Schwierige Beziehung = wichtige Lernbeziehung?

oh, Herzrhythmusstörungen, nächtliches Asthma, , Hauterkrankung, Durchfall. In dieser Reihenfolge tritt's dann auf. Und das geht wirklich binnen zweier Tage, wenn ich meine Psyche einfach so machen lasse und meinen Geist nicht einer Landschaft ähnlich gestalte, ihn und meine Psyche also möglichst überblicke und weiß, wo gerade was ist.

Die Ursache ist ein Angstproblem, das ich habe. Det wees ick oooch, und gerade da arbeite ich dran. Ich denke das "Zulassen" ist das, was ich lerne. Es steht bei mir im Gegensatz zum "Offenlassen" - was bei mir der natürliche Zustand ist. Ich will und muß aber dennoch lernen, mich auch zu verschliessen. Auch Teilen meines Selbst gegenüber, die ich nicht mehr leben möchte.

Jou. Ich nehme mir schon die Freiheit zu gestalten und längst nicht mehr alles an mir und um mich herum "zuzulassen".

lg

ich kann dir nur erzählen, was ich selbst erlebe.

meine offenheit ist definitv mein hauptproblem.

mit meiner offenheit ecke ich an, denn völlige offenheit ist nicht 'gesellschaftskonform'.

ich setze mich damit ungeschützt angriffen aus -
und -
andere fühlen sich angegriffen durch mich.

offenheit - transparenz mir selbst gegenüber - bedeutet ja auch die fehlende transparenz bei anderen zu erkennen.

wer will schon durchschaut sein?

wenn ich versuche weniger offen zu sein - mich selbst also zu verbiegen, damit ich von der gesellschaft akzeptiert - geliebt - werden kann, dann beginnt auch mein körper zu mucken -

nicht mehr so dramatisch wie deiner -
denn ich steuere bei den ersten anzeichen gegen.

solange ich versuche - aus der angst vor der einsamkeit - mich der norm entspechend zu verbiegen -
bin ich nicht heil.

die frage ist - was will ich?

unheile(r) unter unheilen sein?
angenommen als ihresgleichen?

oder nehem ich die einsamkeit in kauf?
 
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ich kann dir nur erzählen, was ich selbst erlebe.

meine offenheit ist definitv mein hauptproblem.

mit meiner offenheit ecke ich an, denn völlige offenheit ist nicht 'gesellschaftskonform'.

ich setze mich damit ungeschützt angriffen aus -
und -
andere fühlen sich angegriffen durch mich.

offenheit - transparenz mir selbst gegenüber - bedeutet ja auch die fehlende transparenz bei anderen zu erkennen.

wer will schon durchschaut sein?

wenn ich versuche weniger offen zu sein - mich selbst also zu verbiegen, damit ich von der gesellschaft akzeptiert - geliebt - werden kann, dann beginnt auch mein körper zu mucken -

nicht mehr so dramatisch wie deiner -
denn ich steuere bei den ersten anzeichen gegen.

solange ich versuche - aus der angst vor der einsamkeit - mich der norm entspechend zu verbiegen -
bin ich nicht heil.

die frage ist - was will ich?

unheile(r) unter unheilen sein?
angenommen als ihresgleichen?

oder nehem ich die einsamkeit in kauf?
hm, also mich erinnert die Frage der Offenheit an Deinen Thread, der neulich geschlossen wurde, über die Schizophrenie. Was anderen Menschen unbewußt ist, bzw. was meist unausgesprochen bleibt, das muß doch berücksichtigt werden. Als Mensch muß ich doch lernen dürfen, diese Grenze des Veröffentlichbaren und des In-mir-zu-Behaltenden einzuhalten.

Ich würde also als Offenheit in mir nicht bezeichnen, daß ich grundsätzlich immer "so bin, wie ich bin". Sondern für mich ist sie eher die Bereitschaft, offen sein zu können. Sinnbildlich: die Tür kann offen sein, aber dennoch muß ich ja nicht zwingend hindurchgehen. Und das "drinnen bleiben", das muß ich doch lernen dürfen, als Mensch, genauso wie das hindurchgehen und in's Außen treten mit meiner Botschaft.

