Bei einer natürlichen Austestung können Einflüsse gegeben sein, die bei solch arangierten Experimenten nicht gegeben sind.....
Prinzipiell könnte es so sein, dass ein Rutengänger gar nicht wirklich Wasser (zum Beispiel, ist aber häufig Wasser) direkt "wahrnimmt", sondern irgendwas was damit korreliert ist. Irgendwelche wasserliebenden Organismen im Erdreich usw. Oder das Wasser muss da länger sein, damit es quasi "eingeprägt" wird in die Umgebung usw.
Wenn natürlich Rutengänger erst behaupten sie "spüren" das Wasser in Kontrolltests (wenn sie noch wissen wo das Wasser ist), und in Tests mit sonst gleichen Bedingungen klappt es dann nicht mehr, stehen sie relativ blöd da. In dem Fall kann man dann nachher nicht mehr wirklich sagen, dass das Experiment nicht der Realität entspricht, wenn man vorher noch sagte, dass es so geht.
Denke, dass diese Tests normal solche Kontrollläufe haben, und wenn dem so ist kann man sich nachher schwer rausreden.
Ich persönlich bin übrigens nicht sicher, ob Wünschelruten (bzw. einfach extrasensorische Wahrnehmung von bestimmten Stoffen) funktionieren, aber schließe es auch keinesfalls aus. Könnte schon gehen. Angeblich habe ich was das betrifft sogar Verwandte, die sowas machen (kenne die nicht, aber gehört mal).
P.S: Prinzipiell wird die Rute nur ein Hilfsmittel sein, dass dann quasi unbewusste extrasensorische Wahrnehmung nach außen trägt (sichtbar macht). Es macht keinen Sinn die Rute selbst "magisch" zu finden. Es ist im Endeffekt die Person (deren Bewusstsein), die es braucht (sofern es eben funktioniert).
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