Umfrage: Sex

"Sexarten", was bevorzugt ihr?

  • alles ganz normal/Durchschnitt (also das, was die meisten gewöhnlich unter Sex verstehen)

    Stimmen: 84 50,3%
  • ich bin enthaltsam

    Stimmen: 11 6,6%
  • ich steh auf Tantra und praktiziere es

    Stimmen: 7 4,2%
  • daoistische Vereinigung

    Stimmen: 1 0,6%
  • Sado-Maso

    Stimmen: 12 7,2%
  • Sex mit mehreren Partnern gleichzeitig

    Stimmen: 3 1,8%
  • Sexualmagie

    Stimmen: 1 0,6%
  • geistiger Sex (im Sinne von, die Partner schauen sich an oder stellen es sich nur vor)

    Stimmen: 5 3,0%
  • gar nichts von all dem, sondern etwas vollkommen anderes

    Stimmen: 31 18,6%
  • weiß nicht, habe meine "Richtung" noch nicht gefunden

    Stimmen: 12 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    167
Ja Lebensfreude können Hunde uns auf jeden Fall sehr schön lehren. Allein weil sie es uns vorleben. Hunde lieben ihre Bezugsperson meistens, glaube ich. Und wenn diese gut zu ihnen ist, öffnen sie sich und zeigen ihre Liebe. Wenn derjenige nicht gut zu ihnen ist, zeigen sie ihre Liebe auch nicht. Sie schleichen hinter ihm rum, sitzen irgenwo in der Ecke rum und gehen nicht mal zu ihm hin um sich anzuschmiegen oä. Weil sie die Abneigung ihrer Bezugsperson spüren und mit der wollen sie es nicht verderben. So sind meine Erfahrungen.

Ist es so? Ich weiß es nicht. Kenne keinen solchen Hund. Habe nur ab und an die beobachten können, die mit ihren biertrinkenden Herrchen neben der Parkbank sitzen müssen und öfter mal angeschrien werden. Dennoch haben sie sich gefreut, wenn sie wieder spazieren gehen konnten. Oder wenn der Chef zurück aus dem Supermarkt kam.

Aber es gibt auch das Bild in mir, von einem Hundi, der tatsächlich mit eingezogenem Schwanz neben seinem Herrchen herlief, da immer ein Schlag oder Tritt zu befürchten war. Okay...


Wenn derjenige sie auch noch prügelt, ist er doch noch ihr Alphatier und damit ihr einziger Bezug. Sie haben keine andere Wahl, noch dazu empfangen sie ihr Fressen von ihm. Lieben Hunde wirklich auch einen prügelnden Herrn/Alphatier? Ich kann´s mir nicht vorstellen. Oder sollten Hunde immer alles verzeihen und einfach nur lieben? Das wär bemerkenswert, finde ich.

Ich weiß es nicht. Meine Oma hatte zwar einen Hund, doch dem ging es gut. Ansonsten hatte ich nie wirklich intensiven Kontakt zu Hunden. Ich hörte mal davon, daß Hunde so sein sollen. Aber scheinbar trifft es das dann doch nicht so ganz.


Katzen finde ich einfach nur cool. Sie sind unabhängig, souverän. Sie sind nicht auf die Liebe des Menschen und dessen Zuneigung angewiesen.

Wohnungskatzen schon.

Sie strahlen Würde aus. Hunde sind in der Hinsicht absolut würdelos. Es sind Kriecher und Winseler vorm Herrn. :clown: Demütig ja. Absolut auf die Zuneigung des Menschen angewiesen und dafür zerreißen sie sich selbst. Sie entwürdigen sich bis ins Bodenlose. Es ist ihr Lebenselixier, Zuneigung zu bekommen. Ohne Zuneigung und Aufmerksamkeit gehen sie richtig ein.

Wer mag dafür gesorgt haben, daß aus Hunden so etwas geworden ist? Waren sie schon immer so?

(hier fällt mir etwas anderes ein: Kann es sein das es sowas wie Katzen- und Hundemenschen gibt? Die einen sind unabhängig, die anderen sterben ohne Zuwendung. Die einen machen ihr Ding, die anderen machen wie der Hund alles, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen... - Naja, ein wenig einseitig, ich gebe es ja zu.)

Ja, an Tieren kann ich mich auch erfreuen. An allen Tieren.

Auch an Fliegen? :)

Spatzen find ich zu süß. Auch an Spinnen in meinem Haus kann ich mich erfreuen. Am Fenster sitzt eine Kreuzspinne schon den ganzen Sommer über. ich lasse sie gern dort und fütter sie hin und wieder mit einer Fliege. Früher hatte ich panische Angst vor Spinnen. Inzwischen liebe ich auch sie und seit dem sind sie gar nicht mehr eklig. Ich liebe es, kleine Elefanten rennen zu sehen. Die sehen so lustig und lebensfroh dabei aus.

