Mir selbst ehrlicher begegnen und authentischer wachsen.

Hallo zusammen !

Ich wollte mal wieder ein Update posten.

Ich fühle mich heute wieder so derbe zerrüttelt.
Ich spüre in mir so viel Kaputtes. Ich lasse immer mehr los von meiner Vergangenheit.
Ich habe stopp gesagt zum Selbstsabotieren. Aber ich schaffs noch nicht ganz durchzuziehen. Ich weiß nicht wie ich das verinnerlichen soll.
Mein Geist ist angebunden an meine eigene Wahrheit. Aber ich habe häufig das Gefühl, als wenn ich keine Lebensberechtigung habe.
Und ich mich unterdrücke.

Ich fühle mich sensorisch unterdrückt.
Ich habe oft Gedanken, dass ich mich selbst außer Kraft setze, wegen meinen Ängsten die dämmen.
Ich kenne mich ganz gut, und versuche mir klar zu werden, über meine Befindlichkeiten.

Meine Organisatiorischen Schwächen ziehen sich wie ein roter Faden durch mein Leben. Wie eine eingestürzte Mauer.
Ich versuche mir aus den Trümmern des übrig gebliebenen Informationsstandes ein neues Leben aufzubauen.
Meine Mentalität wurde durch die Mediverschleißung ordentlich in Mitleidenschaft gezogen. Die Haben da ordentlich gewirkt.
Ich werde immer mehr bewusst über meine geistigen Fähigkeiten. Ich freue mich zwar darüber, aber gleichermaßen empfinde ich auch sehr viel Enttäuschung.

Ich habe oft Schwierigkeiten, die Anforderungen des Außen perfekt umzusetzen.
Weil ich nicht perfekt sein will. Oder ist Perfektionismus nur die Sprache des Gegenwärtigen?

Ich fühle mich innerlich sehr aufgerüttelt und aufgeschreckt. Meine emotionale Welt ist wie regiert.
Ich bin sehr feinfühlig, und ich spüre die emotionalen Muster die über mir Liegen.
Wie kann ich diese Emotionalen Bürden umgestalten.

Dass ich nicht mehr so submissiv runter ziehe oder unter Druck setze. Ich versuche meine Schwachstellen meiner Verstimmungen in Stärken umzuwandeln.
Aber ich habe oft Hemmungen meine Gedanken ins Verhalten zu bringen. Weil ich nicht zurück gehen möchte. Sodern nach VORN!

Aber ich habe eine enorme VORWÄRTSBREMSE in mir eingebaut bekommen. Das stoppt mich wie ein automatischer Gedankenstopper.
Deswegen komme ich in meiner Ordnungsfrage einfach nicht richtig zu Potte.

Hat wer Tipps wie man effektiver Ordnung schaffen kann zuhause?
 
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Aber ich habe häufig das Gefühl, als wenn ich keine Lebensberechtigung habe.
Für mich hast du sie - ganz absolut und unmissverständlich, Worti. :)

Ich freue mich - dass es dich hier gibt - den Mann der Kirmes so gern mag - wo ich auch als Kind schon ganz verrückt drauf war.

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Lockere mal deine strengen Gedanken-Gürtel und deine strengen Gedanken über dich - lieber Worti - und gönn dir mal selbst ein paar nette Worte - finde eins oder 2 oder 3 Dinge/Eigenschaften heraus - die du an dir ganz gut findest....das wäre schon ein guter Anfang.

Und manches Gutes geschieht tatsächlich von selbst - wird uns wie geschenkt- ohne dass man es sich wie verrückt erarbeiten musste.

