Rückläufige Venus und Job

Feli

Aktives Mitglied
Registriert
17. Oktober 2004
Beiträge
570
Hallo zusammen,

im Oktober letzten Jahres hatte ich einen neuen, befristeten Job in einer Behörde angefangen. Leider gingen dann ja die gesundheitlichen Probleme los und ich wurde gekündigt. Heute rief der Abteilungsleiter an wie es mir geht und meinte, dass er eigentlich fragen wollte ob ich ab Oktober wieder mit am Start bin (Der Job ist immer von Oktober - Juni befristet). Er sagte, dass sein Stellvertreter, der mich eingearbeitet hat, sehr angetan gewesen wäre von meiner Arbeit/Engagement und deshalb würden sie fragen. Habe gesagt, dass ich damit nicht gerechnet hätte, nach meinem Auftritt. Er meinte, da kann man mal sehen, wie unterschiedlich die Auffassungen sein können.
Aber so wie es derzeit aussieht, kann ich ja nicht. Natürlich sagen manche, ich soll es machen und mich quasi zusammenreißen, also sinngemäß, aber so einfach ist das nun halt nicht. Eigentlich mache ich das mein ganzes Leben und gehe über die Grenzen. Nur die Grenzen werden halt immer enger. Und obwohl man es eigentlich meint zu wissen, zweifelt man ob man nicht doch mehr geben könnte. Und auf der anderen Seite denkt man, wie viel Warnungen soll der Körper noch schicken. Gerade verdichten sich die Beschwerden wieder. Beachten, ignorieren, was ist richtig.

Ich hatte schon vor paar Monaten ein Jobangebot, für eine Stelle die letztes Jahr intern vergeben wurde, man sich aber meine Unterlagen aufhob.

Wenn man halt nicht mal Spazierengehen kann, braucht man darüber eigentlich nicht nachzudenken.

Da Venus ja meine Geburtsherrscherin ist und im 6. Haus, passt das ganz gut, dass sich der alte Arbeitgeber unter rückläufiger Venus wieder meldet oder?
Dazu der T-Mars seit heute im 6. Haus.

Ein Medium hatte gemeint, als ich den Job noch hatte, der Job oder Rente. So wie ich es mir auch dachte. Denn anstrengend ist er nicht. Zwar auch nicht besonders spannend, aber zuerst ist es ja mal gut, wenn man den Job überhaupt schafft, dachte ich. Das Medium meinte, dass die 3 Monate Ausstellung im Sommer auch gut wären zur Erholung für mich. Weil man könnte theoretisch jedes Jahr wieder neu die 9 Monate machen. Ist Sachbearbeitung.

Naja, irgendwie denke ich, es ist noch nicht der passende Zeitpunkt sich darüber Gedanken zu machen. Und dann macht man sie sich doch.

LG
Feli
 
Werbung:
Heute rief der Abteilungsleiter an wie es mir geht und meinte, dass er eigentlich fragen wollte ob ich ab Oktober wieder mit am Start bin (Der Job ist immer von Oktober - Juni befristet). Er sagte, dass sein Stellvertreter, der mich eingearbeitet hat, sehr angetan gewesen wäre von meiner Arbeit/Engagement und deshalb würden sie fragen.
Warum solltest du es nicht können - deine Sterne /Transite stehen dir jedenfalls gut dafür ...

! 1 astro_2at_feli_hp.63955.10741.png

Hauptherr von Haus 6 - Arbeit und Gesundheit -Merkur - dein Merkur im beharrlichen, ausdauernden Krisen-Zeichen Skorpion - hat noch immer ein Trigon von Transit Saturn. Dein 0 Grad Skorpion-Venus ebenfalls ein Trigon von Transit Saturn.

Auch wenn du nicht mehr spazieren gehen kannst - sitzen kannst du aber doch noch und Sachbearbeitung machen - oder nicht ?