Wo lebst Du, daß Du kleine Elefanten rennen siehst? ;) (dachte im Norden gäbe es eher Elche... ^^)

Hihi mittlerweile sind wir etwas offtoppic möchte ich meinen. Aber wir kriegen schon noch den Schwenker. Oder müssen wir das überhaupt? Es geht ja immerhin noch um Liebe und die hat mit Vertrauen zu tun. Und Sex ist ohne Vertrauen ziemlich wenig. Wir sind doch voll beim Thema. :)

Friedvoll

Ich habe das Gefühl, daß hier eh keiner mehr mitliest. Die anderen haben sich vielleicht gähnend zurückgezogen und lassen uns "labern". :morgen:

Kaji
 
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Um mal wieder zum Thema zurückzukommen und zur Fleischeslust, weg von diesem Cyberschmarrn! Des ist ja wie in "Demolition Man", ists schon so weit gekommen mit uns!

Also ich bin Tantriker und strebe heiligen Sex an, der passiert nur wenn meine Partnerin und ich uns vorher seelisch so Nahe gekommen sind, dass die Körper nur noch dem Fluß folgen und kein Trieb mehr dabei ist.

Die transzendierung des Triebes läßt den ganzen Spaß heilig werden.

Erlebt hab ich das bis jetzt leider noch nicht so oft wie ich es gern hätte, oft auch weil die Mädels, mit denen ich seelisch ganz nah war, oft Angst bekommen haben, was da jetzt passiert.
Das ist ja nicht planbar, es muß einfach stimmen und dann ist es so guuuut
RRRAARRRR!!!!
Ich will ja nicht angeben, aber durch tantrische Praktiken kann ich auch nach 4 Stunden stehen wie eine 1 one dass mir meine Eier weh tun und kann auch auf einen körperlichen Orgasmus verzichten, weil vor lauter Vibrationen mein ganzer Körper taub ist.
Manchmal rutsch ich dann doch ins Leistungssport denken ab, oder will zu zwanghaft gut sein, aber ich bin ja noch jung, das schaff ich auch noch.

Hab jetzt eine extreme Sexuelle Durststrecke hinter mir, die mich aber auf was interessantes neues vorbereitet hat.
Durch den langen, unfreiwilligen Entzug, hab ich eine ganz neue, viel tiefere Einstellung zum Sex bekommen und das ist so RRRRRRRRRAAAAAARRRRRRR!

Vielleicht kommt der thread ja wieder ins laufen

Ich wünsch euch liebe Triebe,
der bavarian Rasta
 
Wohnungskatzen schon.

Ja, stimmt. Wohnungskatzen sind auf Aufmerksamkeit angewiesen. Sonst ist es wohl einfach zuu langweilig. Draußenkatzen haben ihr Bedurfnis nach Aufmerksamkeit wohl dadurch, dass Vögel und Mäuse ihnen ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenken und sich dann schnell verzischen. :weihna1 Dort werden sie sehr beachtet. Wenn auch nicht gerade mit Freude.

Wer mag dafür gesorgt haben, daß aus Hunden so etwas geworden ist? Waren sie schon immer so?

Vielleicht sind sie einfach nur deswegen so, weil sie ein Gesellschaftstier sind und damit von der Aufmerksamkeit anderer leben. Und weil es ihnen so wichtig ist, tun sie alles, um Aufmerksamkeit und Zuneigung zu bekommen. So was wie Würde kennen sie dabei scheinbar nicht. Vielleicht verstehen sie unter einem würdevollen Verhalten auch etwas anderes als Menschen? Keine Ahnung.

(hier fällt mir etwas anderes ein: Kann es sein das es sowas wie Katzen- und Hundemenschen gibt? Die einen sind unabhängig, die anderen sterben ohne Zuwendung. Die einen machen ihr Ding, die anderen machen wie der Hund alles, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen... - Naja, ein wenig einseitig, ich gebe es ja zu.)

Das ist ja eine interessante These. :) Es ist ja so, dass Persönlichkeitsanteile von einem Menschen in einem Hund sind. So vielleicht auch in einer Katze. So wären in einem Hund eher Anteile von einer Persönlichkeit, die gern in Gesellschaft ist und anderer Leute Zuwendung und Anerkennung braucht. Und in Katzen sind dann eher Anteile von Personen, die Einzelgänger sind, wenig Zuwendung und Anerkennung brauchen, weil sie sich vielleicht selbst sehr mögen oder lieben.
Diese Menschen fühlen sich dann eher zu Katzen hingezogen, weil sie ihnen ähnlich sind. Menschen, die Katzen mögen, hab ich beobachtet, sind eher feinfühlige Menschen und öfters auch eher Einzelgänger. Menschen, die sich zu Hunden hingezogen fühlen sind in der Regel eher Gesellschaftswesen, würd ich sagen. So fühlt sich jeder dahin gezogen, wo er Ähnlichkeiten sieht. Eben diese Teile von sich selbst. Aus dieser Sicht würde ich schon sagen, es gibt Hundemenschen und Katzenmenschen.


