Nun, so sehr im Widerspruch können sie nicht stehen, wenn die Studie - wie ja ausgeführt wird - eben wegen Fehlens von entsprechenden Studien durchgeführt wurde. Und ich denke nicht, dass ein Spezialbereich wie die home schooler bisher schon so oft untersucht wurde.
Obwohl es ja gerade in den USA sehr interessante "Vergleichsobjekte" für Krankheiten geben würde ....
Was einfach nicht stimmt, denn solche Studien gibt es, wie die KiGGS-Studie aus Deutschland, die ich in diesem Thread schon mehrmals erwähnt habe.
Wo lebst Du? In Italien und Deutschland werden Kinder aus Schule und Kindergarten ausgeschlossen weil sie nicht geimpft sind. Im Mutter-Kind-Pass sind Geldleistungen zwangsläufig mit Untersuchungen, u.a. auch Impfungen verbunden. Und sogar hier im Forum sind schon Stimmen aufgetaucht, die ungeimpfte als Asoziale brandmarken wollen.
In Deutschland gibt es keine Impfpflicht, und öffentliche Einrichtungen können ein Kind wegen fehlender Impfungen nicht ausschließen, wenn nicht gerade ein akuter Gefährdungsfall besteht. Abgesehen davon wäre so ein Ausschluss auch keine Impfpflicht, weil niemand gezwungen wird, sein Kind auf eine öffentliche Schule zu schicken.
Ich habe die Fälle auch nicht parat, ist Ewigkeiten her, dass ich mich damit mal beschäftigt habe.
https://www.pei.de/DE/arzneimittels...nid=47FFD6B1C7D90100A309135FE0D3231A.2_cid319
Also doch kein echter Fall.
Jein. Bei der Aluminiumpfanne reden wir vorwiegend über interes Aluminiumoxid, so lange ich nicht drin herumkratze. Wobei die Bioverfügbarkeit bei reinem Aluminium ja äusserst gering ist und ich sie weit unter 1% schätzen würde, ausgenommen möglicherweise für Einlagerungen in oberflächliche Zellstrukturen (die es dann langfristig bioverfügbar machen könnten).
Durch die Hitze und chemische Reaktionen mit etwa Säuren (Essig, Öle, Zitronensäure) im Essen geht etwas vom Aluminium aus Pfannen ins Essen. Und bist du ein Fachmann für Toxikologie, dass du die orale Bioverfügbarkeit von Aluminium besser bewerten kannst als die verfügbare Literatur? Die gibt für Aluminiumsalze (von denen wir hier ja reden) eine Verfügbarkeit von 1-3% an.
Das ist richtig, aber wir leben als Menschheit noch.
"Wir leben als Menschheit noch". Also alles, was uns als gesamte Rasse nicht auslöscht, ist im Zweifel eine bessere Option als die völlig an den Haaren herbeigezogene und durch keinerlei Daten (von denen es Unmengen gibt) unterstützte, reine Behauptung eines theoretischen Risikos? Sorry, aber kein klar denkender Mensch kann so einer Argumentation noch folgen.
Sollen deiner Meinung nach auch unsere Chirurgen wieder aufhören, sterilisiertes Besteck zu verwenden? Denn das hat die Menschheit hats ja vorher auch überlebt. Wir könnten auch wieder anfangen, Krankheiten mit Quecksilber zu behandeln. Hat die Menschheit auch überlebt.
Und seitdem sind viele Impfungen dazu gekommen, die eben keinen wesentlichen Gewinn mehr bringen.
Welche Impfungen wären das? Zu den jüngeren Impfungen zählen etwa das Pneumokokken- und das HiB-Vakzin, die seit 2000 bereits geschätzt
1,4 Millionen Menschenleben gerettet haben. Oder das neue Ebolavakzin, das zehntausenden Menschen in ärmeren Ländern diese schlimme Krankheit ersparen und tausende Menschenleben retten kann. Oder das Rotavirus-Vakzin, das das Potential hat,
500.000 Kinderleben pro Jahr zu retten. Auf welchem Planeten ist das kein wesentlicher Gewinn?
Du vergisst dabei nur Eines ... dass es diese Durchimpfungen für jene Generationen die heute unter den Krankheiten leiden nicht gegeben hat. Und die heute geimpften erst in 40...50 Jahren unter allfälligen Folgen leiden werden.