Mein beste Freundin eine begnadete Heilpraktikerin und Heilerin hat mir oft gesagt ....Heilung durch weglassen von....;)...das isses....was den Anfang zum Neuanfang schafft :)

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Ich habe oft Schwierigkeiten, die Anforderungen des Außen perfekt umzusetzen.
Weil ich nicht perfekt sein will. Oder ist Perfektionismus nur die Sprache des Gegenwärtigen?
Perfektionismus ist die innere (eigentlich unberechtigte) Angst nicht gut genug zu sein. Ich habe das Problem auch :)
Weil ich geschlagen wurde und meine Mutter mich nichts hat machen lassen so wie es wollte usw.

Dadurch bildet sich im Unterbewusstsein mit der Zeit der Glaubenssatz "mit mir muss was nicht stimmen, und ich mache nichts richtig, ich bin anders"
- sonst würde ich ja nicht geschlagen werden, und man mir dauert sagen, dass so wie ich es mache nicht richtig ist.
Man fühlt sich also nicht geliebt, nicht angenommen so wie man ist.

Sich selbst also lieben zu lernen, - obwohl man durch die Kindheitserfahrungen glaubt nicht liebenswert zu sein,
sich selbst anzunehmen wie man ist - das ist der Weg raus. (y)

Ich fühle mich innerlich sehr aufgerüttelt und aufgeschreckt. Meine emotionale Welt ist wie regiert.
Ich bin sehr feinfühlig, und ich spüre die emotionalen Muster die über mir Liegen.
Das Meiste davon kommt wahrscheinlich von früher. Die bilden sich viele Glaubenssätze.
Ist ganz normal - kenne ich auch, und es wird immer besser.
Nimm dir Zeit, es dauert einfach sich umzugewöhnen
- zum Glück sind wir Gewohnheitstiere :)

Wie kann ich diese Emotionalen Bürden umgestalten.
Indem du sie so wie sind versuchst anzunehmen, und sie lieben lernst... ich weiss, klingt komisch.
Aber dann kannst du sie irgendwann umgestalten !(y)
Widerstandsenergie funktioniert anscheinend nicht so gut, deswegen zu erst die Annahme.
Du bist ok so wie du bist !
 
Für mich hast du sie - ganz absolut und unmissverständlich, Worti. :)

Ich freue mich - dass es dich hier gibt - den Mann der Kirmes so gern mag - wo ich auch als Kind schon ganz verrückt drauf war.

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Lockere mal deine strengen Gedanken-Gürtel und deine strengen Gedanken über dich - lieber Worti - und gönn dir mal selbst ein paar nette Worte - finde eins oder 2 oder 3 Dinge/Eigenschaften heraus - die du an dir ganz gut findest....das wäre schon ein guter Anfang.

Und manches Gutes geschieht tatsächlich von selbst - wird uns wie geschenkt- ohne dass man es sich wie verrückt erarbeiten musste.

Mein beste Freundin eine begnadete Heilpraktikerin und Heilerin hat mir oft gesagt ....Heilung durch weglassen von....;)...das isses....was den Anfang zum Neuanfang schafft :)

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Wow was ein tolles Bild! Danke dir.
 
Ich bin mit dem Glauben groß geworden den Menschen nicht genug zu sein.
Ich habe über die Jahre hinweg geglaubt, dass ich minderwertig bin und habe das nach Außen verkörpert.
Ich spüre in mir eine seelisch-psychische Aufheiterung der Gesamtsituation. Ich liebe mich mittlerweile relativ stabil. Ich habe angefangen, meinen Internetkonsum zu reduzieren und meine Liebe auszubuddeln.

Ich habe angefangen, meine Vergangenheit aufzuarbeiten. Ich mache das aber alles aus Eigenleistung. Mache zur Zeit keine Therapie. Ich hatte mich jahrelang selbst gefangen gehalten in meinen eigenen Wertevorstellungen.
Ich hielt mich gekesselt in dem Glauben, dass Leben immer negativer werden würde. Ich glaubte der Überzeugung, das ich optisch den Menschen nicht ansprechend genug aussehe. Deswegen verkroch ich mich seelisch in mein hinterstes Eckchen . Ich sah mich allein und sah mich ohne Freunde.