Das würde dir gut tun und dich mal aus deinem Sonstigen rausholen....und zu deiner eigenen Heilung beitragen können - mit beiden Herrn von Haus 6 so positiv aktiviert.
 
Die rückläufige Venus ist im Transit ja nur ein Schnellläufer-Transit, die Venus kann kein Lebensthema aktivieren - das können nur Langsamläufer-Transit-Planeten - und Transit Venus ist in deinem 5. Haus und kann da für kurz einen Impuls geben - wenn Transit-Venus da auch etwas gradgenau von deinen Planeten aktiviert.
 
Warum solltest du es nicht können - deine Sterne /Transite stehen dir jedenfalls gut dafür ...

Anhang anzeigen 133390

Hauptherr von Haus 6 - Arbeit und Gesundheit -Merkur - dein Merkur im beharrlichen, ausdauernden Krisen-Zeichen Skorpion - hat noch immer ein Trigon von Transit Saturn. Dein 0 Grad Skorpion-Venus ebenfalls ein Trigon von Transit Saturn.

Auch wenn du nicht mehr spazieren gehen kannst - sitzen kannst du aber doch noch und Sachbearbeitung machen - oder nicht ?

Das würde dir gut tun und dich mal aus deinem Sonstigen rausholen....und zu deiner eigenen Heilung beitragen können - mit beiden Herrn von Haus 6 so positiv aktiviert.
Hallo Green,

danke für Deine Antwort.

Naja, ich habe ja immer noch den hohen Puls. Er wird zwar langsam besser, war jetzt einige Wochen sogar oft unter 50, aber manchmal spinnt er noch. Nach dem Essen z. B. Oder wenn ich zum Arzt muss, dauert dann paar Tage bis er sich wieder normalisiert. Das Herz ist durch die vergangene Entzündung noch sehr sensibel und reagiert über.
Zudem hat sich die Neuropathie verschlechtert. Brennen, taube Füsse, etc.
Gerade tut mir seit ner Woche die linke Seite an den Rippen weh (ich meine damit nicht nur ein bisschen), ohne Vorkommnis. Spinnt alles etwas. Dazu der Schwindel. Es ist alles unberechenbar. Dieses ständige Ungewisse geht auch auf die Psyche. Daheim konnte ich jetzt auch schon wieder viel mehr machen die letzten Wochen, aber das dauert alles und kann sich auch schnell ändern.

Es war halt bei dem Job so, dass es mir von Tag 1 schlecht ging. Das Sitzen ohne Bewegung vor 2 Monitoren hat zudem starke Verspannungen und Schwindel gemacht. Davor war ich auch im Büro, aber Industrie und da war ich halt auch ständig in Bewegung, im Haus unterwegs. Viele Kontakte. Und obwohl das sehr viel anstrengender war von außen betrachtet, ging es gut. Meine Gesundheit hat sich stabilisiert, erst am Schluss bekam ich Herzrhythmusstörungen. In dem Unternehmen hätte ich theoretisch auch noch einen Fuss drin.
Naja und ich habe auch Sehstörungen, ob nun von dem Pulsmedikament (das welche machen kann, ich aber seit fast 3 Monaten abgesetzt habe) oder sonstwas. Mich blendet schon ein weißes Papier. Paar Minuten Tageslicht ist hinterher, als hätte ich in die Sonne geschaut, für Stunden. Wenn ich etwas lese, sehe ich die Zeilen an der Wand. TV geht nicht. Videos sehe ich dann lauter schwarze Kästen überall. Dazu sehe ich oft unscharf, verschwommen. Dies ist aber tagesabhängig. Ich weiß also nicht ob reine Monitorarbeit überhaupt noch ginge. In der Behörde läuft alles digital, keine Akten. Wenn das Internet ausfällt, es fiel öfter aus, sitzt man Stunden da und hat nichts zu tun.

