Rutengänger - Betrüger oder Betrogene?

Die unendlichen Diskusionen wie hier, oder im Zuckerkügelchenthreat sind ermüdent....
Hier vergeht einem jegliche Lust sich über interessante Themen sinnvoll auszutauschen....

Die alles besser wisser Joey und Garfield kommen ständig nur mit ihren dämlichen Studien, haben selbst aber von den Themen über die sie streiten nicht die geringste Kenntnis, Erfahrung, noch eigene Fähigkeiten....

Nach meiner Ausbildung als Heilpraktiker arbeitete ich in einer alteingesessenen Naturheilpraxis eines älteren Kollegen....
Er hatte sich auf Tumorkrankheiten und andere schwerwiegende Krankheiten spezialisiert....

Bei den meißten schweren Erkrankungen, besonders jedoch bei Tumoren untersuchten wir die Situation in den Häusern und besonders die Schlafplätze der Patienten nach Strahlenbelastungen....

Wenn man stark fühlig, oder empfindlich ist, reicht schon der Aufenthalt im Haus, an den Stellen wo die Pat. sich längere Zeit aufhielten...

Es gab damals Häuser die ich sofort wieder verlassen mußte, wegen der starken Strahlenbelastung....

Manchmal braucht man keine Wünschelrute, oder Pendel, oder den Muskeltest um eine Strahlenbelastung festzustellen....

Das Ergebnis dieser längeren Belastungen zegte sich dann auch in den Krankheitsbildern dieser Patienten....

Eine erfolgreiche Behandlung und Befreiung konnte nur erreicht werden wenn dies Strahlenbelastung abgestellt werden konnte und der Patient wieder umfassend aufgebaut werden konnte...

Und ich kann sagen, wir hatten damals eine hohe Erfolgsrate.....

Auch die Chemobehandlungen wurden so weitaus besser vertragen.

Möchte aber hier noch gleich anmerken, daß alle Tumorpatienten auch unter schulmedizinischer Betreuung standen...
Unsere Behandlungen waren zusätzlich...
 
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Erstaunlich ist, dass die Sendung eine Selbstkritik einer der beiden Testpersonen zeigt. Aber im Gegenzug zeigt sie Gleiches bei dem Experimentator nicht.
Wir wissen nicht, ob's auch so ist, denn die Sendung lässt weder den Experimentator darüber sprechen noch deutet sie in dieser Richtung etwas an.
Selbstverständlich nicht; das käme ja einem ungewollten Offenbarungseid gleich...:LOL:
Nach den Erklärungen des Experimentators zu urteilen, die er ab 11 min. abgibt, ist eine Selbstkritik nicht zu erwarten. Schon allein die Art des Sprechens wirkt dafür viel zu kaltschnäuzig und besserwisserisch.
 
Das folgende Video, das Werdender eingestellt hat, zeigt zunächst, dass weder ein Rutengänger noch jemand mit einem Pendel den Test hat bestehen können:
Nun, den Test kann auch niemand bestehen, wenn auf die Einleitung der ersten zwei Minuten genau geachtet wird. Es wird thematisiert, dass Rutengänger angeblich gefährliche Wasseradern aufspüren könnten, wobei unter der Erde sich schlängelnde Wasseradern auf Gestein stoßen und so gefährliche Strahlung verursachen würden. - Dies aber sind nicht die Bedingungen im angeblich wissenschaftlichen Test.
 
Nun, den Test kann auch niemand bestehen, wenn auf die Einleitung der ersten zwei Minuten genau geachtet wird. Es wird thematisiert, dass Rutengänger angeblich gefährliche Wasseradern aufspüren könnten, wobei unter der Erde sich schlängelnde Wasseradern auf Gestein stoßen und so gefährliche Strahlung verursachen würden. - Dies aber sind nicht die Bedingungen im angeblich wissenschaftlichen Test.
Die offensichtliche Aufgabenstellung ist hier ja eine völlig andere: Spüre aus einer Reihe verdeckter Blecheimer die mit Wasser gefüllten heraus. o_O - ?

