

Dass Seele geistiger Natur ist, ist wohl eher unbestritten?
Ich habe dabei eigentlich nie an "Geist" gedacht.
Wenn ich an Gott denke, und auch als Kind schon, ist es eigentlich eher so etwas wie eine tiefe Präsenz,
nicht festzulegen, von welcher "Substanz", imgrunde vollkommen unerheblich.

Genauso wie "Seele". Seele ist für mich tiefes Gefühl.

Bei "Geist" würde man einer Sache bereits eine Art Struktur verleihen.
Für mich lagen immer diese Begriffe gänzlich "jenseits" solcher Möglichkeiten,
bzw. imgrunde so "nahe", dem ureigensten Wesen,
dass kein Begriff oder Benennung von Substanz mehr dazwischen passt.

Im Weiteren ist für mich jetzt als Erwachsene und während der Lehren innerhalb der Esoterik,
auch Religionen oder Glauben, "Geist" ein Begriff für übermäßig Feinstoffliches, zum einen,
aber auch so etwas wie der grundlegende Gedanke.
Wir sagen ja auch, Gedanken sind geistig, oder geistiger Natur.

Man spricht halt auch vom Logos, das erste Licht aus der Urquelle, sozusagen Gott, der Sohn
oder wie man immer sagen will. Der erste bestimmende Geist.
In diesem Fall ist aber (vor allem gefühlsmäßig) "Geist" für mich ein Synomym für Logik,
Entscheidung, so etwas wie Richtungsvorgabe.

Vor einiger Zeit konzentrierte ich mich auf "Vater-Mutter-Gott", also so etwas wie die Urquelle,
aus dem wirklich alles, auch "Gott" entsprang. Die göttlichen kosmischen Eltern sozusagen.

Auch der Name "Maria" hat in kosmischer Weise (also nicht als persönlicher Mensch) einen
Bezug dazu.
Daher fühlte ich zum ersten Mal, dass es reine Seele ist.
So etwas wie eine alles umfangende Urmutter.
Der Vater und die Mutter in einem, das was (so denke ich mir) Jesus stets als "seinen Vater"
meinte.
Der "SOHN" und gewissermaßen auch "GOTT" ist dann auch "Geist",
aber der Ursprung, der Vater, ist reinste einfach nur liebende Seele.

Alle Seelen, wenn sie reif genug sind, sehnen sich nach dieser Liebe zurück, nach dem Aufgehen
und Verschmelzen mit ihr.
Sie kann jederzeit gegeben werden, das ist hier wohl die Botschaft,
wenn jemand vom Herzen / Seele her inniglich darum bittet.
Denn Gott der Vater ist immer in der Nähe und reagiert sofort.
Niemals würde er einem seiner Wesen eine solche Bitte abschlagen.

Die Verbindung ist aber immer von Seele zu Seele, sie kann nicht über den Verstand,
oder heruntergebrabbelte geistige Ideen ablaufen.
Es geht nur über das tiefe eigene Gefühl.

Natürlich liebt Gott alle Menschen immer und man bräuchte nicht drum bitten.

Aber hier ist etwas anderes gemeint. Durch die eigene Bitte, die göttliche Liebe möge in die eigene Seele einströmen,
findet auch eine Art Einverständnis statt.

So wie ich es verstanden habe, kommt ohne diese Gottliebe keine Seele wirklich weiter in ihrer Entwicklung.
Wobei halt nichts Äußeres gemeint ist, sondern die innere Seelenverbindung mit ihrem Ursprung.
 
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