Ich hab ja heute keine körperlichen Symptome. Da kann ich ja froh sein. Das ist so, weil ich eben immer mehr tatsächlich das tue, was ich mir vorgenommen habe und nicht immer so offen bin für alles. Ich sage häufiger "Nein, jetzt nicht." Zu mir selber, und aber auch nach außen. Ich erlebe es als eine Frage des Durchsetzungsvermögen meines Selbst gegenüber, also eine Frage der Selbstdisziplin. So löse ich persönlich das: mit Disziplin auf der einen Seite, und Disziplinlosigkeit auf der anderen Seite. Ich gestatte mir also durchaus weiterhin mein "Verrücktsein", aber nur punktuell. Ansonsten versuche ich, ein "normales" Leben zu führen, weil mir das deutlich besser bekommt. Gesundheitlich.

:thumbup:

lg
 
hm, also mich erinnert die Frage der Offenheit an Deinen Thread, der neulich geschlossen wurde, über die Schizophrenie. Was anderen Menschen unbewußt ist, bzw. was meist unausgesprochen bleibt, das muß doch berücksichtigt werden. Als Mensch muß ich doch lernen dürfen, diese Grenze des Veröffentlichbaren und des In-mir-zu-Behaltenden einzuhalten.

Ich würde also als Offenheit in mir nicht bezeichnen, daß ich grundsätzlich immer "so bin, wie ich bin". Sondern für mich ist sie eher die Bereitschaft, offen sein zu können. Sinnbildlich: die Tür kann offen sein, aber dennoch muß ich ja nicht zwingend hindurchgehen. Und das "drinnen bleiben", das muß ich doch lernen dürfen, als Mensch, genauso wie das hindurchgehen und in's Außen treten mit meiner Botschaft.

Ich hab ja heute keine körperlichen Symptome. Da kann ich ja froh sein. Das ist so, weil ich eben immer mehr tatsächlich das tue, was ich mir vorgenommen habe und nicht immer so offen bin für alles. Ich sage häufiger "Nein, jetzt nicht." Zu mir selber, und aber auch nach außen. Ich erlebe es als eine Frage des Durchsetzungsvermögen meines Selbst gegenüber, also eine Frage der Selbstdisziplin. So löse ich persönlich das: mit Disziplin auf der einen Seite, und Disziplinlosigkeit auf der anderen Seite. Ich gestatte mir also durchaus weiterhin mein "Verrücktsein", aber nur punktuell. Ansonsten versuche ich, ein "normales" Leben zu führen, weil mir das deutlich besser bekommt. Gesundheitlich.

:thumbup:

lg

ich gehe auch nicht durch jede türe durch -
ganz sicher nicht durch eine, die ich als geschlossen erkenne.

nur wenn ich einen spalt erkenne, versuche ich hindurchzuschlüpfen....

wenn es sich als irrtum erweist, dass ein spalt offen ist - ziehe ich mich zurück.
 
ich gehe auch nicht durch jede türe durch -
ganz sicher nicht durch eine, die ich als geschlossen erkenne.
Ich denke das ist eben das Problem, oder. Zu erkennen und zu lernen: wo ist meine Offenheit angebracht, und wo ist Zurückhaltung angebracht. Das ist bei mir auf jeden Fall ein ganz grosser Punkt im "karmischen Lernen", wenn es so was gibt. Eine meiner Lebensaufgaben, das zu lernen. Und zu lehren, natürlich, fällt mir grad ein. Heute Morgen noch.

nur wenn ich einen spalt erkenne, versuche ich hindurchzuschlüpfen....

wenn es sich als irrtum erweist, dass ein spalt offen ist - ziehe ich mich zurück.
mhm, erinnert mich gerade an ein Spiel. Schach zum Beispiel, ein Sport. :)

lg
 
ich kann dir nur erzählen, was ich selbst erlebe.

meine offenheit ist definitv mein hauptproblem.

