Meine Partnerrückführung/magie war erfolgreich.

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Ist ja eh ok, muss ja nicht jeder für andere da sein. Aber wärst du da, wo du jetzt bist, wenn nicht irgendwer da gewesen wäre, der die Bücher die du gelesen hast geschrieben hätte, der dir Ideen und Anregungen mit auf deinen Weg gegeben hätte und sei es nur der ungeliebte Lehrer in der Schule. Wenn alle es so sehen würden wie du, gäbs keine Interaktion, keine Entwicklung, weder künstlerisch, humanitär oder spirituell.

wenn es eine strecke geben würde wäre ich sogar weiter:D


wenn alle es so sehen würden gäbs keine kernspaltung und entsprechende katastrophen;) jeder wäre ein künstler, jeder würde seinen willen tun und in dieser furchtbaren unordnung wäre es sehr ordentlich.
"wenn , gäbs, wäre" ist aber nicht weiterführend. jeder kann das haben. jetzt!
 
wenn es eine strecke geben würde wäre ich sogar weiter:D


wenn alle es so sehen würden gäbs keine kernspaltung und entsprechende katastrophen;) jeder wäre ein künstler, jeder würde seinen willen tun und in dieser furchtbaren unordnung wäre es sehr ordentlich.
"wenn , gäbs, wäre" ist aber nicht weiterführend. jeder kann das haben. jetzt!


Schön dass du das erkannt hast, weißt, spürst... damit wärst du am Ende von 3D angelangt. Was machst du hier noch? Muss doch langweilig sein, mit dieser Erkenntnis zu leben und sie für sich zu behalten. Es sei denn du läßt andere doch ein klein wenig an deinem Wissen und deinem "Zustand" teilhaben, anders als du es mir weißmachen willst.
 
Schön dass du das erkannt hast, weißt, spürst... damit wärst du am Ende von 3D angelangt. Was machst du hier noch? Muss doch langweilig sein, mit dieser Erkenntnis zu leben und sie für sich zu behalten. Es sei denn du läßt andere doch ein klein wenig an deinem Wissen und deinem "Zustand" teilhaben, anders als du es mir weißmachen willst.

das will ich dir keinesfalls weißmachen. andere haben an meinem zustand teil. ich kann auch gar nicht mehr wissen, als jeder andere auch. hab nix für mich gepachtet. es ist zugänglich, wenn man will.
 
Na, geh, jetzt pickst du dir diesen Satz raus und sagst dir kommt meine Einstellung lebensfeindlich vor. Überall in meinen Einträgen schreib ich, dass ich den Menschen, die zu mir kommen, helfe sich zu entwickeln, die Ursache ihrer Krankheitssymptome aufzulösen.... und dann schreib ich einmal, dass es ja egal wäre, weil sich alles auch ohne meine Hilfe irgendwann auflösen würde und schon wirke ich Lebensfeindlich. Was genau gefällt dir denn nicht an meiner Arbeit, oder an meinen Theorien?

Du schreibst vor allem ziemlich viel von Ersatzhandlungen und Aufschieben, davon, etwas "Böses" in der Vergangenheit zu suchen (=> frühere Inkarnationen) oder die Beschäftigung damit bzw. das Auflösen in die Zukunft zu verschieben (=> in den folgenden 2 oder 3 Inkarnationen).
Es klingt vielleicht nicht realistisch, dass ein Leben reichen soll, all den Dreck aufzuarbeiten, den die Seele mit sich herumschleppt, aber ich gehe zumindest davon aus, dass es nicht zwangsläufig folgende Inkarnationen braucht, das Zeug zu bearbeiten. Ich fände die Vorstellung deprimierend, dazu gezwungen zu sein, nochmal wiederzukommen, oder darauf spekulieren zu müssen, erst in irgendeiner fernen Zukunft überhaupt die Chance zu bekommen, mich damit auseinanderzusetzen. Ich gehe davon aus, dass irgendwo in meinem Jetzt all das enthalten ist, was noch aufzuarbeiten ist, als ein (Schatten-)Teil von mir, und es möglich ist, etwas daran zu tun.
Wenn man mit dem Verstand versuchen würde, das alles gleichzeitig zu erfassen und einzugliedern, würde Einem wahrscheinlich der Kopf platzen oder sowas, vermute ich, und wenn zu viel auf einmal ist, wird man handlungsunfähig, weil man nicht weiß, wo man anfangen soll und einfach blockiert ist. Aber so einen Teil von mir selbst bewusst etwas Fremdes nennen und noch weiter von mir weg schieben (räumlich, in ein Licht, in die Vergangenheit oder die Zukunft), empfinde ich inzwischen als ziemlich brutal.
Du schlägst immer nur dich selbst, und wenn du deinen Hass oder deine Aggressivität ins Licht verbannst, verbrennst du dir selbst die Finger und tust dir selbst Gewalt an.

Deine Schieberei macht dich blind für das, was du genau jetzt sehen und tun könntest, um heil(er) zu werden, so sehe ich das. Das findet sich nicht erst in dem Satz, den ich herausgepickt habe, sondern das zieht sich durch sämtliche deiner Beiträge. Und das finde ich lebensfeindlich, weil du dir das Leben, hier und jetzt, damit im Endeffekt schwerer machst.

Sorry, das war jetzt für meine Verhältnisse recht esoterisch. Vielleicht bringt es dir ja irgendetwas.

edit: Na, ist spät geworden. Ebenfalls gute Nacht.
 
