Suche begabte Hexe für einen Schutzzauber

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Allerdings -
mein Sohn hat heute noch ein paar Worte von seinem Vater diesbezüglich in Erinnerung -
und ich kann versichern, dass dies kein besonders strapaziertes Thema bei uns war......
Ich finde das ganze Thema >hier< zwar ziemlich seltsam, aber alles im Dunstkreis von Religion ist auch nicht besser. Wie viele Kinder werden regelmäßig zur Beichte gezwungen, damit Gott ihn vergibt und sie endlich wieder in die Gemeinschaft mit Gott aufgenommen werden. Oder halt eben in der ewigen Verdammnis der Hölle schmoren 🤷‍♂️

Könnte auch mal einer das Jugendamt anrufen...
 
Ich finde das ganze Thema >hier< zwar ziemlich seltsam, aber alles im Dunstkreis von Religion ist auch nicht besser. Wie viele Kinder werden regelmäßig zur Beichte gezwungen, damit Gott ihn vergibt und sie endlich wieder in die Gemeinschaft mit Gott aufgenommen werden. Oder halt eben in der ewigen Verdammnis der Hölle schmoren 🤷‍♂️

Könnte auch mal einer das Jugendamt anrufen...
Würde ich glatt machen. Aber obwohl ich in einer tiefkatholischen Gegend wohne, ist mir nicht ein Kind bekannt, welches zur Beichte gezwungen wird. Beziehungsweise überhaupt dorthin geht. Mit einem hiesigen Pastor gab es neulich ein Interview. Er gab an, dass in der "Beichtzeit" oft überhaupt niemand käme. Sein Eindruck war, dass Psychotherapeuten den Dienst übernommen hätten.

Tatsächlich: Würde ich von so etwas Kenntnis erlangen, würde ich dies melden. Ein Fall ist mir bekannt, wo ein Schüler mit seinen Geschwistern aus der Familie geholt wurde. Die "Glaubensgemeinschaft" in der die Familie war, ist eindeutig zu weit gegangen. Das Kind war von Panik umtrieben und wirkte sehr verstört.
 
Ich finde das ganze Thema >hier< zwar ziemlich seltsam, aber alles im Dunstkreis von Religion ist auch nicht besser. Wie viele Kinder werden regelmäßig zur Beichte gezwungen, damit Gott ihn vergibt und sie endlich wieder in die Gemeinschaft mit Gott aufgenommen werden. Oder halt eben in der ewigen Verdammnis der Hölle schmoren 🤷‍♂️

Könnte auch mal einer das Jugendamt anrufen...
Ich finde man soll Kinder generell ziemlich von Esoterik und Spiritualismus fernhalten.
Bei den den Religionen kenne ich es so wie es @Felicia1 schildert!
Also recht locker und zwanglos - außer bei bestimmten Glaubensgemeinschaften!
Sogar schon in meiner Jugend war es so!
 
Würde ich glatt machen. Aber obwohl ich in einer tiefkatholischen Gegend wohne, ist mir nicht ein Kind bekannt, welches zur Beichte gezwungen wird. Beziehungsweise überhaupt dorthin geht. Mit einem hiesigen Pastor gab es neulich ein Interview. Er gab an, dass in der "Beichtzeit" oft überhaupt niemand käme. Sein Eindruck war, dass Psychotherapeuten den Dienst übernommen hätten.

Tatsächlich: Würde ich von so etwas Kenntnis erlangen, würde ich dies melden. Ein Fall ist mir bekannt, wo ein Schüler mit seinen Geschwistern aus der Familie geholt wurde. Die "Glaubensgemeinschaft" in der die Familie war, ist eindeutig zu weit gegangen. Das Kind war von Panik umtrieben und wirkte sehr verstört.
Wenn die Gegend erzkatholisch ist, dann hat jedes katholische Kind, zwischen 7 und 8 Jahren, vor der Erstkommunion beichten müssen. Das beinhaltet zwangsläufig die "Lehren" von Sünde, heiligem Sakrament und im schlimmsten Falle Himmel und Hölle. Und das in einem Alter wo Hirnreifung des Frontalhirn noch gar nicht abgeschlossen ist, was es Kindern in dem Alter faktisch unmöglich macht, Konzepte wie Schuld und Moral zu verstehen. Unabhängig von der Beichte, macht "die Kirche" grundsätzlich auch nichts anderes, als das, was hier das Kindeswohl gefährden soll. Sie könnte das Kind ja auch zum Papst bringen und segnen lassen..
 
Wenn die Gegend erzkatholisch ist, dann hat jedes katholische Kind, zwischen 7 und 8 Jahren, vor der Erstkommunion beichten müssen. Das beinhaltet zwangsläufig die "Lehren" von Sünde, heiligem Sakrament und im schlimmsten Falle Himmel und Hölle. Und das in einem Alter wo Hirnreifung des Frontalhirn noch gar nicht abgeschlossen ist, was es Kindern in dem Alter faktisch unmöglich macht, Konzepte wie Schuld und Moral zu verstehen. Unabhängig von der Beichte, macht "die Kirche" grundsätzlich auch nichts anderes, als das, was hier das Kindeswohl gefährden soll. Sie könnte das Kind ja auch zum Papst bringen und segnen lassen..

wobei von einem Papst oder Priester segnen lassen halte ich immerhin für geeignet.
 
wenn das Kind es nicht ablehnt, bedeutet garnicht will,
dann ist segnen etwas , was Hoffnung und Mut machen kann und somit eher positiv ausgrichtet ist.
Man mag Glauben /Kirche möge oder nicht, aber das Segnen finde ich in keiner Weise belastend für jemanden.
Ein Kind was Schwierigkeiten mit etwas hat, segnen zu lassen, mit der Hoffnung, dass es dann besser wird, weil Hoffnung, finde ich ziemlich dämlich. Weil so ein Kind irgendwann erwachsen wird und immer irgendwo auf Schwierigkeiten stoßen wird. Lässt man sich dann jedesmal segnen und hofft dann, das es besser wird?
 
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Ein Kind was Schwierigkeiten mit etwas hat, segnen zu lassen, mit der Hoffnung, dass es dann besser wird, weil Hoffnung, finde ich ziemlich dämlich. Weil so ein Kind irgendwann erwachsen wird und immer irgendwo auf Schwierigkeiten stoßen wird. Lässt man sich dann jedesmal segnen und hofft dann, das es besser wird?
eine Lösung ist das nicht,
ich bin der Meinung das Beste für ein Kind ist das *Umgehen mit Schwierigkeiten erlernen* *Probleme lösen üben*
*Stressbewältigung kann auch eine Strategie sein*,
Relienz fördern und auch Sprache um bei Probemen kommunizieren zu können, nein -sagen über, ja-sagen üben, Diskussionskultur usw.
Vorraussetzung ist natürlich ein Vertrauens-Verhältnis zum Kind aufbauen und zuhören, Verständiss haben.
dann können Eltern viel ewirken,
aber leider sind meißt die Eltern die die das auch nicht können und dann Kinder vor Problemen schützen, weil sie selbst mit Problemen nicht klarkommen, damit nicht umgehen können sie nicht lösen können .
 
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