Ich mag nicht immer esoterisch sein, aber das ist oft was mir für den Ausdruck übrig bleibt. Normale Menschen sind unesoterisch und verstehen mich nicht. Deswegen muss ich hier mein Ventil rauslassen. Sonst wäre ich ganz anders drauf würde ich hier nicht schreiben können. Aber ich liebe mich zu sehr als dass ich aggressiv werden könnte. Auch wenn meine Vergangenheit ein guter Grund dafür wäre aber es bringt uns nicht näher zu uns selbst.

Ich freue mich das Gott ein Einsehen gibt, und mir Hoffnung macht auf ein menschennahes Leben. Es mag noch dauern, weil ich erst Selbstvorleistung leisten muss in Ordnung und Gedankenhygiene. Ich glaube das Virus ist de Eingang in ein goldenes Friedenszeitalter der Menschlichkeit. Wir müssen aufhören, uns selbst zu belügen und ehrlicher sein zu unserem Herz. Dann werden wir erkannt wie wir wirklich sind. Und nicht unsere Maske geachtet werden.

Ich habe jahrelang nur Angst gehabt und das ausgestrahlt. Da wundert es mich nicht, dass ich heute alleine bin. Aber ich mag mich mittlerweile und das ist ein Fortschritt. Oder beginne, mich zu mögen. Meine Seele war durch die 6 Jahre Heimerfahrung in Mitleidenschaft gezogen worden. Ich bin froh dort weg zu sein. Mein Herz schlägt wie ein Schornstein und ist voll Ruß. Ich muss es wieder reinigen. Aber das kann auch nur ich selbst und sonst niemand. Also mache ich mich an die Arbeit!
 
Für mich hast du sie - ganz absolut und unmissverständlich, Worti. :)

Ich freue mich - dass es dich hier gibt - den Mann der Kirmes so gern mag - wo ich auch als Kind schon ganz verrückt drauf war.

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Lockere mal deine strengen Gedanken-Gürtel und deine strengen Gedanken über dich - lieber Worti - und gönn dir mal selbst ein paar nette Worte - finde eins oder 2 oder 3 Dinge/Eigenschaften heraus - die du an dir ganz gut findest....das wäre schon ein guter Anfang.

Und manches Gutes geschieht tatsächlich von selbst - wird uns wie geschenkt- ohne dass man es sich wie verrückt erarbeiten musste.

Mein beste Freundin eine begnadete Heilpraktikerin und Heilerin hat mir oft gesagt ....Heilung durch weglassen von....;)...das isses....was den Anfang zum Neuanfang schafft :)

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Serrrrvuusss,, so Freunde, unnnnnd jetzt das ganze nochhhhh einnnnnnn maaaal mit richhhhhtigg Schmaaaaackkkkeeeeeeeeeess uuuuund tschüüssssiiiii!!!
Come on Eireen, Come on Eireen, uhhaaa uhhaaa uhhhaaa danke dir noch mal für dein Kommentar. Ich programmiere gerade immer meine strengen Gedanken um.
Weil ich nicht mehr in die Einrichtung zurück möchte. Ich hatte dauernd Angst wieder in das hässliche Heim zurück zu müssen. Da will ich aber NIE wieder rein.
Das war eine ganz schreckliche Zeitqualität . Das war das schlimmste was ich bisher erlebt habe. Das muss nicht noch mal sein.
 
Musst du denn da wieder rein ?

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Das habe ich immer angenommen, dass ich das wieder muss.

Heute mal ein gefühllistisches Update von mir.

Ich fühle mich innerlich sehr metatypisch. Ich sehe in mir metatypische Veranlagungen.
Diese Veranlagungen sind strukturiert und gestaffelt. Mein Herz ist wie in eine Leylinie verwickelt.
Es lädt sich energisch mit Sonnenenergie auf mit dem alltäglichen Sonnenlicht.
Die Sonne ist das Basisgefühl der schamlosen Freiheit. Die metatypische Ebene
ist begrenzt und wird destruktiv empfunden. Mein Basiswissen ist sehr kategorisch.
Und sehr fantasievoll.
Ich höre innerlich die Zugvögel kreiseln. Ich sehe mental immer den Zug der Vergangenheit
auffahren.
Meine Metaebene ist stigmatisiert und thematisiert. Dieses Konstrukt fühlt sich müde und träge an!

