So verzweifelt

  • Ersteller Löwenmutter_Maxeme
  • Erstellt am
Venus/Pluto so wie du es hast - hat eine magische Anziehungskraft - 34 Seiten vom 6.5. an auf einem
Kartenthread....und 5.351 Aufrufe interessierter Leser.....verstehst du was ich meine ?
 
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@eamane9876
Du bist schwammig und nicht klar, ER ist es ebenso. Auch hier spiegelt ihr euch vom Feinsten.
Solange keiner von beiden aus diesem Muster aussteigt wird sich nichts verändern.

Eigentlich willst du ihn für den Rest deines Lebens, nur eben nicht so wie er ist und sich verhält.
Also möchtes oder erwartest du eine Veränderung von ihm, seinem Verhaltem, seinem Wesen.
Und er möchte eine Veränderung in deinem Verhalten ihm und der Familie gegenüber.

Und nun?

Einen anderen Menschen kann man nicht verändern sondern nur sich selbst. Veränderst du dich, veränderst du auch dein Außen oder das, was dir von Außen entgegentritt.

Scheinbar setzt dein Mann seine Kinder an erste Stelle. Diesen Umstand kannst du nur schwer ertragen, denn du schriebst ja bereits, dass DU gerne die Nummer 1 sein möchtest.
Jetzt frage ich dich...setzt DU deine Kinder auch an erste Stelle? Ganz ehrliche Antwort bitte?
Ich vermute, du tust es nicht sondern ER ist deine Nummer 1 um den sich alles dreht. Insgeheim beunderst du ihn vielleicht sogar, dass er eben seine Kinder an erste Stelle setzt. Jetzt mal all die Ungerechtigkeiten seiner Eltern deinen Kindern gegenüber außer Acht gelassen.

Würdest du nämlich deine Kinder an erste Stelle setzen, wärest du niemals in sein Haus mit deinem Sohn eingezogen, denn euer Theater mit Familie und Co geht ja nun auch schon wesentlich länger und bestand schon vor eurer Hochzeit.

Und noch etwas liebe @eamane9876 ...und ich bitte dich, es nicht falsch zu verstehen oder als einen Angriff oder herabsetzen deiner Gefühlslage. Ich weiß, dass du gerade echt viel durchmachst. Aber nur die Wahrheit hilft einem weiter und kein "schön Gerede"

So wie du deinen Mann hier geschildert hast, ist es perfekt angekommen, dass er scheinbar ein ganz gemeiner Hund sein muss der nur egoistisch und selbstgefällig ist.
Du hast viel von seinen "Untaten" berichtet aber nichts von dem erzählt, was du eigentlich so alles getan hast. Lediglich zugegeben, dass Verletzungen von beiden Seiten getätigt wurden.

Du hast es gut geschafft, dich absolut als Opfer hier darzustellen und jede Menge Mitgefühl einheimsen können. Du bist bemüht, auch deine Muster erkennen zu wollen, zu lernen...das sieht man oder erahnt es, weil du es ja auch immer wieder betonst. Aber ein Stück weit fehlt mir persönlich hier die Authenzität in der Konsequenz der Umsetzung.

Wenn du bei ihm auch immer mehr nur die Opferhaltung gelebt und gezeigt hast und ihn dabei vergessen hast wirklich zu "sehen" ist es kein Wunder, dass ihr in so einer verfahrenen Situation seid.

Ich meine es wirklich nicht böse, aber vielleicht ist es ja mal einen Gedanken wert?

Und wer war nun dein Lieblingsmensch gestern? Der neue Gesprächsfreund, den du noch gar nicht lange kennst?
 
@eamane9876
Du bist schwammig und nicht klar, ER ist es ebenso. Auch hier spiegelt ihr euch vom Feinsten.
Solange keiner von beiden aus diesem Muster aussteigt wird sich nichts verändern.

Eigentlich willst du ihn für den Rest deines Lebens, nur eben nicht so wie er ist und sich verhält.
Also möchtes oder erwartest du eine Veränderung von ihm, seinem Verhaltem, seinem Wesen.
Und er möchte eine Veränderung in deinem Verhalten ihm und der Familie gegenüber.

Und nun?

Einen anderen Menschen kann man nicht verändern sondern nur sich selbst. Veränderst du dich, veränderst du auch dein Außen oder das, was dir von Außen entgegentritt.

Scheinbar setzt dein Mann seine Kinder an erste Stelle. Diesen Umstand kannst du nur schwer ertragen, denn du schriebst ja bereits, dass DU gerne die Nummer 1 sein möchtest.
Jetzt frage ich dich...setzt DU deine Kinder auch an erste Stelle? Ganz ehrliche Antwort bitte?
Ich vermute, du tust es nicht sondern ER ist deine Nummer 1 um den sich alles dreht. Insgeheim beunderst du ihn vielleicht sogar, dass er eben seine Kinder an erste Stelle setzt. Jetzt mal all die Ungerechtigkeiten seiner Eltern deinen Kindern gegenüber außer Acht gelassen.

Würdest du nämlich deine Kinder an erste Stelle setzen, wärest du niemals in sein Haus mit deinem Sohn eingezogen, denn euer Theater mit Familie und Co geht ja nun auch schon wesentlich länger und bestand schon vor eurer Hochzeit.

Und noch etwas liebe @eamane9876 ...und ich bitte dich, es nicht falsch zu verstehen oder als einen Angriff oder herabsetzen deiner Gefühlslage. Ich weiß, dass du gerade echt viel durchmachst. Aber nur die Wahrheit hilft einem weiter und kein "schön Gerede"

So wie du deinen Mann hier geschildert hast, ist es perfekt angekommen, dass er scheinbar ein ganz gemeiner Hund sein muss der nur egoistisch und selbstgefällig ist.
Du hast viel von seinen "Untaten" berichtet aber nichts von dem erzählt, was du eigentlich so alles getan hast. Lediglich zugegeben, dass Verletzungen von beiden Seiten getätigt wurden.

Du hast es gut geschafft, dich absolut als Opfer hier darzustellen und jede Menge Mitgefühl einheimsen können. Du bist bemüht, auch deine Muster erkennen zu wollen, zu lernen...das sieht man oder erahnt es, weil du es ja auch immer wieder betonst. Aber ein Stück weit fehlt mir persönlich hier die Authenzität in der Konsequenz der Umsetzung.

Wenn du bei ihm auch immer mehr nur die Opferhaltung gelebt und gezeigt hast und ihn dabei vergessen hast wirklich zu "sehen" ist es kein Wunder, dass ihr in so einer verfahrenen Situation seid.

Ich meine es wirklich nicht böse, aber vielleicht ist es ja mal einen Gedanken wert?

Und wer war nun dein Lieblingsmensch gestern? Der neue Gesprächsfreund, den du noch gar nicht lange kennst?
@nicolina, ja ich denke, DU hast es auf den Punkt getroffen. Alles was du geschrieben hast. Besser hätte ich es nicht beschreiben können.

Und wer war nun dein Lieblingsmensch gestern? Der neue Gesprächsfreund, den du noch gar nicht lange kennst?
Ja. Ein sehr angenehmer Gesprächspartner.

Das eine ist noch nicht fertig, ich weiß dass/wir wissen dass (mein Mann und ich).

Ich war bewertend (seiner Familie gegenüber). Ungerecht. Habe ihn verletzt. Bewußt "getroffen" weil ich wußte, wo seine wunden Punkte liegen. Wollte ihn verändern, hab ihn alleine gelassen, obwohl ich wußte, dass er "mich" braucht wie einen Bissen Brot (seine Aussage). Ja, ich war ebenso nicht fein.
 
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