Studie der Jackson-University: Ungeimpfte Kinder signifikant weniger krank

Sicher kannst du das schreiben.
Ringelröteln und Windpocken hatte ich auch und habe noch heute sichtbare Narben vom Aufkratzen der Wasserpocken.
Ich hatte das Glück, dass die Spuren der Gürtelrose (hätte ich keine Windpocken gehabt, hätte ich auch keine Gürtelrose bekommen) im Gesicht nach einem halben Jahr endlich völlig abgeheilt waren, viele andere hatten dieses Glück nicht.
Hätte ich all das vorher gewußt ... .

Ich hatte die Gürtelrose in den 40ern, ganz oft kommt es dazu erst in deutlich höheren Alter und dann sind die Verläufe noch einmal problematischer.
 
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Ich hatte das Glück, dass die Spuren der Gürtelrose (hätte ich keine Windpocken gehabt, hätte ich auch keine Gürtelrose bekommen) im Gesicht nach einem halben Jahr endlich völlig abgeheilt waren, viele andere hatten dieses Glück nicht.
Hätte ich all das vorher gewußt ... .

Ich hatte die Gürtelrose in den 40ern, ganz oft kommt es dazu erst in deutlich höheren Alter und dann sind die Verläufe noch einmal problematischer.

Zum Glück gibt es heute eine Impfung gegen Windpocken, für Eltern, die ihre Kinder trotzdem dieser Krankheit aussetzen und damit der Gefahr einer späteren schmerzhaften Gürtelrose, hab ich kein Verständnis, und das ist sehr milde ausgedrückt, muß mich da echt beherrschen. :unsure:
 
Kinderlähmung ist grausam, Schluckimpfung ist süß
es wurde auf einem Stückchen Würfelzucker verabreicht

war in den 70ern ein guter Slogan, die Hemmungen zu überwinden
Ich denke, dass die Impfmüdigkeit und die Empfänglichkeit der Verunsicherung durch die Impfgegner daran liegen kann, dass kaum noch jemand direkt mitbekommt, wenn jemand an diesen schrecklichen Krankheiten erkrankt und was man nicht sieht/ spürt, hat gefühlt keine Bedeutung.

Ich erinnere mich noch sehr genau daran (obwohl ich ein kleines Kind war), wie der Bruder einer Freundin Polio in den 70ern bekam.
Die Eltern waren verzweifelt, wochenlang lag ihr Kind im Krankenhaus, nicht sicher, ob es überleben würde.
Zeitgleich erkrankten weitere Kinder im Ort und für mich "stand" gefühlt die Welt "Kopf".
Im nachhinein kann ich das alles verstehen - es muß furchtbar gewesen sein, nicht zu wissen, ob das eigene Kind betroffen ist oder nicht, ob man es noch zur Schule oder überhaupt mit anderen Kindern in Kontakt lassen durfte und das über viele Wochen.

Besagter Bruder konnte nie wieder richtig laufen oder sprechen.

Auch wenn die meisten der betroffenen Kinder nur kleinere Einschränkungen zurückbehielten oder ganz gesund wurden, wurde wesentlich später festgestellt, dass es noch weitergehen kann:
https://www.aerztezeitung.de/medizi...iner-wusste-los-leben-post-polio-syndrom.html
 
Ja so war es, jedes Jahr die Meldungen der an Polio Erkrankten, hauptsächlich Kinder, mit schwersten oft auch tödlichen Folgen. Die eiserne Lunge war ein Begriff....................und dann kam die Impfung welch ein Segen. Schlagartig gingen die Neuerkrankungen bis auf ein Minimum zurück........ Da braich ich keine Studien um überzeugt zu sein und mit Esoterik hat das gar nichts zu tun.
Welch ein Unsinn Impfungen verteufeln zu wollen.
Aber man sollte nicht wahllos darauf los impfen. Z.B wäre eine Pockenimpfung oder Typhusimpfung ect. nur bei entsprechender Auslandsreise sinnvoll aber da muß man sich eh vor der Reise informieren was angezeigt ist. Ich würde z.b. auch nicht nach Kenia ohne eine Malaria Prophylaxe fahren, wenn sie auch nicht immer eine Erkrankung verhindern kann aber gegen Malaria gibt es halt noch nichts anderes.

Ich kann nur Jedem raten, wenn ihr eure Kinder liebt, schützt sie, lasst sie impfen.

LG
 
In meiner Kindheit waren Masernpartys und dergleichen noch gang und gäbe.
Habe ich dann natürlich auch gehabt. Ebenso wie Mumps, Röteln und Windpocken.
Alles bestens überstanden, keinerlei Folgeschäden, alles Null Problemo.

Allerdings käme ich nie auf die Idee, daraus zu schliessen, dass es für alle anderen auch so sein muss.
 