Ich fühle mich zurück gestellt auf die alte Energieform.
Mein Basisgefühl ist wie eingeschränkt.
Ich kann nur noch begrenzt fühlen.
Meine Gefühlsvielfalt ist mental retardiert und belanglos gemacht worden.
Ich hatte über die Jahre hinweg sehr viele Angst Invocations, die mich eingeschüchtert hatten.
Ich liebte mich aber trotzdem sehr.
Ich habe mental alte Bilder geistig immer wieder hoch geholt, um damit irgendwann an die alte Zeit anzuschließen.
Mein ich löst die Fragestellungen kategorisch auf.
Ich bin mit metatypischen Naturellen verbunden.
Und sehe die Chance sich zu entwickeln.

Ich fühle mich gekesselt in Alten Zeitspannen!
Ich sehe innerlich immer zurück statt nach vorn.
Ich bin mental stehen geblieben in meiner Zeitgeschichte wo meine Zeit gefühlt auseinanderbrach (2009).
Danach rutschte meine Zeit ins bodenlose und ließ sich kaum wieder finden ich war wie verloren geraten.
In den Gedanken der Alten Zeit kann ich nicht im Jetzt mental stark sein oder präsent sein. Ich kann nur
beschreiben wie es mir geht und was ich fühle.
Ich träume immer, in die Gegenwart zurück zu kommen und dann von vorn zu starten.
Für mich ist oft die Zeit selbst wie eine Behinderung, in der metatypsichen Anordnung.

Ich fühle Zeitenverschiebungen mentaler Natur!
In mir existieren verschiedene Zeitenlinien.
Durch mein Bewusstsein lässt sich viel in Erfahrung bringen.
Durch meine Gefühlswelt prägt sich der Eindruck des kranken und widerwilligen Immer gegenwärtig.
Ich habe unterschiedliche Erfahrungen gesammelt in den allgegenwärtigen Zeitelementen.
Ich erkenne unterschiede zwischen Traum und Realität.
Die Realität ist begrenzt und eng, während der Traum weitläufiger und fluriger ist.
in meinem Währungsgrad schöpfe ich das Kapital aus dem Bewussten Erlebens alles Menschlichen.

So, das habe ich mir gerade mit Kugelschreiber aufgeschrieben und für euch jetzt in elektronischer Form überbracht.

Mfg
Wortdoktor
 
Neues Aus dem Wortdoktorium.

Der Ausgangspunkt ist die Gefühlswelt.

Die Gefühlswelt ist eine Vision.

Die Vision ist entstanden auf "der anderen Seite".

Ich gewinne den Eindruck, dass das Leben wie eine Visionäre Sache ist.

Auf der Anderen Seite ist es sehr gefüllistisch.

Ich spüre in mir drin verschiedene Seins-Räume.

Auf den Seins-Räumen ist die "normale Welt" begründet.

Deswegen komme ich da nicht drunter,weil die normale Welt auf den Seins-Räumen gebaut ist. Ich muss dringend ein Weg finden, um in meine Seins-Räume rein zu kommen. Es muss doch Lösungen geben, die einem ausmachen, und sich mit einem Verabreden, an den Seins-Räumen zu arbeiten.

Ich bin Visionärisch veranlagt, was bedeutet, dass das Bewusstsein nicht immer da ist. Es ist bruchteilhaft geworden, und durch die Krankheit immer nur sporadisch da. Deswegen muss ich mein Leben "einfangen" mit der Zungentaktik. Wie ein Fliegenfresser.

