M
magdalena
Guest
oh, Herzrhythmusstörungen, nächtliches Asthma, , Hauterkrankung, Durchfall. In dieser Reihenfolge tritt's dann auf. Und das geht wirklich binnen zweier Tage, wenn ich meine Psyche einfach so machen lasse und meinen Geist nicht einer Landschaft ähnlich gestalte, ihn und meine Psyche also möglichst überblicke und weiß, wo gerade was ist.
Die Ursache ist ein Angstproblem, das ich habe. Det wees ick oooch, und gerade da arbeite ich dran. Ich denke das "Zulassen" ist das, was ich lerne. Es steht bei mir im Gegensatz zum "Offenlassen" - was bei mir der natürliche Zustand ist. Ich will und muß aber dennoch lernen, mich auch zu verschliessen. Auch Teilen meines Selbst gegenüber, die ich nicht mehr leben möchte.
Jou. Ich nehme mir schon die Freiheit zu gestalten und längst nicht mehr alles an mir und um mich herum "zuzulassen".
lg
ich kann dir nur erzählen, was ich selbst erlebe.
meine offenheit ist definitv mein hauptproblem.
mit meiner offenheit ecke ich an, denn völlige offenheit ist nicht 'gesellschaftskonform'.
ich setze mich damit ungeschützt angriffen aus -
und -
andere fühlen sich angegriffen durch mich.
offenheit - transparenz mir selbst gegenüber - bedeutet ja auch die fehlende transparenz bei anderen zu erkennen.
wer will schon durchschaut sein?
wenn ich versuche weniger offen zu sein - mich selbst also zu verbiegen, damit ich von der gesellschaft akzeptiert - geliebt - werden kann, dann beginnt auch mein körper zu mucken -
nicht mehr so dramatisch wie deiner -
denn ich steuere bei den ersten anzeichen gegen.
solange ich versuche - aus der angst vor der einsamkeit - mich der norm entspechend zu verbiegen -
bin ich nicht heil.
die frage ist - was will ich?
unheile(r) unter unheilen sein?
angenommen als ihresgleichen?
oder nehem ich die einsamkeit in kauf?