Ein Einziges. Ohne "Vorhandensein" - das ist nicht der wesentliche Punkt. Vorhandensein braucht ein Bemerken von Vorhandenem, d.h. da den Beobachter dort das Bemerken von Vorhandenem, also eine Trennung. Das meine ich nicht. Ich meine Einheit: Bemerken von Vorhandenem und das Vorhandene sind zugleich, da ist kein Abstand, es führt jedoch leicht in die Irre, diese Begriffe überhaupt zu verwenden, sie stehen ja da, als wären sie zweierlei, aber das Meer ist auch nicht zweierlei: hier Wellen und da Meer. Auch meine ich nicht Zählbarkeit. Zählbarkeit braucht Zahlen, Unterscheidungen, ein Fortschreiten in der Zeit. MIt Einheit meine ich: es gibt die Erscheinung der Einheit als Gedanke oder Unterscheidung von zweierlei, siehe Gedanken, die diesen Inhalt haben, diese sind aber nicht wesenhaft zwei, nicht für sich stehend hier das ein dort das andere. Ist es so klarere, was ich meine? Es ist eigentlich so einfach, und doch so schwer in Worte zu fassen, eben gar nicht in Worte zu fassen.