AbsolutRelativ
Sehr aktives Mitglied
Das ist alles so theoretisch... Versteh gar nicht um was es geht.
Kann mal jemand ein konkretes Beispiel aus dem Leben schildern?
Kann mal jemand ein konkretes Beispiel aus dem Leben schildern?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Hängt damit zusammen , daß es um Reviere geht. Wer zu nahe schnüffelt, wird über den Zaun geworfen. Im Weltall hält die Sonne die Planeten auch auf Distanz.
Es gibt heutzutage sehr viele psychische diagnosen die mit nähe, distanz etc zusammenhängen. Je älter ich werde desto mehr vermute ich daß vielen dieser menschen im grunde nur eine fähigkeit fehlt: sich menschen effektiv auf distanz zu halten.
Es ist nicht so kompliziert. Auf gut deutsch würde ich sagen es geht darum die eigene bissige sowie zuckerseite zu kennen und bewusst einzusetzen.Das ist alles so theoretisch... Versteh gar nicht um was es geht.
Kann mal jemand ein konkretes Beispiel aus dem Leben schildern?
Gut gesagt, wobei es darum geht im anderen das gefühl zu erzeugen garnichtmehr schnüffeln zu wollen.Hängt damit zusammen , daß es um Reviere geht. Wer zu nahe schnüffelt, wird über den Zaun geworfen. Im Weltall hält die Sonne die Planeten auch auf Distanz.
Es gibt keine einfache Lösung beim Thema Abgrenzung, besonders für Hochsensiblen ist das öfter eine größte Baustelle ich kenne viele Menschen die könnend das sehr gut, sich abgrenzen, wieder einige stellen sich die Frage: ´warum ist das eigentlich so schwer´? I
in der Evolution war es nicht so wichtig, sonst hätten wir ein Programm dafür. Wir haben nur in der Gemeinschaft überlebt
Wer sich zurückzieht macht sich unter umständen nur noch interessanter, was ich meinte ist daß man menschen nötigenfalls dazu bringen kann erst ganrichts mit einem zu tun haben zu wollen.Wer leidet, muss sich von Zeit zu Zeit zurückziehen können.
Die Strategie des Stinktieres übernehmen.Gut gesagt, wobei es darum geht im anderen das gefühl zu erzeugen garnichtmehr schnüffeln zu wollen.
Ist zwar in dem gleichnis schlüssig aber ich würde das trotzdem nicht so direkt auf menschliches verhalten übertragen.Die Strategie des Stinktieres übernehmen.
Andere zu manipulieren finde ich dann aber schon übergriffig. Was gehen dich die Gefühle oder Wünsche anderer an? So lange sie deine Grenzen respektieren, kann dir doch egal sein, was andere wollen.wobei es darum geht im anderen das gefühl zu erzeugen garnichtmehr schnüffeln zu wollen.
Es gibt heutzutage sehr viele psychische diagnosen die mit nähe, distanz etc zusammenhängen. Je älter ich werde desto mehr vermute ich daß vielen dieser menschen im grunde nur eine fähigkeit fehlt: sich menschen effektiv auf distanz zu halten.
Das bedeutet nicht bloß daß ich mich bestmöglich abgrenze und wenig angriffsfläche biete sondern nötigenfalls selbst so 'unbequem' werde daß im gegenüber auch tatsächlich kein wunsch mehr besteht sich weiterhin mit mir auseinanderzusetzen. Ist das eurer meinung nach ein erfolgsrezept um gut durchs leben zu kommen? Oder seht ihr das eher als sackgasse?
Wer sich zurückzieht macht sich unter umständen nur noch interessanter, was ich meinte ist daß man menschen nötigenfalls dazu bringen kann erst ganrichts mit einem zu tun haben zu wollen.