mit meiner offenheit ecke ich an, denn völlige offenheit ist nicht 'gesellschaftskonform'.

ich setze mich damit ungeschützt angriffen aus -
und -
andere fühlen sich angegriffen durch mich.

offenheit - transparenz mir selbst gegenüber - bedeutet ja auch die fehlende transparenz bei anderen zu erkennen.

wer will schon durchschaut sein?

wenn ich versuche weniger offen zu sein - mich selbst also zu verbiegen, damit ich von der gesellschaft akzeptiert - geliebt - werden kann, dann beginnt auch mein körper zu mucken -

nicht mehr so dramatisch wie deiner -
denn ich steuere bei den ersten anzeichen gegen.

solange ich versuche - aus der angst vor der einsamkeit - mich der norm entspechend zu verbiegen -
bin ich nicht heil.

die frage ist - was will ich?

unheile(r) unter unheilen sein?
angenommen als ihresgleichen?

oder nehem ich die einsamkeit in kauf?

Und das ist dann das Heil.

Mensch, Mensch.......
 
ich kann dir nur erzählen, was ich selbst erlebe.

meine offenheit ist definitv mein hauptproblem.

mit meiner offenheit ecke ich an, denn völlige offenheit ist nicht 'gesellschaftskonform'.

ich setze mich damit ungeschützt angriffen aus -
und -
andere fühlen sich angegriffen durch mich.

offenheit - transparenz mir selbst gegenüber - bedeutet ja auch die fehlende transparenz bei anderen zu erkennen.

wer will schon durchschaut sein?

wenn ich versuche weniger offen zu sein - mich selbst also zu verbiegen, damit ich von der gesellschaft akzeptiert - geliebt - werden kann, dann beginnt auch mein körper zu mucken -

nicht mehr so dramatisch wie deiner -
denn ich steuere bei den ersten anzeichen gegen.

solange ich versuche - aus der angst vor der einsamkeit - mich der norm entspechend zu verbiegen -
bin ich nicht heil.

die frage ist - was will ich?

unheile(r) unter unheilen sein?
angenommen als ihresgleichen?

oder nehem ich die einsamkeit in kauf?

Geh komm - es gibt sehr wenig Menschen, eigentlich kenne ich niemanden - der sich nicht irgendwie "verbiegt" bzw. es muss, um nicht ganz alleine dazustehen. Allein im Beruf kann man nicht immer alles so sagen, kann man selten so sein, wie man ist.

Vor allem hängts auch m.E. vom Gegenüber ab.. Nicht nur die Wellenlänge, sondern kannst du dem Chef gegenüber wirklich so offen sein, u. zb. sagen "Sie nerven manchmal echt extrem.." oder "heute mag ich wirklich diese Aufgabe erledigen" usw.
 
ich kann dir nur erzählen, was ich selbst erlebe.

meine offenheit ist definitv mein hauptproblem.

mit meiner offenheit ecke ich an, denn völlige offenheit ist nicht 'gesellschaftskonform'.

ich setze mich damit ungeschützt angriffen aus -
und -
andere fühlen sich angegriffen durch mich.

offenheit - transparenz mir selbst gegenüber - bedeutet ja auch die fehlende transparenz bei anderen zu erkennen.

wer will schon durchschaut sein?

wenn ich versuche weniger offen zu sein - mich selbst also zu verbiegen, damit ich von der gesellschaft akzeptiert - geliebt - werden kann, dann beginnt auch mein körper zu mucken -

nicht mehr so dramatisch wie deiner -
denn ich steuere bei den ersten anzeichen gegen.

solange ich versuche - aus der angst vor der einsamkeit - mich der norm entspechend zu verbiegen -
bin ich nicht heil.

die frage ist - was will ich?

unheile(r) unter unheilen sein?
angenommen als ihresgleichen?

oder nehem ich die einsamkeit in kauf?