Will auch keinen enttäuschen. Wenn es nicht geht, komme ich mir vor, als hätte ich die veräppelt. Versagt. Was ja auch irgendwie so ist. Will meinen Job ja gut machen, egal welchen. Wenn ich ausfalle, hab ich ihn nicht gut gemacht.

Mit nicht Spazierengehen meinte ich, ich kann gar nicht aus dem Haus eigentlich. Ich gehe seit Dezember nur zum Arzt und nur mit dem Taxi und auch das stresst total. Deswegen ist der Gedanke nach Arbeit vielleicht auch gerade noch nicht passend. Also, erst Gesundheit stabilisieren, dann an Arbeit denken. Oder?

Einfach "zusammenreissen" ist halt leicht gesagt (also damit bist nicht Du gemeint). Hätte ich das gemacht und wäre kein Taxi gefahren, wäre ich vielleicht nicht mehr hier. Denn bei uns den Berg hoch bzw. die Treppe zwischen den Straßen, da hab ich im gesunden Zustand schon einen Puls von 140-160. Dass es eine Entzündung war, hat sich ja erst Monate später rausgestellt, weil ich da erst das MRT bekommen habe.
Eigentlich weiß ich schon, was ich mir zumuten kann und habe eher die Tendenz es zu übertreiben. Kaum geht es mir besser, leg ich los, anstatt es etwas langsam anzugehen.
Aber dann zweifel ich doch wieder ob nicht doch mehr geht als ich denke.

Dass Arbeit mir generell gut tut, stimmt aber. Eigentlich gehe ich auch gerne arbeiten. Am meisten Spass macht es, wenn man gefordert wird. Mag auch den Kontakt mit Kollegen, Kunden usw.

LG
Feli
 
Die rückläufige Venus ist im Transit ja nur ein Schnellläufer-Transit, die Venus kann kein Lebensthema aktivieren - das können nur Langsamläufer-Transit-Planeten - und Transit Venus ist in deinem 5. Haus und kann da für kurz einen Impuls geben - wenn Transit-Venus da auch etwas gradgenau von deinen Planeten aktiviert.
Ah ok, ich dachte, könnte sein, weil sich da quasi eine ehemalige Beziehung - Arbeitsverhältnis - wieder gemeldet hat.
Damit hätte ich auch echt nicht gerechnet. Denn ich war ja direkt krank und wurde gekündigt. Das ist ja jetzt nicht unbedingt ein Pluspunkt den man gesammelt hat, um erneut einen Job angeboten zu bekommen.
 
Mit einer Herzmuskelentzündung (?) würde ich auch nicht arbeiten gehen. Auf gar keinen Fall.
Die Gefahr auch nach überstandener, akuter Entzündung von sehr ernsthaften Problemen bleibt hoch, noch Jahre lang, zumindest für bestimmte Typen der Entzündung.
 
Hallo Green,

danke für Deine Antwort.

Naja, ich habe ja immer noch den hohen Puls. Er wird zwar langsam besser, war jetzt einige Wochen sogar oft unter 50, aber manchmal spinnt er noch. Nach dem Essen z. B. Oder wenn ich zum Arzt muss, dauert dann paar Tage bis er sich wieder normalisiert. Das Herz ist durch die vergangene Entzündung noch sehr sensibel und reagiert über.
Zudem hat sich die Neuropathie verschlechtert. Brennen, taube Füsse, etc.
Gerade tut mir seit ner Woche die linke Seite an den Rippen weh (ich meine damit nicht nur ein bisschen), ohne Vorkommnis. Spinnt alles etwas. Dazu der Schwindel. Es ist alles unberechenbar. Dieses ständige Ungewisse geht auch auf die Psyche. Daheim konnte ich jetzt auch schon wieder viel mehr machen die letzten Wochen, aber das dauert alles und kann sich auch schnell ändern.