Diese "Wissenschaftler" spotten ihrer selbst ob ihres mit Dilettantismus und vermeintlich unerkennbarer Durchtriebenheit gepaarten Prozederes...:ROFLMAO:!
 
Die offensichtliche Aufgabenstellung ist hier ja eine völlig andere: Spüre aus einer Reihe verdeckter Blecheimer die mit Wasser gefüllten heraus. o_O - ?

Diese "Wissenschaftler" spotten ihrer selbst ob ihres mit Dilettantismus und vermeintlich unerkennbarer Durchtriebenheit gepaarten Prozederes...:ROFLMAO:!

Die Wissenschafzler stimmen die Tests mit den freiwillig teilnehmenden Wünschelrutengängern ab. Wenn jemand mit den Testbedingungen, wie sie bisher realisiert wurden, nicht einverstanden ist und meint mit der Rute etwas anderes finden zu können, als in den bisherigen Tests geprüft wurde, dann soll er/sie sich bei den entsprechenden Wissenschafztlern melden und ein passendes Testdesign erarbeiten. Wichtig dabei sind Verblindung, Randomisierung sowie eine saubere statistische Auswertung, die klar auch die Nullhypothese erkennbar macht.
 
Die Wissenschafzler stimmen die Tests mit den freiwillig teilnehmenden Wünschelrutengängern ab.
Das wäre wünschenswert und im Grunde als selbstverständlich vorauszusetzen. Im vorliegenden Fall aber war dies ganz sicher nicht der Fall, die Forscher stellten die Prüflinge kurzerhand vor vollendete Tatsachen.

Im Übrigen oblag die Ausrichtung des Experiments von A bis Z ausschließlich den Experimentatoren, denn schließlich wollten ja sie Ergebnisse sehen. Wie würden die Tester wohl reagiert haben, wenn

a) die Prüflinge dem Blecheimer-Verfahren zugestimmt hätten? Wären sie professionell zu Werke gegangen, hätten sie sowohl sich selber als auch den Prüflingen klar gemacht, dass die experimentellen Bedingungen nicht 1 : 1 mit der Wirklichkeit stehen und daher die Ergebnisse mit Vorbehalt aufzunehmen wären. - Haben sie aber nicht! Sie haben klammheimlich ihr falsches Spiel umgesetzt und den leicht voraussehbaren Ergebnissen schadenfreudig entgegengewurschtelt! Nach dem Motto: Wenn die so blöd sind und die ungleichen Verhältnisse nicht selber reklamieren...! - Und wie hätten die Forscher reagiert, wenn

b) die Prüflinge das Experiment vor Ort bzw. unter möglichst identischen Bedingungen von ihnen gefordert hätten? Hätten sie auch hier professionell reagiert, wären sie den Prüflingen selbstverständlich gefolgt - und hätten vielleicht ergänzend auch das Labor-Experiment statuiert. - Haben, hätten sie tatsächlich so reagiert? Darüber nämlich bleibt der Zuschauer völlig im Dunkeln, er weiß nicht, ob die Probanden jenseits der TV-Kamera obiges tatsächlich forderten und die Akademiker ihnen weiß der Teufel was weisgemacht haben, um die Bedingungen des Labor-Experiments als "wissenschaftlich korrekt" anzuerkennen... -

Kurzum: Das "Experiment" ist schlichtweg eine Farce, ein Betrug und eine Todsünde gegen die Wahrhaftigkeit - und nicht nur seiner zweifelhaften Konstruktion und Durchführung wegen, sondern vor allem durch die geist- und lebensfeindliche Gesinnung seiner Initiatoren.




 
Das wäre wünschenswert und im Grunde als selbstverständlich vorauszusetzen. Im vorliegenden Fall aber war dies ganz sicher nicht der Fall, die Forscher stellten die Prüflinge kurzerhand vor vollendete Tatsachen.