Liebe Magdalena, ich kann dich irgendwie verstehen... und dennoch möchte ich ein "ABER" dahinter schreiben. Meine Spirituelle Lehrerin hat mir mal gesagt "... weisst du, dass du hellsichtig bist? Das ist eine besondere Gabe! Aber du musst noch lernen, weniger mit dem 3. Auge zu sehen, sondern viel mehr mit dem Herzen! Dann wirst du nicht mehr über andere urteilen müssen, weil du den Perspektivenwechsel besser hinbekommst und ihnen in bedingungsloser Liebe begegnen kannst." Ja... sie hatte so recht! Heute sehe ich das, was du meinst, aber ich werte nicht mehr darüber! ;)
 
Liebe Magdalena, ich kann dich irgendwie verstehen... und dennoch möchte ich ein "ABER" dahinter schreiben. Meine Spirituelle Lehrerin hat mir mal gesagt "... weisst du, dass du hellsichtig bist? Das ist eine besondere Gabe! Aber du musst noch lernen, weniger mit dem 3. Auge zu sehen, sondern viel mehr mit dem Herzen! Dann wirst du nicht mehr über andere urteilen müssen, weil du den Perspektivenwechsel besser hinbekommst und ihnen in bedingungsloser Liebe begegnen kannst." Ja... sie hatte so recht! Heute sehe ich das, was du meinst, aber ich werte nicht mehr darüber! ;)

Weisst du, Werten u. Bewerten können, unterscheidet uns ja unter andern von den Tieren. Und eine Handlung eines Menschen zu bewerten, halte ich für sinnvoll, was aber nicht heisst, das man damit jemanden verurteilt.

Man bewertet immer - auch Menschen, anders gehts gar nicht. Oder kannst du bei einem Kinderschänder wertfrei sein? Wenn so, dann kämest du in Konflikt mit den Unschuldigen Kindern. Den hier geht es um Schutz dieser jenen, u. da heisst es: Zum Schutze anderer Kinder muss dieser Mensch von Kindern ferngehalten werden - oder bist da anderer Meinung?

Zum Hellsehen sag ich nur so viel, das du nicht wirklich eine so besonderer Gabe hast. Man muss hier unterscheiden zwischen einfachen menschlichem Instinkt, und wirklicher Hellsichtigkeit. Den Tiere haben einen Instinkt, u. ahnen vieles voraus.
Heutzutage wird jedem, vor allem von diesen Spirituellen Lehren Hellsichtigkeit bescheinigt, sobald man irgendwelche Vorahnungen hat - was aber überhaupt nix mit wahrer Hellsicht zu tun hat. Aber natürlich fühlt sich dann jeder als was besonders, wenn man von sog. Spirit. lehren diese scheinHellsichtigkeit bescheinigt bekommt.

Das ist eben Esoterik - die ihre eigenen Gesetze erfindet.
 
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Weisst du, Werten u. Bewerten können, unterscheidet uns ja unter andern von den Tieren. Und eine Handlung eines Menschen zu bewerten, halte ich für sinnvoll, was aber nicht heisst, das man damit jemanden verurteilt.

Ja, dessen bin ich mir sehr bewusst - da hast du mich missverstanden. Wir bewerten zum Glück den ganzen Tag - aber hoffentlich ohne zu WERTEN! Unter "werten" meine verstehe ich "verurteilen", und bewerten verstehe ich "unterscheiden".

Auch unterscheide ich klar unter Instinkt und Hellsichtigkeit. Weisst du, Instinkt entsteht aus unseren "niederen" Urgefühlen her, die uns warnen etc. Hellsichtigkeit ist quasi das "Gegenteil", es ist INSPIRATION, diese kommt kommt von oben. Beides ist auf seine Weise wertvoll und wichtig. Und ja, man freut sich sicher irgendwie über eine solche Einschätzung ein Medium, das man selber als sehr rein einschätzt. Aber hierbei geht es nicht um das nähren des eigenen Egos mit Schmeicheleinheiten... sondern um das Lernen mit dem gesunden Umgang damit. Denn sobald sich das Ego sich geschmeichelt fühlt, leidet die Qualität der Wahrnehmung. Und ja, wir haben alle diese Gabe, welche wir mehr oder weniger gut geschulen. ;)
 
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