Es war halt bei dem Job so, dass es mir von Tag 1 schlecht ging. Das Sitzen ohne Bewegung vor 2 Monitoren hat zudem starke Verspannungen und Schwindel gemacht. Davor war ich auch im Büro, aber Industrie und da war ich halt auch ständig in Bewegung, im Haus unterwegs. Viele Kontakte. Und obwohl das sehr viel anstrengender war von außen betrachtet, ging es gut. Meine Gesundheit hat sich stabilisiert, erst am Schluss bekam ich Herzrhythmusstörungen. In dem Unternehmen hätte ich theoretisch auch noch einen Fuss drin.
Naja und ich habe auch Sehstörungen, ob nun von dem Pulsmedikament (das welche machen kann, ich aber seit fast 3 Monaten abgesetzt habe) oder sonstwas. Mich blendet schon ein weißes Papier. Paar Minuten Tageslicht ist hinterher, als hätte ich in die Sonne geschaut, für Stunden. Wenn ich etwas lese, sehe ich die Zeilen an der Wand. TV geht nicht. Videos sehe ich dann lauter schwarze Kästen überall. Dazu sehe ich oft unscharf, verschwommen. Dies ist aber tagesabhängig. Ich weiß also nicht ob reine Monitorarbeit überhaupt noch ginge. In der Behörde läuft alles digital, keine Akten. Wenn das Internet ausfällt, es fiel öfter aus, sitzt man Stunden da und hat nichts zu tun.

Will auch keinen enttäuschen. Wenn es nicht geht, komme ich mir vor, als hätte ich die veräppelt. Versagt. Was ja auch irgendwie so ist. Will meinen Job ja gut machen, egal welchen. Wenn ich ausfalle, hab ich ihn nicht gut gemacht.

Mit nicht Spazierengehen meinte ich, ich kann gar nicht aus dem Haus eigentlich. Ich gehe seit Dezember nur zum Arzt und nur mit dem Taxi und auch das stresst total. Deswegen ist der Gedanke nach Arbeit vielleicht auch gerade noch nicht passend. Also, erst Gesundheit stabilisieren, dann an Arbeit denken. Oder?

Einfach "zusammenreissen" ist halt leicht gesagt (also damit bist nicht Du gemeint). Hätte ich das gemacht und wäre kein Taxi gefahren, wäre ich vielleicht nicht mehr hier. Denn bei uns den Berg hoch bzw. die Treppe zwischen den Straßen, da hab ich im gesunden Zustand schon einen Puls von 140-160. Dass es eine Entzündung war, hat sich ja erst Monate später rausgestellt, weil ich da erst das MRT bekommen habe.
Eigentlich weiß ich schon, was ich mir zumuten kann und habe eher die Tendenz es zu übertreiben. Kaum geht es mir besser, leg ich los, anstatt es etwas langsam anzugehen.
Aber dann zweifel ich doch wieder ob nicht doch mehr geht als ich denke.

Dass Arbeit mir generell gut tut, stimmt aber. Eigentlich gehe ich auch gerne arbeiten. Am meisten Spass macht es, wenn man gefordert wird. Mag auch den Kontakt mit Kollegen, Kunden usw.

LG
Feli
Liebe @Feli, hohe Anerkennung für deine Offenheit. Aus meiner Sicht, hast du dir die Antwort auf deine Frage hiermit schon selbst gegeben. Wenn der Kopf etwas möchte, was der Körper nicht erfüllen kann .... . Ich wünsche dir von Herzen dass dein Körper wieder Ruhe findet. Und ich glaube, du weißt, was zu tun ist. Lieber Gruß.
 