Wenn die Prüflinge nicht damit einverstanden gewesen wären, hätten sie auch zurücktreten können und VORHER protestieren. Niemand hat sie gezwungen, die Testdurchläufe auch wirklich durchzuführen.

PS: Wieso glaubst Du, dass das Testdesign mit den Prüflingen "ganz sicher nicht" besprochen wurde? Wenn ich Prüfling wäre, würde ich an Tests, mit denen ich nicht einverstanden wäre, nicht teilnehmen. Ganz einfach.

Im Übrigen oblag die Ausrichtung des Experiments von A bis Z ausschließlich den Experimentatoren, denn schließlich wollten ja sie Ergebnisse sehen.

Sie fragen dazu die Wünschelrutengänger, was sie finden können. Und die Wünschelrutengänger haben zu jeder Zeit vor Testdurchführung das Recht zu sagen: "Nein, das können wir inder Form nicht feststellen."

Wie würden die Tester wohl reagiert haben, wenn

a) die Prüflinge dem Blecheimer-Verfahren zugestimmt hätten? Wären sie professionell zu Werke gegangen, hätten sie sowohl sich selber als auch den Prüflingen klar gemacht, dass die experimentellen Bedingungen nicht 1 : 1 mit der Wirklichkeit stehen und daher die Ergebnisse mit Vorbehalt aufzunehmen wären. - Haben sie aber nicht! Sie haben klammheimlich ihr falsches Spiel umgesetzt und den leicht voraussehbaren Ergebnissen schadenfreudig entgegengewurschtelt! Nach dem Motto: Wenn die so blöd sind und die ungleichen Verhältnisse nicht selber reklamieren...! -

Die Prüflinge haben dem Verfahren zugestimmt. Sie haben die Durchläufe ja mitgemacht.

Und, was "die Wirklichkeit" angeht, so bist Du oder wer auch immer nach wie vor eingeladen, ein Testdesign anzubieten, was sowohl Randomisierung und Verblindung enthält, und was sich ineiner Art auswerten lässt, in der die zu testende Hypothese auch tatsächlich durchfällt, sollte sie falsch sein.

Die GWUP bietet alljährlich die sog. Psi-Tests an, in denen sie die konkreten Behauptungen der sich freiwillig meldenden Kandidaten mit diesen zusammen in Tests umwandelt und diese realisiert. Für denjenigen, der seine Behauptungauf diese Weise unter Beweis stellt, winkt auch ein Preisgeld.

Und wie hätten die Forscher reagiert, wenn

b) die Prüflinge das Experiment vor Ort bzw. unter möglichst identischen Bedingungen von ihnen gefordert hätten? Hätten sie auch hier professionell reagiert, wären sie den Prüflingen selbstverständlich gefolgt - und hätten vielleicht ergänzend auch das Labor-Experiment statuiert. - Haben, hätten sie tatsächlich so reagiert? Darüber nämlich bleibt der Zuschauer völlig im Dunkeln, er weiß nicht, ob die Probanden jenseits der TV-Kamera obiges tatsächlich forderten und die Akademiker ihnen weiß der Teufel was weisgemacht haben, um die Bedingungen des Labor-Experiments als "wissenschaftlich korrekt" anzuerkennen... -

Eben, Du weißt es nicht, wie die Wissenschaftler reagiert hätten oder haben. Da sind dann auch solche Mutmaßungen von Dir völlig ohne jeglichen argumentativen Wert.

Wie oft sollte so ein Test dann denn wiederholt werden, wenn der Kandidat es wünscht?

Kurzum: Das "Experiment" ist schlichtweg eine Farce, ein Betrug und eine Todsünde gegen die Wahrhaftigkeit - und nicht nur seiner zweifelhaften Konstruktion und Durchführung wegen, sondern vor allem durch die geist- und lebensfeindliche Gesinnung seiner Initiatoren.

