ich sehe eine Maskenträgerin (runterscrollen):
das ist ja mal was hübsches
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das ist ja mal was hübsches
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Hat jemand welche gekauft?
Oder selber gemacht?
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Meine sind von der ArbeitMeine Masken sind noch aus Vietnam und tun mir nun hier gute Dienste.
Und ich finde sie nicht störend.
Ich muss zugeben, dass mir zu Beginn der Mundschutzdebatte auch die Idee kam, alleine vom Material her, dass es evtl mit einem BH machbar wäre.
Als es abzusehen war, dass eine Maskenpflicht kommt, gab es in den Geschäften hier-.. keine Materialien mehr zu kaufen. Weder Stoffe, noch Gummis.. ja sogar das Nähgarn war leer gekauft.
In dieser Situation dachte ich, dass doch so ein Push BH ein guter Schutz darstellen könnte.. aber zum einen waren mir meine BHs zu schade und zum anderen sind sie aus Polyester.. was beim einatmen sicher auch nicht ungiftig ist.
Letztlich habe ich mir bei YT eine ganz einfache Anleitung herausgesucht.. denn ich bin eine blutige Nähanfängerin.. hab zwar eine Nähmaschine, die aber meine Mutter mit der Zeit "ausgeschlachtet" hat.
Hab jetzt eine ganz easy Anleitung um Masken zu nähen.
Weil kein Stoff zu bekommen war, hab ich meinen Kleiderschrank aussortiert.. (hat dann auch nochmal was Gutes) und aus den Teilen (100% Baumwolle) die Masken hergestellt.
Ich habe mir viele verschiedene selbst gemacht. Alle mit Gummis weil ich das praktisch fand. Nun trage ich seit einigen Wochen Hörgeräte und bin immer leicht genervt weil dieses Auf- und Absetzen der Maske schwierig ist. Manchmal verheddern sich die Gummis mit dem Draht vom Hörgerät und wenn ich noch etwas lesen muss , beim Einkaufen oder so, kommt noch eine Brille dazu. In solchen Momenten fühle ich mich sehr alt.ich wiederum habe eine ganze Menge Masken, von professionellen (erst seit kurzer Zeit) über einen ganzen Haufen von Stoffmasken (zum Teil kleine Kunstwerke geschenkt bekommen) bis zu transparenten (aus festem Kunststoff gekauft und aus einer durchsichtigen Dokumentenhülle, über Brillenbügel gezogen ). Die Stoffmasken aus Baumwolle, Seide und aus Kunststoff. Zum Teil 40mal 40 cm große Halstücher zusammengelegt und mit entsprehcenden Gummiringen ausgestattet.
Am liebsten habe ich die schlauchartigen Stirnbänder aus Kunststoff, die ich als Atemmasken benütze. Entweder ziehe ich sie hoch - nach Vorschrift, oder sie liegen an meinem Hals wie Pullikragen. Praktisch - Gummibänder mag ich persönlich nicht, und Zusammenbinden am Hinterkopf finde ich lästig.
Dieser Stirnband-Kunststoffist sehr angenehm, stört die Atmung auch bei längerem Tragen kaum, und nach 2 1/2 Monaten haben wir keine unangenehmen Nebenwirkungen.