Mit einer Herzmuskelentzündung (?) würde ich auch nicht arbeiten gehen. Auf gar keinen Fall.
Die Gefahr auch nach überstandener, akuter Entzündung von sehr ernsthaften Problemen bleibt hoch, noch Jahre lang, zumindest für bestimmte Typen der Entzündung.
Hallo Freestar,

100% gesichert ist es nicht, aber da Läsionen am Herz und ein feuchter Perikard gefunden wurden (ca. 5 Monate nach Auftreten des hohen Pulses) wird davon ausgegangen im MRT Befund. Also Zustand nach (Peri-)Myokarditis. Der Puls wird zwar nach und nach besser im Gesamten und die starken Ausreisser weniger, aber sie sind noch da. Und das Herz reagiert eben irgendwie auf alles viel sensibler als früher, also der Puls geht halt dann gleich viel höher, als wenn er normal etwas höher gehen würde.

Wenn es halt dann einige Wochen relativ gut läuft mit dem Puls (nicht ganz in Ordnung, aber sehr viel besser) und dann kommt wieder plötzlich was, so wie jetzt über Tage, dann denkt man sich auch, warum. Naja. Muss Geduld haben.

Woher das kam, weiß ich aber nicht. Hatte im Sommer Corona, sonst nichts.

Ja, arbeiten, wenn es eigentlich nicht geht, sollte man tatsächlich nicht. Gibt halt so viele die sagen, soll arbeiten, soll dies und jenes tun, mich nicht so anstellen. Naja, dann fragt man sich auch irgendwann, haben die recht, empfindet man es schlimmer als es ist. Man ist ja auch selbstkritisch. Aber ich glaube trotzdem, dass ich es eigentlich schon einschätzen kann. Ich fühle die Beschwerden und Schmerzen ja, nicht die anderen. Meine Ärzte sind aber nicht so, nur das private Umfeld.

LG
Feli
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Green,

danke für Deine Antwort.

Naja, ich habe ja immer noch den hohen Puls. Er wird zwar langsam besser, war jetzt einige Wochen sogar oft unter 50, aber manchmal spinnt er noch. Nach dem Essen z. B. Oder wenn ich zum Arzt muss, dauert dann paar Tage bis er sich wieder normalisiert. Das Herz ist durch die vergangene Entzündung noch sehr sensibel und reagiert über.
Zudem hat sich die Neuropathie verschlechtert. Brennen, taube Füsse, etc.
Gerade tut mir seit ner Woche die linke Seite an den Rippen weh (ich meine damit nicht nur ein bisschen), ohne Vorkommnis. Spinnt alles etwas. Dazu der Schwindel. Es ist alles unberechenbar. Dieses ständige Ungewisse geht auch auf die Psyche. Daheim konnte ich jetzt auch schon wieder viel mehr machen die letzten Wochen, aber das dauert alles und kann sich auch schnell ändern.

Es war halt bei dem Job so, dass es mir von Tag 1 schlecht ging. Das Sitzen ohne Bewegung vor 2 Monitoren hat zudem starke Verspannungen und Schwindel gemacht. Davor war ich auch im Büro, aber Industrie und da war ich halt auch ständig in Bewegung, im Haus unterwegs. Viele Kontakte. Und obwohl das sehr viel anstrengender war von außen betrachtet, ging es gut. Meine Gesundheit hat sich stabilisiert, erst am Schluss bekam ich Herzrhythmusstörungen. In dem Unternehmen hätte ich theoretisch auch noch einen Fuss drin.
Naja und ich habe auch Sehstörungen, ob nun von dem Pulsmedikament (das welche machen kann, ich aber seit fast 3 Monaten abgesetzt habe) oder sonstwas. Mich blendet schon ein weißes Papier. Paar Minuten Tageslicht ist hinterher, als hätte ich in die Sonne geschaut, für Stunden. Wenn ich etwas lese, sehe ich die Zeilen an der Wand. TV geht nicht. Videos sehe ich dann lauter schwarze Kästen überall. Dazu sehe ich oft unscharf, verschwommen. Dies ist aber tagesabhängig. Ich weiß also nicht ob reine Monitorarbeit überhaupt noch ginge. In der Behörde läuft alles digital, keine Akten. Wenn das Internet ausfällt, es fiel öfter aus, sitzt man Stunden da und hat nichts zu tun.