Eine Totsünde gegen die Wahrhaftigkeit wäre es, solche Behauptungen ohne wissenschaftlich validen Test zu übernehmen.
 
Wenn die Prüflinge nicht damit einverstanden gewesen wären, hätten sie auch zurücktreten können und VORHER protestieren. Niemand hat sie gezwungen, die Testdurchläufe auch wirklich durchzuführen.

PS: Wieso glaubst Du, dass das Testdesign mit den Prüflingen "ganz sicher nicht" besprochen wurde? Wenn ich Prüfling wäre, würde ich an Tests, mit denen ich nicht einverstanden wäre, nicht teilnehmen. Ganz einfach.



Sie fragen dazu die Wünschelrutengänger, was sie finden können. Und die Wünschelrutengänger haben zu jeder Zeit vor Testdurchführung das Recht zu sagen: "Nein, das können wir inder Form nicht feststellen."



Die Prüflinge haben dem Verfahren zugestimmt. Sie haben die Durchläufe ja mitgemacht.

Und, was "die Wirklichkeit" angeht, so bist Du oder wer auch immer nach wie vor eingeladen, ein Testdesign anzubieten, was sowohl Randomisierung und Verblindung enthält, und was sich ineiner Art auswerten lässt, in der die zu testende Hypothese auch tatsächlich durchfällt, sollte sie falsch sein.

Die GWUP bietet alljährlich die sog. Psi-Tests an, in denen sie die konkreten Behauptungen der sich freiwillig meldenden Kandidaten mit diesen zusammen in Tests umwandelt und diese realisiert. Für denjenigen, der seine Behauptungauf diese Weise unter Beweis stellt, winkt auch ein Preisgeld.



Eben, Du weißt es nicht, wie die Wissenschaftler reagiert hätten oder haben. Da sind dann auch solche Mutmaßungen von Dir völlig ohne jeglichen argumentativen Wert.

Wie oft sollte so ein Test dann denn wiederholt werden, wenn der Kandidat es wünscht?



Eine Totsünde gegen die Wahrhaftigkeit wäre es, solche Behauptungen ohne wissenschaftlich validen Test zu übernehmen.


Du hast mich sehr wohl verstanden und weißt, dass ich richtig liege; Deine permanenten Widersprüche sind nur mehr konstruiert.

Dir was Du willst! - Ende der Debatte.
 
Und, was "die Wirklichkeit" angeht, so bist Du oder wer auch immer nach wie vor eingeladen, ein Testdesign anzubieten, was sowohl Randomisierung und Verblindung enthält, und was sich ineiner Art auswerten lässt, in der die zu testende Hypothese auch tatsächlich durchfällt, sollte sie falsch sein.

Die GWUP bietet alljährlich die sog. Psi-Tests an, in denen sie die konkreten Behauptungen der sich freiwillig meldenden Kandidaten mit diesen zusammen in Tests umwandelt und diese realisiert. Für denjenigen, der seine Behauptungauf diese Weise unter Beweis stellt, winkt auch ein Preisgeld.

Joey, laß uns endlich mal von deinem abstrakten wissenschaftlichen Getue wegkommen, hin zur Realität......

Ein solch künstlich gestaltenes Experiment stellt nicht die gleiche Situation dar wie es bei einer seit alters her praktizierten Suche nach Wasseradern, oder Erdstrahlen geschieht....
Hier wird alles viel zu verkopft arangiert!.....

Bei einer natürlichen Austestung können Einflüsse gegeben sein, die bei solch arangierten Experimenten nicht gegeben sind.....

1., Wenn füher auf dem Land ein Bauernhaus gebaut wurde, so wurden meißt auch die natürlichen Strahlenverläufe zuvor ausgetestet.

Nach z. B. Erdstrahlen, links-, oder rechtsdrehender Natur...
Denn ihre Auswirkungen sind entgegengesetzter Natur.
Die links drehendn führen nach einer gewissen Zeit unweigerlich zu schweren Erkrankungen.
Selbst die Ställe, in denen das Vieh steht, wurde daher untersucht....
Wer das nicht glauben will kann sich ja seinen Schlafplatz auf eine entsprechende Stelle verlegen....

