Es gehört zum aufgekommenen Scheinchristentum, echte Esoterik verloren zu haben. Ohne diese verzerrt sich das echte Christentum. Das Christentum hat die Esoterik verloren und ist so zum Scheinchristentum geworden, in dem der Materialismus und den mit ihm verbundenen Egoismus Einzug gehalten hat.
Niemals habe ich erwähnt, Christ zu sein, allenfalls "gläubig"
"gläubig" ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit "Christ sein".
Es müsste dir doch bekannt sein, dass es unterschiedliche (zugegeben mit ähnlichen Inhalten) Religionen gibt.
Und da ich mich hier nie als Christ bekannt habe, (ich hole das jetzt mal nach), sehe ich dich wie einen wütenden Stier, dem vom Torero ein rotes Tuch vorgehalten wird, wenn es um den Glauben geht.
Ich spüre deinen Hass gegen Menschen, die in Religionen noch etwas Sinnvolles sehen.
DU hast ein Problem mit Religionen - nicht ich!
Gläubige Menschen sind heutzutage genauso individuell und verschieden, wie du meinst, es besser durch Esoterik erreichen zu können.
Vielleicht solltest du einfach mal den Gedanken durch den Kopf gehen lassen, dass wir ALLE Menschen sind - und da ist es völlig gleichgültig, auf welche Art wir zum Glück finden.
Hauptsache es ist eine Lebensart, bei der man sich selbst nicht durch andere runterziehen lassen muss.
Hast du schon mal einem Menschen aus einer schlimmen Krise herausgeholfen und Lebensmut gegeben?
Das geht nämlich nur, wenn man selbst recht frei (ohne gibt es nicht) von Krisen lebt, also Christ sein und kein Scheinchrist.
Leider sind echte Christen für dich nicht existent und wenn, dann nur als Scheinchristen.
Du ordnest ihnen die übelsten Eigenschaften zu.
Da frage ich mich schon, was du damit alles über "dich" aussagst.
Wie gesagt: Mich schickt niemand zum Teufel!