Mir selbst ehrlicher begegnen und authentischer wachsen.

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Neues Aus dem Wortdoktorium.

Der Ausgangspunkt ist die Gefühlswelt.

Die Gefühlswelt ist eine Vision.

Die Vision ist entstanden auf "der anderen Seite".

Ich gewinne den Eindruck, dass das Leben wie eine Visionäre Sache ist.

Auf der Anderen Seite ist es sehr gefüllistisch.

Ich spüre in mir drin verschiedene Seins-Räume.

Auf den Seins-Räumen ist die "normale Welt" begründet.

Deswegen komme ich da nicht drunter,weil die normale Welt auf den Seins-Räumen gebaut ist. Ich muss dringend ein Weg finden, um in meine Seins-Räume rein zu kommen. Es muss doch Lösungen geben, die einem ausmachen, und sich mit einem Verabreden, an den Seins-Räumen zu arbeiten.

Ich bin Visionärisch veranlagt, was bedeutet, dass das Bewusstsein nicht immer da ist. Es ist bruchteilhaft geworden, und durch die Krankheit immer nur sporadisch da. Deswegen muss ich mein Leben "einfangen" mit der Zungentaktik. Wie ein Fliegenfresser.

Jeder Moment sollte genossen werden und gestaltet werden. Ich bin mental gerade wieder AUF meinen Seinsräumen unterwegs. Aber ich schaffe es einfach nicht in meine Unterwet, weil ich denke da darf man nicht rein. Ich denke oft, dass man nur "OBEN" in der normalen Welt sein darf.

Dabei brauche ich, um meine Eigenen Erfahrungen zu gestalten, den Weg nach unten in meine Visionärischen Räume runter. Ich bin eigentlich nicht so verbissen, aber ich habe richtig Bedenken, da runter zu gehen.Meine Unterwelt ist dabei jegliches Konstrukt, das besagt, wie mein Leben weiter verlaufen könnte und wie ich es aufbauen könnte. Und wieder mehr Empfinden könnte in meinem Leben. Ich ziehe Relationen, zwischen der inneren Welt und der Äußerlichen Welt. Das Wissen ist vorhanden, nur kann ich darauf kaum zugreifen.


Ich denke oft, meine Unterwelt ist zugefroren und es wäre eine Kraftvolle Arbeit, das Eis abzukratzen. Mein Genetischer Defekt ist wie ein "Eisblock", aus dem ich eine Zukunft kratzen soll. Mein Gesichtsnerven sind auch sehr zugefroren und nicht herzensoffen. Ich kanalisiere meine Emotionen immer hoch ins Gesicht. Weil ich dadurch besser fühlen und wahrnehmen kann.

Ich spüre einen regelrechten Warmen Auftriebswind. Die Mitmenschliche Kälte sucht das Weite. Und ich freue mich, dass ich immer mehr stabiler werde mental. Ich freue mich darüber, dass meine Emotionen noch nicht tot sind. Ich freue mich, dass die noch Überlebt haben.
ich glaube, du bist einfach zu streng zu dir selbst, setz dich nicht so unter Druck. Du bist gut, so wie Du bist und Deine Texte sind auch sehr schön und tief geschrieben. Sehr authentisch, ich freue mich, dass es so ehrliche Mensche gibt. (y)
 
ich glaube, du bist einfach zu streng zu dir selbst, setz dich nicht so unter Druck. Du bist gut, so wie Du bist und Deine Texte sind auch sehr schön und tief geschrieben. Sehr authentisch, ich freue mich, dass es so ehrliche Mensche gibt. (y)

Ich danke dir für deine freundlichen Worte.
Ich denke oft im Alltag unter dem Druck und der Hektik darf man nicht locker mit sich selbst sein und man muss sich unter Druck setzen.
Deswegen mach ich das auch andauernd.
 
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Ich fühle in mir sehr viel Liebe.
Immer, wenn ich zu einem gewissen Gefühl gehe, dann fühle ich in mir eine innere Erfüllung.

Ich spüre einen regelrechten Warmen Auftriebswind. Die Mitmenschliche Kälte sucht das Weite. Und ich freue mich, dass ich immer mehr stabiler werde mental. Ich freue mich darüber, dass meine Emotionen noch nicht tot sind. Ich freue mich, dass die noch Überlebt haben.

:thumbup: ich auch - mit dir :)


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