Lunatic0
Sehr aktives Mitglied
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Es gibt heutzutage sehr viele psychische diagnosen die mit nähe, distanz etc zusammenhängen. Je älter ich werde desto mehr vermute ich daß vielen dieser menschen im grunde nur eine fähigkeit fehlt: sich menschen effektiv auf distanz zu halten.
Das bedeutet nicht bloß daß ich mich bestmöglich abgrenze und wenig angriffsfläche biete sondern nötigenfalls selbst so 'unbequem' werde daß im gegenüber auch tatsächlich kein wunsch mehr besteht sich weiterhin mit mir auseinanderzusetzen. Ist das eurer meinung nach ein erfolgsrezept um gut durchs leben zu kommen? Oder seht ihr das eher als sackgasse?
Das bedeutet nicht bloß daß ich mich bestmöglich abgrenze und wenig angriffsfläche biete sondern nötigenfalls selbst so 'unbequem' werde daß im gegenüber auch tatsächlich kein wunsch mehr besteht sich weiterhin mit mir auseinanderzusetzen. Ist das eurer meinung nach ein erfolgsrezept um gut durchs leben zu kommen? Oder seht ihr das eher als sackgasse?