Aber schon der Aufenthalt auf einer solchen Stelle, fühlt sich sehr unangenehm an.
Führt auch unweigerlich zu entsprechendn Veränderungen und Störungen im gesamten Biogeschehen....
Habe darüber schon von an Krebs erkrankten Pat. berichtet...
Der Körper übersäuert an solchen Stellen. Drüsen, Hormonsystem und Immunsystem und vieles andere verändern sich, was wir bei den Untersuchungen feststellen konnten...
Hallo, und willkommen Krebserkrankung....

Es gibt nicht nur die Litereatur von Freiherr von Pool über solche getesteten Todeshäuser.
Auch Bachler u. a. haben sich mit diesem Problem beschäftigt und ausführlich beschrieben...

2., Wasseradern testen, um für Mensch und Tier einen Brunnen bohren zu können....

Das habe ich selbst in Afrika so erlebt.

Also, wenn das alles nur Humbug wäre, hätte man auch keine waserführenden Brunnen zu boren brauchen, oder können....

Falkenhorst!....
 
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Joey, laß uns endlich mal von deinem abstrakten wissenschaftlichen Getue wegkommen, hin zur Realität......

Wissenschaftliche Methodik ist Realität. Jede Maßnahme hat ihren Zweck darin, sehr reale Möglichkeiten von Fehlschlussfolgerungen und (Selbst-)Täuschungen zu reduzieren. Diese Möglichkeiten haben auch nichts mit Dummheit zu tun, sondern sind normal menschlich. Sie zu kennen reicht auch nicht aus, nicht drauf reinzufallen.

Ein solch künstlich gestaltenes Experiment stellt nicht die gleiche Situation dar wie es bei einer seit alters her praktizierten Suche nach Wasseradern, oder Erdstrahlen geschieht....
Hier wird alles viel zu verkopft arangiert!.....

:ironie: Also den Kopf ausschalten, ja nicht kritisch hinterfragen, sondern alles als wahr akzeptieren, was so behauptet wird... :ironie:

Nach z. B. Erdstrahlen, links-, oder rechtsdrehender Natur...
Denn ihre Auswirkungen sind entgegengesetzter Natur.
Die links drehendn führen nach einer gewissen Zeit unweigerlich zu schweren Erkrankungen.

Wissenschaftlich valider Beleg für diese Behauptung?

Und Dein Vorschlag, den Schlafplatz an eine entsprechende Stelle zu verlegen, wäre KEIN wissenschaftlich valider Beleg. Denn dabei spielt die (Selbst-)Suggestion eine wichtige Rolle. Wenn man weiß, was man fühlen sollte, um was zu bestätigen oder widerlegen, wird man (unbewusst) auch das fühlen.

Ein wissenschaftlicher Test wäre das zum Beispiel mit folgendem Vorgehen: Freiwillige Testpersonen werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Sie wissen nicht, zu welcher Gruppe sie gehören. Ein Rutengänger legt für die eine Gruppe das Bett auf eine ungünstige Position, und für Menschen der anderen Gruppe auf eine günstige Position. Und dann schaut man, ob sich zwischen den Gruppen der Unterschied zeigt, den man erwartet.

2., Wasseradern testen, um für Mensch und Tier einen Brunnen bohren zu können....

Das habe ich selbst in Afrika so erlebt.

Also, wenn das alles nur Humbug wäre, hätte man auch keine waserführenden Brunnen zu boren brauchen, oder können....

Nö. Erfolge werden ja nicht dadurch verhindert, wenn mit Verfahren gesucht wird, die nichts helfen. Es müsste gezeigt werden, dass mit Wünschelruten Wasser überzufällig gut - also besser als durch gutes Raten (evtl. auf andere subtile Hinweise achtend) - gefunden wird.
 
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