Auch an Fliegen? :)

Fliegen find ich einfach geniale Flugobjekte. Dahinter feiert sich ein genialer Gott. An denen kann ich mich erfreuen wenn sie durch die Luft rasen. Selsten, dass sie mich stören, wenn sie uf mir rumsitzen. Ok im Gesicht morgens, das ist weniger schön. Doch ich erlaub ihnen einfach nicht, mich damit zu nerven. Ich nehm es mit Fassung (kicher)

Wo lebst Du, daß Du kleine Elefanten rennen siehst? ;) (dachte im Norden gäbe es eher Elche... ^^)

Ach das sind Elche? :weihna1 Ich hatte mich schon gewundert, was die kleinen Elefanten da immer auf dem Kopf mit sich rumtragen. Ich wollt es ihnen schon abnehmen und solange für sie halten, bis sie mit dem rennen fertig sind. (giggel)

Friedvoll
 
*kopfschüttel*

Elefanten, Hunde, Katzen, Vögel, Mäuse ....... Was denn noch, bitte schön?

Merkt ihr noch was?

Ihr seid ja von der allerschlimmsten Sorte!


.
 
Ja, stimmt. Wohnungskatzen sind auf Aufmerksamkeit angewiesen. Sonst ist es wohl einfach zuu langweilig. Draußenkatzen haben ihr Bedurfnis nach Aufmerksamkeit wohl dadurch, dass Vögel und Mäuse ihnen ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenken und sich dann schnell verzischen. :weihna1 Dort werden sie sehr beachtet. Wenn auch nicht gerade mit Freude.

Wer mag dafür gesorgt haben, daß aus Hunden so etwas geworden ist? Waren sie schon immer so?

Vielleicht sind sie einfach nur deswegen so, weil sie ein Gesellschaftstier sind und damit von der Aufmerksamkeit anderer leben. Und weil es ihnen so wichtig ist, tun sie alles, um Aufmerksamkeit und Zuneigung zu bekommen. So was wie Würde kennen sie dabei scheinbar nicht. Vielleicht verstehen sie unter einem würdevollen Verhalten auch etwas anderes als Menschen? Keine Ahnung.

(hier fällt mir etwas anderes ein: Kann es sein das es sowas wie Katzen- und Hundemenschen gibt? Die einen sind unabhängig, die anderen sterben ohne Zuwendung. Die einen machen ihr Ding, die anderen machen wie der Hund alles, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen... - Naja, ein wenig einseitig, ich gebe es ja zu.)

Das ist ja eine interessante These. :) Es ist ja so, dass Persönlichkeitsanteile von einem Menschen in einem Hund sind. So vielleicht auch in einer Katze. So wären in einem Hund eher Anteile von einer Persönlichkeit, die gern in Gesellschaft ist und anderer Leute Zuwendung und Anerkennung braucht. Und in Katzen sind dann eher Anteile von Personen, die Einzelgänger sind, wenig Zuwendung und Anerkennung brauchen, weil sie sich vielleicht selbst sehr mögen oder lieben.
Diese Menschen fühlen sich dann eher zu Katzen hingezogen, weil sie ihnen ähnlich sind. Menschen, die Katzen mögen, hab ich beobachtet, sind eher feinfühlige Menschen und öfters auch eher Einzelgänger. Menschen, die sich zu Hunden hingezogen fühlen sind in der Regel eher Gesellschaftswesen, würd ich sagen. So fühlt sich jeder dahin gezogen, wo er Ähnlichkeiten sieht. Eben diese Teile von sich selbst. Aus dieser Sicht würde ich schon sagen, es gibt Hundemenschen und Katzenmenschen.


Auch an Fliegen? :)

Fliegen find ich einfach geniale Flugobjekte. Dahinter feiert sich ein genialer Gott. An denen kann ich mich erfreuen wenn sie durch die Luft rasen. Selsten, dass sie mich stören, wenn sie uf mir rumsitzen. Ok im Gesicht morgens, das ist weniger schön. Doch ich erlaub ihnen einfach nicht, mich damit zu nerven. Ich nehm es mit Fassung (kicher)

Wo lebst Du, daß Du kleine Elefanten rennen siehst? ;) (dachte im Norden gäbe es eher Elche... ^^)

Ach das sind Elche? :weihna1 Ich hatte mich schon gewundert, was die kleinen Elefanten da immer auf dem Kopf mit sich rumtragen. Ich wollt es ihnen schon abnehmen und solange für sie halten, bis sie mit dem rennen fertig sind. (giggel)

Friedvoll

Hallo Friedvoll,

bin grad etwas müde. Sehr gescheites werde ich wohl jetzt nicht mehr zustande bringen. (naja, das ist wohl schon seit einer Weile so, wie ich den reaktionen der Leute entnehme :weihna1).

Katzen und Hunde... Vielleicht spiegeln uns Hunde auch die Abhängigkeit und katzen die Unabhängigkeit wider.

:weihna1 Ich glaube das ist alles, was ich jetzt grad hinbekomme.

Kaji

(schon mal eine Fliege beim putzen beobachtet? :banane:)
 
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