Nein, das vergesse ich ganz und gar nicht. Wie gesagt, du kannst dir auf der Seite der WHO/UNICEF die Impfdaten bis zurück in die 50er Jahre anzeigen lassen und vergleichen (bzgl Alzheimer). Und bei Autismus zieht das Argument ohnehin nicht, weil die ja angeblich unmittelbar betroffen sind.
Das ist jetzt aber eher eine Glaubensfrage. Bisher waren Kindergärten auch ohne Impfung die beste Schutzimpfung für alle ....
Wie waren Kindergärten bisher eine "Schutzimpfung für alle"? Kindergärten gibts überall auf der Welt und es gibt Dutzende Länder, wo noch unfassbar viele Kinder jährlich an vermeidbaren Krankheiten sterben. Wenn Kindergärten eine Schutzimpfung sein sollen, sind sie die beschissenste und wirkungsloseste Schutzimpfung, die es gibt. Das ist keine Glaubensfrage, das ist schlicht die Realität in vielen Ländern dieser Welt.
Auch wiederum falsch. Die rechtliche Möglichkeit besteht ... nur bedingt dies, dass diese Mutter eben nicht bereits beim Auftreten von ihren Ärzten belogen wird, das notwendige Geld oder einen ausreichenden Rechtsschutz hat, dann vor Gericht von gekauften Sachverständigen (Medizinern natürlich) fertiggemacht wird, bzw. an die Finanzierungsgrenze ihres Rechtsschutzes getrieben wird, und vielleicht dann in unter 1% der Fälle tatsächlich Recht bekommt.
Nicht umsonst urteilen mittlerweile US-Gerichte tendentiös zugunsten von Privatklägern, weil die eben nicht die Milliardenmittel haben alles bis zur höchsten Instanz durchzukämpfen.
Natürlich besteht die
rechtliche Möglichkeit, was denn sonst? Soll jeder Mensch, der behauptet einen Impfschaden zu haben bis an sein Lebensende ohne jede Überprüfung Rente vom Staat kassieren? Wie stellst du dir das vor? Dann steht der zuständigen Behörde morgen früh der halbe Kiez auf der Matte mit angeblichen Impfschäden.
Du sagst es, bei uns kein Problem, und daher auch kein Grund für diesen Zusatzstoff. Und auch eine längere Lagerfähigkeit ist kein Grund für Zusatzstoffe.
Und genau aus diesem Grund gibt es auch kein Quecksilber mehr in unseren Standardimpfungen.
http://www.al-ex.org/al-ex-news/57-...-stellt-alu-freie-impfstoffe-in-aussicht.html
Einige wenige Firmen hatten bereits Hg/Al freie Impfstoffe auf dem Markt ... aber ich sammle das nicht.
Ich weiß nicht, wieviele tausend Seiten Impfthreads vergehen müssen, bis diese Information im Kopf jedes letzten Impfgegners angekommen ist: Es gibt kein Quecksilber mehr in Standardimpfungen, mit Ausnahme vereinzelter Grippeimpfstoffe. Und das ist nicht erst seit gestern so, sondern seit über 15 Jahren.
Vorher hast du noch gesagt: "
die eher unnötigen Giftanteile in den Impfungen, die ja von einigen wenigen kleinen Unternehmen bereits durch ungefährlichere Varianten ersetzt wurden - nur eben leider nicht von den massenproduzierenden Unternehmen. D.h. Alternativen gibt's, sie werden nur nicht angewandt". In dem Artikel steht davon nichts, sondern von einem Unternehmen, das in diese Richtung forscht. Laut
diesem Artikel ist kein Erscheinen einer solchen Technologie vor 2023 zu erwarten.
Ansonsten gab es natürlich schon Aluminiumfreie Impfstoffe - nämlich ganz, ganz früher, bevor man das Potential von Aluminiumhydroxid als Adjuvans erkannt hat. Die damaligen Impfungen waren viel, viel gefährlicher als die heutigen und viel öfter mit Nebenwirkungen behaftet, genau deshalb, weil es diese schützenden Zusatzstoffe nicht gab. Die Leute haben die Impfungen trotzdem angenommen, weil sie damals noch die Alternative am eigenen Leib kannten.