Ja, lasst uns über Traumreisen sprechen, die anstrengend sein können.
Mit dem Auto den Weltenbummler abholen. Gut.
Ein anderes Konzept kennen lernen, schön.
Das war hier oft anders im Traum gesehen. Die Befindlichkeit von Leid wird erkannt. Reisender und Leidtragender bewegen sich dorthin wo passende Ansässige in passender energetischer Umgebung sind.
Der Reisende hat nachgeschaut wo es passt und nimmt Leidende mit. Passende energetische Umgebung fördert Befindlichkeit und Wachheit. Passende Ansässige tun dann ihr Werk an Ansichten und der Befindlichkeit solange es dauert, der Reisende hat dann Pause.
Die Tätigkeit des Reisenden ist muten was fehlt und wo Abhilfe sein kann, dann angenehm kurze Reise zusammen dorthin, den Leidenden die ganze Zeit in die Lage versetzen bereitwillig zu kooperieren und die neue Umgebung positiv aufzufassen. Ansässige dort motivieren wo Hemmnisse gesehen werden, andere Blickwinkel aufzeigen damit das Nötige geschehen kann, Hilfswilligkeit fördern und manchmal vorab die Bereitschaft zum Zulassen der Hilfe beim Leidtragenden fördern.
Ein Konzept ohne eigene Geister, ohne eigene Hilfsmittel, ohne Schutz weil die Reise nur Anfang und Ende kennt ohne etwas dazwischen. Wo Zeit subjektiv und individuell sein kann, so daß für Angriffe weder Zeit noch Raum ist.
Sorry daß es hier so anders gesehen ist, es kann etwas dauern bis es hier bereit ist für Eure Reisen und Hilfsmittel.