In meiner Kindheit waren Masernpartys und dergleichen noch gang und gäbe.
Habe ich dann natürlich auch gehabt. Ebenso wie Mumps, Röteln und Windpocken.
Alles bestens überstanden, keinerlei Folgeschäden, alles Null Problemo.

Allerdings käme ich nie auf die Idee, daraus zu schliessen, dass es für alle anderen auch so sein muss.
Ich habe in diesem Forum erstmalig überhaupt von Masernpartys gelesen - es ist einfach krass.
https://de.wikipedia.org/wiki/Masernparty
https://www.welt.de/print/wams/politik/article137697093/Ende-der-Masernparty.html

Impfgegnerseiten (die verlinke ich hier nicht, sie lassen sich aber schnell finden) tun Masernpartys als Mythos/ urbane Legende ab, da sich gesunde Kinder "erfahrungsgemäß"nicht mit Masern anstecken könnten ... .
Was für ein kranker Unsinn.
 
Da ich ja selbst alle Kinder-Krankheiten hatte, die es gibt kann ich das ja aus eigener Erfahrung sagen, dass das für mich überhaupt nicht gefährlich war.

Für Dich gingen die Masern glimpflich aus, ebenso für sehr viele andere Menschen. Das Problem aber ist, dass es bei einem gewissen Anteil NICHT do glimpflich ausgeht. Und das hängt nicht nur daran, ob das Kind gut gepflegt wird oder nicht, sondern sehr viele Einflussfaktoren spielen da eine gewisse Rolle. Darüber hinaus sind Masern hoch-ansteckend. D.h. ein Kind nicht gegen Masern zu impfen birgt bei JEDEM Kind ein zwar gering erscheinendes aber durchaus reales Risiko, dass es NICHT glimpflich ausgeht, sondern dass das Kimd dran stirbt oder drastische Folgeschäden bleiben oder kommen. Ein Risilo, welches wesentlich größer ist, als das Risiko, welches die Masern-Impfung birgt.
 
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https://www.pei.de/DE/infos/fachkre...impfung-aluminium/impfung-aluminium-node.html

Die Bioverfügbarkeit von Aluminium aus Nahrung liegt bei ca. 0,1 Prozent. Die kummulierende Resorbtion von Aluminiumsalzen liegt bei ca. 2 Prozent.

Dem kann ich so nicht zustimmen. Denn die Resorption aus Aluminiumsalzen betrifft hier vermutlich auch nur den Magen-Darm-Trakt, nicht jedoch bereits im Körper eingelagertes Al. Bei der Impfung ist daher maximal von einem geringen Verlust über den Transport auszugehen, sonst aber von einer 100% Bioverfügbarkeit.

Die Body-burden an dauerhaft aufgenommenem Aluminium (gesamt, über alle Alu-Quellen) liegt bei ca. 35 mg (Streubreite ca 5 - 60 mg).
Der Anteil an Aluminiumadjuvanz in Impfungen liegt in der EU bei ca. 0,125 - max. 0,82 mg.
Selbst wenn man den in der EU höchstzulässigen Wert von 1,25 mg pro Dosis annimmt, so beträgt die Menge an resorbierten und kumulierten Aluminium bei geschätzten 30 Impfungen im Leben eines Menschen nur 0,75 mg. Bei den tatsächlich enthaltenen Dosen liegt der Wert gar nur zwischen ca. 0,2 und o,5 mg.

Wie kommst Du auf 30 Impfungen? Ok, nicht alle Impfungen enthalten Hg/Al Salze. Aber nehmen wir einen "braven" Impfer, der wirklich alle Impfungen macht ... dann haben wir ca. 10 schon als Baby, dann so um die 70 Grippeimpfungen, dazu Auffrischungen von Hep A/B, Tetanus ... also sicher insgesamt um die 100 Impfungen im Leben.
Was dann insgesamt selbst bei 0,125g mal 12,5mg ergeben würde. Geht man hier von einer hohen Bioverfügbarkeit aus, dann bleiben langfristig so um die 10mg im Körper ... also bei den durchschnittlichen 35mg ein sehr relevanter Beitrag. Insbesondere da der sonstige Al-Eintrag ja mehr und mehr gesenkt wird, ausgenommen aus den Umweltgiften.

Ich denke hier werden Äpfel mit Birnen verglichen ... nämlich die aufgenommenen Werte von vielleicht 50-70 jährigen, die halt ein paar Impfungen im Leben gehabt haben, die dafür aber aus Aluminumgeschirr gegessen haben - egal ob Milchtopf oder Menagereindl. Und nicht mit denen von jungen Menschen, denen eigeredet wird, wie toll nicht impfen ist ... und die ihre Folgewirkungen erst in 40...60 Jahren haben werden. Und alle 5 Jahre kommen neue Impfungen dazu.
 
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