Jeder Moment sollte genossen werden und gestaltet werden. Ich bin mental gerade wieder AUF meinen Seinsräumen unterwegs. Aber ich schaffe es einfach nicht in meine Unterwet, weil ich denke da darf man nicht rein. Ich denke oft, dass man nur "OBEN" in der normalen Welt sein darf.

Dabei brauche ich, um meine Eigenen Erfahrungen zu gestalten, den Weg nach unten in meine Visionärischen Räume runter. Ich bin eigentlich nicht so verbissen, aber ich habe richtig Bedenken, da runter zu gehen.Meine Unterwelt ist dabei jegliches Konstrukt, das besagt, wie mein Leben weiter verlaufen könnte und wie ich es aufbauen könnte. Und wieder mehr Empfinden könnte in meinem Leben. Ich ziehe Relationen, zwischen der inneren Welt und der Äußerlichen Welt. Das Wissen ist vorhanden, nur kann ich darauf kaum zugreifen.


Ich denke oft, meine Unterwelt ist zugefroren und es wäre eine Kraftvolle Arbeit, das Eis abzukratzen. Mein Genetischer Defekt ist wie ein "Eisblock", aus dem ich eine Zukunft kratzen soll. Mein Gesichtsnerven sind auch sehr zugefroren und nicht herzensoffen. Ich kanalisiere meine Emotionen immer hoch ins Gesicht. Weil ich dadurch besser fühlen und wahrnehmen kann.

Ich spüre einen regelrechten Warmen Auftriebswind. Die Mitmenschliche Kälte sucht das Weite. Und ich freue mich, dass ich immer mehr stabiler werde mental. Ich freue mich darüber, dass meine Emotionen noch nicht tot sind. Ich freue mich, dass die noch Überlebt haben.
 
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Ich fühle in mir sehr viel Liebe.

Immer, wenn ich zu einem gewissen Gefühl gehe, dann fühle ich in mir eine innere Erfüllung. Dann ist da eine gewisse Genugtuung, der Geistigen Erfüllung. Ich sehe in mir Momente voller Liebeswürdigkeit. Ich stelle mir geistig immer vor, wie es sein wird, wenn ich endlich eine Partnerin gefunden habe. Ich visualisiere mir dabei Gefühle, die ich innerlich vorfinde und erfüllen mag. Ich bin die Vorerfüllung meiner geistigen Wünsche in der normalen Welt. Meine "visionarische Seite" ist dabei die andere Seite der Medaille. Ich bin lieber oft in der anderen Seite, weil man da viel mehr wahrnehmen kann und fühlen kann als in der normalen Welt.

Ich male mir immer in Gedanken aus, wie die neue Realität aussehen könnte. Wenn wir Menschen uns alle freundlich und respektvoll behandeln würden und nicht immer so abstoßend und ablehnend begegnen würden. Wie wir wohl im Um-Gang wären, wenn wir nicht Um-Ständlich wären, sondern viel freier von der Brust raus. Das wäre voll toll, wenn wir ALLE Menschen die Gaben hätten, mit Gefühlen zu reden und nicht mit Zahlen. Das wäre funtastisch, wenn der Mensch kein Strichcode wäre, sondern ein Gefühlscode darstellen würde. Wenn jeder die emotionale Bestimmung von seinem Leben kennen würde.

Und sich nicht mehr dazu nötigen lassen müsste, für andere sein Leben herzugeben, sondern seine eigene Vorstellungen zu leben.
Die eigenen Vorstellungen die den Gefühlen entspringen. Unsere Herzen sind die Transformatoren, die jede Gefühlsrichtung in sich veranlagt haben. Durch unsere geistige Transformation setzen wir heuer die neuen Bedingungen in unserem Basiswissen fest. Das Äußere weiß nur noch nichts, wie es in uns aussieht und kann sich deshalb kein Bild davon machen. Deswegen geht es noch sorg- und respektlos mit uns um.
 
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