Will auch keinen enttäuschen. Wenn es nicht geht, komme ich mir vor, als hätte ich die veräppelt. Versagt. Was ja auch irgendwie so ist. Will meinen Job ja gut machen, egal welchen. Wenn ich ausfalle, hab ich ihn nicht gut gemacht.

Mit nicht Spazierengehen meinte ich, ich kann gar nicht aus dem Haus eigentlich. Ich gehe seit Dezember nur zum Arzt und nur mit dem Taxi und auch das stresst total. Deswegen ist der Gedanke nach Arbeit vielleicht auch gerade noch nicht passend. Also, erst Gesundheit stabilisieren, dann an Arbeit denken. Oder?

Einfach "zusammenreissen" ist halt leicht gesagt (also damit bist nicht Du gemeint). Hätte ich das gemacht und wäre kein Taxi gefahren, wäre ich vielleicht nicht mehr hier. Denn bei uns den Berg hoch bzw. die Treppe zwischen den Straßen, da hab ich im gesunden Zustand schon einen Puls von 140-160. Dass es eine Entzündung war, hat sich ja erst Monate später rausgestellt, weil ich da erst das MRT bekommen habe.
Eigentlich weiß ich schon, was ich mir zumuten kann und habe eher die Tendenz es zu übertreiben. Kaum geht es mir besser, leg ich los, anstatt es etwas langsam anzugehen.
Aber dann zweifel ich doch wieder ob nicht doch mehr geht als ich denke.

Dass Arbeit mir generell gut tut, stimmt aber. Eigentlich gehe ich auch gerne arbeiten. Am meisten Spass macht es, wenn man gefordert wird. Mag auch den Kontakt mit Kollegen, Kunden usw.

LG
Feli
Soviele Planeten in 6 werden schrierig zusammenzubringen in einem Haus,
Vorallem hat jeder einzelne irgendwelche möglichen Krankheiten im Gepäck.

du brauchst auf Arbeit sehr viel Input und Abwechselung, sonst musst du dir das selbst geben die Abwechselung,
ich bleib mal beim Schwindel, weil der ist ja bei dir angelegt mit Neptun Quadrat Saturn , Saturn in 6, Neptun in 8 als mitgebrachtes Erbe.
er wurde dreifach angesprochen und musste somit hervorbrechen,
Saturn im Fisch, Neptun war in Opposition zu Saturn.und deine Quadratfigur.
Alles hatte also seinen Ursprugng vor einiger Zeit,
deine Aufgabe ist es dieses Quqdrat nun zu lösen.
was will Saturn in 6? Er will einen Job in dem du dich hervorarbeiten kannst und was zu sagen hast.Natürlich gerne auch in einem Bürojob. Einen kleinen Arbeitersob ist nicht sein Metier. Hocharbeiten und Chef werden in der Abteilung , das wäre eine Möglichkeit,
was will Neptun in 8 bei dir? er kommt aus 12, du möchtest manchmal gerne im Hintergrund bleiben und dich schützen vor Machtgerangel und vorallem vor irgendwelchen Tätern.
Das ist schwer vereinbar, wenn Saturn bei dir den Chef darstellt und Neptun eher das Opfer.

Jetzt schaue ich was hatten wird denn in letzter Zeit den Pluto Transit im Quadrat zu Venus , Saturn in Opposition zu Jupiter, da wurde das achte Haus mit ins Boot geholt.
Jetzt hast du im Radix ein Mars Quadrat AC, Mars ist gerade ins 6.Haus gegangen,
Du musst dich also gerade jetzt besonders befassen mit deinem was schaffe ich , wie sieht mein Tatendrang aus, wieviel Mut habe ich.

einige Gedanken meinerseits
 
Werbung:
Zurück
Oben