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Da mag ich nachhaken.Die Gottheiten haben blaue Haut, weil das ein zeichen von Spiritualität ist. Wenn Du jemanden fragst, dessen Kundlini WEIT entwickelt ist, wirst Du bestätigt bekommen, dass der Körper im Innern glühen und die Haut aussen Eiseskälte abstrahlt. Blau ist eine kalte Farbe - das wird damit demonstriert.
Sprichst du aus eigener Erfahrung?Ob eine Gottheit oder ein Dämon vor Dir steht, das fühlst Du (man sieht es nicht!).
Du verwechselst Symptome mit Ursachen. Dies sind nur Reaktionen.Wenn Du zutiefst erschüttert bist, Deine Hände sich von allein zum Gebet heben, Du vielleicht in die Knie sinkst, ohne, dass Du es merkst - dann steht eine Gottheit vor Dir.
Das trifft leider auch aufs Finanzamt zu.Wenn einem Gottheiten erscheinen, tun sie das nicht ohne Grund. Dann haben sie eine Verbindung zu einem - oder wollen eine aufbauen.
Das eine muss das andere nicht ausschließen. Jedem das seine, in dieser Hinsicht.Ich opfere keiner Gottheit und bitte sie um nichts. Ich hege zu denen, mit denen ich verbunden bin, tiefste Liebe........nicht mehr, nicht weniger.
Da mag ich nachhaken.
Du implizierst, dass diese Schlussfolgerung der Prämisse unterliegt, dass die Darstellung der blauen Haut der Kundalini-Lehre entspringt oder zumindest damit zusammenhängt.
Wenn ich nun niemanden kenne, dessen Kundalini "weit entwickelt" ist (was auch immer darunter zu verstehen sei - auch dies ist mir unklar), was kann ich dann mit dieser Aussage anfangen?
Ich bezweifle, dass nachgewiesen werden kann, dass die ersten Künstler, welche die blauen Götter darstellten, auch Kundalini-Meister waren oder von solchen ihre Aufträge erhielten. Nicht, weil es nicht wahr sein könnte, aber weil es nicht wahr sein muss.
Oder wirst du zur Gottheit, indem du Kundalini praktizierst?
Sprichst du aus eigener Erfahrung?
Und selbst wenn, was lässt dich diese Zuordnung machen, inwiefern unterscheidest du Dämon und Gottheit und was bedeuten/was beschreiben diese Begriffe, wenn du sie nutzt?
Ob ein Mensch mit destruktiven oder konstruktiven Absichten vor dir steht, magst du möglicherweise ebenfalls fühlen können, ob dies nun sichtbar sei oder nicht. Das gibt ihm aber deshalb noch nichts von einer Gottheit oder einem Dämon, es sei denn, du würdest grundsätzlich über das menschliche Innere sprechen diese Begriffe als Metaphern dafür nutzen.
Meine Worte fußen aber auf der Annahme, dass du Gottheiten als Wesen betrachtest, mit denen du kommunizieren kannst, so kam's für mich rüber, ich kann mich auch irren und du meintest eigene, innere Signaturen.
Die wohligste Erschütterung ist unzweifelhaft das Erkennen der Wahrheit,
Da fällt mir eine interessante Geschichte ein... je größer die Liebe, desto größer auch die Opferbereitschaft. Das ist nur natürlich.
Sich einer Erfahrung zu 100% sicher sein kann man immer; diese jedoch zu 100% richtig interpretiert zu haben ist ein Ding der Unmöglichkeit aus Sicht gesunder Selbstreflektion.Wenn Ihr einer erfahrung zu 100% sicher seit ,würdet ihr dann davon abweichen?
Hab die gestern und heute mehrmals einzustellen versucht, aber es geht nicht. Ich denke, sie kann höchstens mündlich überliefert werden. Tut mir leid, mit manchen Geschichten ist das so...Wo ist da die Geschichte?
Liebe ist nicht verständlich. Sie ist einfach... oder auch nicht. Doch niemals in der Abwägung.Liebe, wie ich sie verstehe,
Wie kommst du auf das schmale Brett?erfahrung ist schlechte als selbst releflexion?
Grüße Tilopa
je mehr der Körper sich "durchlichtet", desto näher kommt man an das heran, was wir "Gottheit" nennen.
An was kommt man dann heran, wenn du es nicht weißt?Wer oder was Gottheiten sind, weiss ich nicht.
Signatur ist ein sehr allgemeiner Begriff.Du magst sie "Signaturen" nennen.
Mit diesen Begriffen meine ich gängigerweise "innerhalb der Ich-Identifikation" (innen = ihr zugehörig) oder "außerhalb der Ich-Identifikation" (außen = ihr nicht zugehörig).Wie war das mit "innen" und "aussen"? Gibt es so nicht, oder?
Verständnisfrage: Dann tragen diese Gottheiten die Signatur "Wesen", also Körper, Geist und Seele?Nein, ich meine keine Projektionen. Und ja, man kann mit ihnen kommunizieren. Und ja, man kann auch darüber hinauswachsen. Es sind Schritte auf einem Weg.
Das meine ich mit dem Sensationstrieb, den ich - im Eingangspost, glaube ich - erwähnte.Mir ist WAhrheit oder Unwahrheit eher egal - ich prüfe, was mir begegnet daran, was es in mir auslöst.
So kann eine Unwahrheit Wahres in mir auslösen. Worte sind eine Sache - was sie in mir zu "erwecken" verstehen, eien ganz andere.