cannasativa
Mitglied
Gerade bin ich von einem Traum aufgewacht, nachdem ich mich nicht mehr schlafen legen wollte, zumindest nicht mehr sofort.
Normalerweise, auch wenn ich einen Albtraum habe, egal wie schrecklich der sein mag, schlaf ich einfach weiter und fühl mich nicht sonderlich ängstlich.
Geträumt habe ich, dass ich so vermute ich, am selben Ort wo ich gerade real auch bin. In einer Garconniere in der beruflich diese Woche wohnen muss, jedoch schon oft hier gewohnt habe, ist mir also nicht fremd.
Ich träumte, dass ich mit den flachen Händen gegen Boden gerichtet, das Element Erde anrufen und erspüren will. Plötzlich durchflutet mich eine, überraschenderweise, irrsinge Starke Macht. Ich mache das ein zweites Mal und die Macht überwältigt mich jedoch irgendwie im negativen Sinne.
Von da an weiss ich nur noch, dass ich sagte, wie können die Götter so grausam sein, mir wegen einer Arbeit mit dem Element Erde gleich so einen Albtraum bereiten.
Weiter ging es mit angstvollen Vorstellungen von Dämonen die mich heimsuchten und dass ich an dem Ort ( der anfangs der selbe war, an dem ich schlief, später jedoch nicht mehr) von Dämonen heimgesucht wurde oder mich zumindest schrecklich von dunklen Mächten verfolgt fühlte.
Ich sah einen Jungen im Traum, als ich versuchte die Wohnung in der ich war zu verlassen, aber es überall dunkel war und keiner da war zu dem ich laufen konnte, nur ein kleiner Junge (im Traum mein Sohn, oder ich selbst..ka) kam vorbei. Im Traum empfand ich, dass es normal war, dass der da war, der gehört irgendwie zu mir.
Als ich ihn beschützen wollte, oder ihn zumindenst kurz mit ihm reden, flüsterte er: " Ich habe den Teufel gesehen."
Ich hab dann mehrmals versucht alle Lichtquellen einzuschalten, die ich in der Wohnung finden konnte, aber kein Licht funktionierte. Teilweise konnte ich die Umgebung als genau die erkennen, in der ich tatsächlich war. Teilweise war sie verändert.
Der Traum war eigentlich normal, nur ganz, ganz am Schluss der Traumes, vermutlich schon halbwach, aber noch im Traum konnte ich mir erinnern, dass ich schlafe, wollte aufwachen und bin es.
Ich kann die Botschaft des Traumes überhaupt nicht deuten, er ist sehr skuril.
Nach dem aufwachen, fühlte ich mich ähnlich, wenn einem die Haare zu Berge stehen vor Energie die einen durchfluten.
Jemande eine Ahnung, was mir das sagen soll?
Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich in letzter Zeit einiges über Wicca und Schamanismus lese, jedoch ausser Meditation nichts davon praktiziere.
lg und danke für eure Meinungen zu diesem Traum,
Emanuel
Normalerweise, auch wenn ich einen Albtraum habe, egal wie schrecklich der sein mag, schlaf ich einfach weiter und fühl mich nicht sonderlich ängstlich.
Geträumt habe ich, dass ich so vermute ich, am selben Ort wo ich gerade real auch bin. In einer Garconniere in der beruflich diese Woche wohnen muss, jedoch schon oft hier gewohnt habe, ist mir also nicht fremd.
Ich träumte, dass ich mit den flachen Händen gegen Boden gerichtet, das Element Erde anrufen und erspüren will. Plötzlich durchflutet mich eine, überraschenderweise, irrsinge Starke Macht. Ich mache das ein zweites Mal und die Macht überwältigt mich jedoch irgendwie im negativen Sinne.
Von da an weiss ich nur noch, dass ich sagte, wie können die Götter so grausam sein, mir wegen einer Arbeit mit dem Element Erde gleich so einen Albtraum bereiten.
Weiter ging es mit angstvollen Vorstellungen von Dämonen die mich heimsuchten und dass ich an dem Ort ( der anfangs der selbe war, an dem ich schlief, später jedoch nicht mehr) von Dämonen heimgesucht wurde oder mich zumindest schrecklich von dunklen Mächten verfolgt fühlte.
Ich sah einen Jungen im Traum, als ich versuchte die Wohnung in der ich war zu verlassen, aber es überall dunkel war und keiner da war zu dem ich laufen konnte, nur ein kleiner Junge (im Traum mein Sohn, oder ich selbst..ka) kam vorbei. Im Traum empfand ich, dass es normal war, dass der da war, der gehört irgendwie zu mir.
Als ich ihn beschützen wollte, oder ihn zumindenst kurz mit ihm reden, flüsterte er: " Ich habe den Teufel gesehen."
Ich hab dann mehrmals versucht alle Lichtquellen einzuschalten, die ich in der Wohnung finden konnte, aber kein Licht funktionierte. Teilweise konnte ich die Umgebung als genau die erkennen, in der ich tatsächlich war. Teilweise war sie verändert.
Der Traum war eigentlich normal, nur ganz, ganz am Schluss der Traumes, vermutlich schon halbwach, aber noch im Traum konnte ich mir erinnern, dass ich schlafe, wollte aufwachen und bin es.
Ich kann die Botschaft des Traumes überhaupt nicht deuten, er ist sehr skuril.
Nach dem aufwachen, fühlte ich mich ähnlich, wenn einem die Haare zu Berge stehen vor Energie die einen durchfluten.
Jemande eine Ahnung, was mir das sagen soll?
Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich in letzter Zeit einiges über Wicca und Schamanismus lese, jedoch ausser Meditation nichts davon praktiziere.
lg und danke für eure Meinungen zu diesem Traum,
Emanuel