Du schreibst vor allem ziemlich viel von Ersatzhandlungen und Aufschieben, davon, etwas "Böses" in der Vergangenheit zu suchen (=> frühere Inkarnationen) oder die Beschäftigung damit bzw. das Auflösen in die Zukunft zu verschieben (=> in den folgenden 2 oder 3 Inkarnationen).

Guten Morgen!

Ich könnte jetzt noch mal das Asthma beispiel anführen um zu beschreiben, wie ich das gemeint hab mit Karmaauflösung.

Es klingt vielleicht nicht realistisch, dass ein Leben reichen soll, all den Dreck aufzuarbeiten, den die Seele mit sich herumschleppt, aber ich gehe zumindest davon aus, dass es nicht zwangsläufig folgende Inkarnationen braucht, das Zeug zu bearbeiten.

Du gibst dir weiter unten selbst die Antwort. Es ist zu viel für ein Leben. Die gute Nachricht.... es wird immer weniger und irgendwann ist es nicht mehr zu viel. :)

Ich fände die Vorstellung deprimierend, dazu gezwungen zu sein, nochmal wiederzukommen, oder darauf spekulieren zu müssen, erst in irgendeiner fernen Zukunft überhaupt die Chance zu bekommen, mich damit auseinanderzusetzen. Ich gehe davon aus, dass irgendwo in meinem Jetzt all das enthalten ist, was noch aufzuarbeiten ist, als ein (Schatten-)Teil von mir, und es möglich ist, etwas daran zu tun.

Genau das ist jetzt meine Motivation, Rückführungen anzubieten. Aber es muss ja nicht Rückführung sein. Es gibt viele Methoden sich mit seinen Schatten zu beschäftigen. Rüfü und Familienstellen hat sich für mich als die effektivste Möglichkeit herausgestellt.

Wenn man mit dem Verstand versuchen würde, das alles gleichzeitig zu erfassen und einzugliedern, würde Einem wahrscheinlich der Kopf platzen oder sowas, vermute ich, und wenn zu viel auf einmal ist, wird man handlungsunfähig, weil man nicht weiß, wo man anfangen soll und einfach blockiert ist.

Drum eventuell mehrere Leben. Wenns dich interessiert, in der Rückführungsliteratur geht man davon aus, dass wir zw. 500 und 1500 Leben leben. Jeder hat sein Tempo und es gibt da überhaupt keinen Zeitdruck. Lediglich am Ende des Inkarnationszyklus kann man eine Tendenz feststellen, altes Karma möglichst schnell aufzulösen. Einige Autoren sehen darin die Sehnsucht, möglichst rasch in die nächsten, lichtvolleren Ebenen vorzudringen.

Aber so einen Teil von mir selbst bewusst etwas Fremdes nennen und noch weiter von mir weg schieben (räumlich, in ein Licht, in die Vergangenheit oder die Zukunft), empfinde ich inzwischen als ziemlich brutal.
Du schlägst immer nur dich selbst, und wenn du deinen Hass oder deine Aggressivität ins Licht verbannst, verbrennst du dir selbst die Finger und tust dir selbst Gewalt an.

Es sind nicht immer Teile von mir selbst, manchmal ist es auch nur eine Resonanz, die Energien anziehen. Diesen Energien (körperlose Seelen und div. andere Wesen) biete ich einen Platz im Licht an.

Deine Schieberei macht dich blind für das, was du genau jetzt sehen und tun könntest, um heil(er) zu werden, so sehe ich das. Das findet sich nicht erst in dem Satz, den ich herausgepickt habe, sondern das zieht sich durch sämtliche deiner Beiträge. Und das finde ich lebensfeindlich, weil du dir das Leben, hier und jetzt, damit im Endeffekt schwerer machst.

Ich versuche, möglichst alle Schatten die ich bei mir aufspühre, auch gleich anzusehen. Manches flutscht schnell, manches zieht sich über Jahre hin.
Ich bin unterwegs und ich fühle mich nicht lebensfeindlich.

Sorry, das war jetzt für meine Verhältnisse recht esoterisch. Vielleicht bringt es dir ja irgendetwas.

Ja, es bringt was. Ich mache mir gerade Gedanken, warum ich lebensfeindlich auf dich wirke. Ich denke dieses Wort würde den Menschen, die mich im echten Leben kannen als letztes zu mir einfallen :)

edit: Na, ist spät geworden. Ebenfalls gute Nacht.[/QUOTE]
 
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Moin auch,

wobei's kurz wird, eigentlich ist und war so ziemlich alles ausdiskutiert.

Einige Autoren sehen darin die Sehnsucht, möglichst rasch in die nächsten, lichtvolleren Ebenen vorzudringen.
Nein, es geht absolut nicht um das möglichst schnelle Erreichen irgendwelcher lichtvollen Ebenen.
Sondern einfach darum, dass man sich selbst verletzt, wenn man seinen Schatten nicht als vollkommen Eigenes annimmt. Den Masochismus einfach bleiben lassen, könnte man auch sagen.
Dass man überhaupt einen 'von sich fremden' Terminus nimmt, sehe ich schon als sprachliche Notlösung, fremd ist und war das nie. Ist bloß ein Bild, um irgendwie darüber reden zu können.

Ich versuche, möglichst alle Schatten die ich bei mir aufspühre, auch gleich anzusehen. Manches flutscht schnell, manches zieht sich über Jahre hin.
Ja, und damit nimmst du wieder das Bild als Realität.

Ich mache mir gerade Gedanken, warum ich lebensfeindlich auf dich wirke. Ich denke dieses Wort würde den Menschen, die mich im echten Leben kannen als letztes zu mir einfallen :)
Viel Spaß beim Nachdenken *g*

lg
 
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